Sichere, autonome und KI-basierte Systeme
Sichere, autonome und KI-basierte Systeme
Die digitale Transformation und der Ausbau cyber-physischer Systeme erfordern zunehmend kollaborative Lösungen und Mensch-Maschine-Interaktion. Cognitive Computing erhöht zugleich die Autonomie der Systeme (zum Beispiel autonome Fahrzeuge und Flugobjekte). Damit verbunden sind auch die Herausforderungen der Kommunikation und Schnittstellengestaltung zwischen den Komponenten und Systemen, die Datenerfassung und -analyse mittels Künstlicher Intelligenz (u.a. Big Data, Maschinelles Lernen) sowie die IT-Sicherheit.
Geforscht wird hierzu vor allem am Affective and Cognitive Institute (ACI), am Institute for Machine Learning and Analytics (IMLA), am Institute for Unmanned Aerial Systems (IUAS) und am Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (ivESK).
Titel | SensIC |
Kurzname | SensIC |
Kurzbeschreibung | Eindeutige Identifizierbarkeit für vertrauenswürdige Hybrid-Sensorelektronik mit Hilfe additiver Fertigung - Teilvorhaben: Sichere Hardware für Identifikation und Kommunikation. Zur verbesserten Sicherheit werden elektronische Sensorsysteme mit nicht klonbaren, eindeutigen Sicherheits- und Identifizierungsmerkmalen in Form von physical unclonable functions (PUFs) integriert und mit einen mit den Bauteilen inhärent verbundenen Tamperschutz kombiniert. Durch modulare, verteilte Funktionalitäten im Hardwaredesign werden der Sensor-IC, zusätzliche gedruckte Bauelemente zur Temperaturmessung, der Tamperschutz als Verschleierung (Obfuscation) sowie eindeutige elektronische und optische Identifikationsmerkmale untrennbar miteinander verbunden. |
Jahr der Einwerbung | 2021 |
Laufzeit Beginn | 01.05.2021 |
Laufzeit Ende | 30.04.2024 |
Projektleitung | Sikora, Axel, Prof. Dr. |
Fakultät | EMI |
Institut | ivESK |