Forschung und Transfer

KTUR² - Auf dem Weg zu einem globalen Innovationsökosystem in der Region Oberrhein

Das Netzwerk Knowledge Transfer Upper Rhine 2 (KTUR²) zielt darauf ab, den Bedarf von Unternehmen im Bereich Forschung & Entwicklung (F&E) zu bedienen. Es erleichtert den Zugang zu Innovationen und Technologien, die in den Forschungseinrichtungen des Oberrheins verfügbar sind.

KTUR² entwickelt auch eine Reihe von Weiterbildungskursen, damit Mitarbeiter*innen mit den sozioökonomischen Entwicklungen Schritt halten und auf dem neuesten Stand ihres Geschäftsbereichs bleiben.

Darüber hinaus fördert das Projekt Entrepreneurship und Gründung von Start-ups innerhalb des trinationalen Netzwerks und vereinfacht den Zugang zur Innovationsfinanzierung in der Region.

Zu den Ursprüngen des KTUR-Netzwerks

Das erste KTUR-Projekt, das im Oktober 2019 startete, hatte zum Ziel, den regionalen und grenzüberschreitenden Wissens- und Technologietransfer zwischen öffentlicher Forschung und Unternehmen effizienter, systematischer und nachhaltiger zu gestalten.

Zu diesem Zweck wurde ein Netzwerk von 12 Mitgliedseinrichtungen geschaffen. Es umfasst die Hochschulen für angewandte Wissenschaften der TriRhenaTech (Kaiserslautern, Karlsruhe, Offenburg, Furtwangen, Lörrach, Nordwestschweiz), die Eucor-Universitäten (das Karlsruher Institut für Technologie, Freiburg im Breisgau, Haute-Alsace, Basel und Straßburg), die Universität Kaiserslautern-Landau sowie Akteure des Technologietransfers wie Conectus, Grand E-nov+ (Regionale Innovationsagentur) und die IHK Alsace Eurométropole.