Forschung und Transfer
Service für Forschende - CRT
Die CRT – Campus Research & Transfer – ist die zentrale Anlaufstelle für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben an der Hochschule Offenburg. Das Team ist Ansprechpartner nach innen für die Forschenden der Hochschule Offenburg sowie nach außen für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Forschungseinrichtungen.
Unsere Aufgaben:
- Information und Beratung zu öffentlichen Forschungsförderprogrammen von Land, Bund, EU, Stiftungen etc.
- Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln
- Beratung bei der Konzeption und Angebotserstellung für die Auftragsforschung
- Ansprech- und Netzwerkpartner für Unternehmen und externe Forschungsinteressierte
- Bereitstellung von Musterverträgen und Prüfung von Kooperationsvereinbarungen
- Drittmittelverwaltung (Controlling) für die F&E-Projekte
- Statistik und Evaluation (F&E-Datenbank/Vorhabenregister, Jahresberichte)
- Forschungsmarketing in Form des jährlichen Forschungsmagazins "fif" sowie mittels Unterstützung von Messen und Veranstaltungen mit Forschungsbezug
Mit spezifischen Veranstaltungsformaten informieren wir sowohl die hochschulinterne Öffentlichkeit ("Forschung auf dem Campus") als auch das interessierte Fachpublikum ("Unternehmen Zukunft") über die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Hochschule.
Alle wissenschaftlich tätigen Mitglieder und Angehörigen der Hochschule Offenburg gehen mit der verfassungsrechtlich garantierten Forschungsfreiheit verantwortungsvoll um. Sie sind zur redlichen Durchführung von Forschungsvorhaben und, als Teil der Standards guter wissenschaftlicher Praxis, zur Einhaltung forschungsethischer Rahmenbedingungen und Normen verpflichtet. Hierzu gehören insbesondere ethische Standards des humanen Umgangs, der Würde, der Selbstbestimmung und Autonomie des Menschen, aber auch eine gründliche Abschätzung der Forschungsfolgen einschließlich der mit sicherheitsrelevanter Forschung (dual use) verbundenen Risiken.
Die Ethikkommission für Forschungsvorhaben ermöglicht Forscherinnen und Forschern eine unabhängige Bewertung der forschungsethischen Implikationen ihrer Vorhaben. Stellen diese einen Antrag zur Prüfung eines Forschungsvorhabens, erteilt sie ein Ethikvotum, um sicherzustellen, dass die ethische Verantwortung gegenüber Mensch, Gesellschaft und Natur während des gesamten Forschungsprozesses angemessen wahrgenommen und mögliche Folgen und Risiken der Forschung umfassend abgewogen, geprüft und dokumentiert werden.
Kontakt
Treten Sie mit uns in Kontakt.
Gern antworten wir auf Ihre Anfragen unter:
Downloads Ethik (hochschulintern)
- Satzung der Ethikkommission für Forschungsvorhaben der Hochschule Offenburg
- Antrag an die Ethikkommission der Hochschule Offenburg zur Prüfung eines Forschungsvorhabens
Die Regeln guter wissenschaftlicher Praxis sind der zentrale Standard und die Grundlage für die Forschungsarbeit an der Hochschule Offenburg. Die Einhaltung, Kontrolle und Vermittlung dieser Standards ist Kernaufgabe der Wissenschaft, sie sind Teil des Berufsethos und der Qualitätssicherung der wissenschaftlichen Arbeit.
Basierend auf den Leitlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Hochschule Offenburg ihre Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sowie eine Verfahrensordnung zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten beschlossen. Darin werden die Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis dargelegt, die für alle an der Hochschule wissenschaftlich Tätigen und Studierenden verpflichtend gelten.
Bei Fragen zur guten wissenschaftlichen Praxis und für Hinweise auf mögliches wissenschaftliches Fehlverhalten stehen die Ombudspersonen der Hochschule Offenburg als vertrauliche und unabhängige Anlaufstelle zur Verfügung.
Downloads GwP (hochschulintern)
- Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis der Hochschule Offenburg
- Verfahrensordnung der Hochschule Offenburg zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten
Ombudspersonen für gutes wissenschaftliches Arbeiten
Ombudsperson
- 07803 9698-4421
- stefan.junk@hs-offenburg.de
- Raum: 2.02
- Klosterstraße 14, 77723 Gengenbach
Stellvertretende Ombudsperson
- 0781 205-217
- dominik.giel@hs-offenburg.de
- Raum: E106
- Badstraße 24, 77652 Offenburg
Gleichstellung und Chancengleichheit sind wichtige Ansätze zur Gewinnung von Talenten in der Forschung und im Innovationsmanagement. Sie sind aber ebenso Instrumente, um demokratische und gleichberechtigte Strukturen zu fördern. Die Hochschule Offenburg unterstützt daher auch in der Forschung die Umsetzung aller Maßnahmen, die Gleichstellung und Chancengleichheit fördern.
Der Gleichstellungspolitik der Hochschule Offenburg entspricht in ihrer Gesamtheit den Anforderungen des Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizont Europa der Europäischen Kommission. Forschende an der Hochschule Offenburg sind aufgerufen, bei der Konzeption ihrer Forschungsprojekte diese Anforderungen zu berücksichtigen.