Wer ein Studium mit hohem Unterhaltungswert und besten Berufschancen sucht, kann sich ab sofort für den neuen Bachelorstudiengang Virtuelle Welten und Game Technologies einschreiben. Die Hochschule Offenburg weitet ihr Studienangebot kontinuierlich aus, um die Innovationskraft der regionalen Wirtschaft und Gesellschaft zu stärken. Dieser Kurs spiegelt sich auch im neuen Markenauftritt unter dem Leitsatz „Denken wird Machen.“
Mit Wissen über die digitale Welt marktfähige Produkte oder Services zu entwickeln - vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen aller Branchen. Im Trend liegen derzeit virtuelle Welten. Dabei werden Objekte am Computer modelliert und zu einer virtuellen Umgebung aus Texten, Bildern und Geräuschen zusammengefügt. Der Nutzer taucht in eine solche virtuelle Welt ein oder interagiert mit einer virtuell erweiterten Welt. Im Spielebereich sind virtuelle Anwendungen bereits Standard. Aber auch in der Produktion, im Maschinenbau, in der Gesundheitstechnik oder bei Reise- und Touristikanbietern werden die Anwendungen immer wichtiger.
Beste Aussichten auf den Traumjob
Die Hochschule Offenburg bietet zum Wintersemester 2023/24 erstmals den Studiengang Virtuelle Welten und Game Technologies an. Junge Menschen lernen, wie man zwei- und dreidimensionale Welten programmiert und wie man innovatives Wissen über Augmented, Mixed oder Extended Reality (AR, MR, XR) in Anwendungen umsetzt. Nach erfolgreichem Abschluss können sie als 3D-Designer, Anwendungsentwickler für virtuelle Welten oder Game Developer in Berufsfelder einsteigen, die hervorragende Karriereperspektiven bieten.
Studieninteressierte können an der Hochschule Offenburg zum Wintersemester 2023/24 zwischen 24 Bachelor- und 22 Masterstudiengängen wählen. Zu den Highlights gehören die auf Nachhaltigkeit und die Energiewende ausgerichteten Studiengänge Nachhaltige Energiesysteme, Umwelttechnologie und Maschinenbau. Ebenfalls im Trend liegen die Studiengänge Mechatronik und Autonome Systeme sowie Angewandte Künstliche Intelligenz, die sich beispielsweise mit der Industrieproduktion durch Roboter und Koboter befassen. In die Gesundheitswirtschaft führen etwa die Studiengänge Biomechanik und Medizintechnik. Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Offenburg können sich häufig unter mehreren Angeboten ihren Traumjob aussuchen.
Denken wird Machen
Seit langem pflegt die Hochschule Offenburg einen engen Austausch mit den Unternehmen der Region. In den vergangenen zwei Jahren hat die Hochschulleitung um Rektor Prof. Dr. Stephan Trahasch die strategische Ausrichtung geschärft. Um die Innovationsleistung am Südlichen Oberrhein zu fördern, baut die Hochschule Offenburg ihr Lehr- und Forschungsangebot in den Bereichen Nachhaltigkeit, Digitalisierung sowie Gesundheit gezielt aus. Sie versteht sich als Impulsgeber und Gestalter des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels, um das Wohlergehen der Menschen zu verbessern.
Ein neu gestalteter Außenauftritt dokumentiert diesen Entwicklungsschritt. Mit einem prägnanten Logo, einem frischen Corporate Design und dem Motto „Denken wird Machen“ tritt die Hochschule Offenburg in den Dialog mit der Gesellschaft. „Wir möchten unsere Region durch Lehre, Forschung und Transfer positiv weiterentwickeln“, sagt Stephan Trahasch. „Damit wir unsere Zukunft kreativ und mutig gestalten können, braucht es ein klares Werteverständnis und den Willen, alle gesellschaftlichen Akteure aus unserer Region zusammenzubringen. Dafür steht die Hochschule Offenburg.“
In den zurückliegenden beiden Jahren hat die Hochschule Offenburg ihre Forschungsstärke mit Drittmitteleinwerbungen in Rekordhöhe unter Beweis gestellt. Im kommenden Jahr begeht sie ihr 60-jähriges Bestehen.