Studienschwerpunkte
- Film: Produktion von Spiel-, Dokumentar- und Imagefilmen
- Animation: Produktion von Animationsfilmen, Visual Effects und Virtual Reality
- Sound: Produktion von Sounds, Filmmusik und Klangkunst
- Grafik: Produktion von Grafik-, Print-, Web- und Interactive-Design
- Medienkunst: Produktion von interaktiven Installationen und Performances, künstlerische Forschung
Der künstlerische Studiengang bietet ein Refugium für die persönliche und künstlerische Entfaltung Studierender, die Film, Animation, Grafik, Sound und interaktive Medien als Berufsziel haben. Die Wechselbeziehungen der Künste und Gewerke werden in praktischer Gestaltung und Produktion erfahren und in der Lehre kritisch reflektiert. In den Studios, Laboren und Werkstätten üben die Studierenden das professionelle Arbeiten im Team ein. Ziel von mgp ist die interdisziplinäre Bildung sensibler und kreativer Gestalterpersönlichkeiten.
Abschlussgrad |
Bachelor of Arts (B. A.) |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Regelstudienzeit | 7 Semester (inkl. ein Praktikumssemester) |
Studienbeginn | Sommersemester |
Bewerbungsschluss | 21. Oktober |
Studiengebühren |
Semesterbeitrag in Höhe von 160,00 Euro Ggf. werden zusätzlich folgende Gebühren erhoben: - 1500 EUR Studiengebühren des Landes Baden-Württemberg für Internationale Studierende - 650 EUR Zweitstudiengebühren des Landes Baden-Württemberg Nähere Informationen finden Sie hier. |
Zulassungsvoraussetzungen | Allg. oder fachg. Hochschulreife, Fachhochschulreife |
Vorpraktikum | nicht erforderlich |
Auswahlverfahren | Aufnahmeprüfung |
Akkreditierung | Ja |
ECTS | 210 credits |
Wichtige Links
Studien- und Prüfungsordnung
Bestimmungen über den formalen Ablauf von Studium und Prüfungen sowie über die Zulassungsbedingungen zu Prüfungen
Studien- und Prüfungsordnungen ab 2016
Studien- und Prüfungsordnungen bis 2016
Modulhandbuch
Inhaltliche Beschreibung der Lehrfelder des Studiengangs
Einstieg ins Studium
In den Fächern Mathematik und Physik bauen die Vorlesungen auf Schulwissen auf. Um Studienanfängerinnen und -anfängern den Übergang von Schule/Beruf ins Studium zu erleichtern, bietet die Hochschule Offenburg Vorkurse in diesen Fächern an, die jeweils zwei Wochen vor Vorlesungsbeginn stattfinden. Die Kurse dienen der Auffrischung und Vertiefung von Schulstoff, aber auch der Einführung in einige Themen, die nicht in allen Bildungsplänen enthalten sind. Vorkurse gibt es auch für einige der Informatik-Studiengänge zur Erleichterung des Einstiegs in die Programmierung.
Neue Studierende sollten die Vorkurse unbedingt besuchen, falls mindestens eine der folgenden Bedingungen auf sie zutrifft:
- Längerer zeitlicher Abstand zur Schulzeit
- Kein Abitur
- Lediglich den Mathe-Grundkurs belegt
- Mathe-Schulnote schlechter als 2,0
- Starker Einsatz des grafikfähigen, programmierbaren Taschenrechners
- Auf-Nummer-sicher-gehen wollen
- schon Mit-Studierende kennenlernen möchten
Mathe-Tests zu Beginn des ersten Semesters zeigen den Vorsprung der Vorkurs-Teilnehmenden gegenüber den Nicht-Teilnehmenden.
Die genauen Termine der Vorkurse gibt es auf der Vorkurs-Seite des CeLT.
An den Einführungstagen lernen die neuen Studierenden "ihre" Hochschule Offenburg kennen. Unterstützt werden sie dabei vom Team der Hochschulkommunikation, das Semester für Semester ein informatives und abwechslungsreiches Programm für die Studienanfängerinnen und -anfänger zusammenstellt.
Aktuelles Programm
Mentor*innen sind Studierende höherer Semester, die den neuen Studierenden in den Bachelor-Studiengängen eine erste Orientierung im Studium geben:
- Wie organisiere ich am besten meinen Studienalltag?
- Wie bereite ich mich auf Prüfungen vor?
- Wo finde ich das Prüfungsamt?
- Wie funktioniert die Oskarkarte?
- An wen kann ich mich bei Problemen wenden?
- Was läuft abends in Offenburg oder Gengenbach?
Bei diesen und vielen anderen Fragen helfen die Mentor*innen den neuen Studierenden weiter. Jedem Mentor/jeder Mentorin ist dabei eine kleine Gruppe neuer Studierender zugeordnet. Die Treffen finden üblicherweise zu Beginn des Semesters organisiert statt, beispielsweise am Einführungstag. Später werden Ort und Zeitpunkt von den Gruppen selbst organisiert.
"Die Mentorinnen und Mentoren werden angeleitet und begleitet, können sich bei Fragen jederzeit per E-Mail an uns wenden und tauschen sich bei Treffen untereinander und mit den Organisatoren über ihre Erfahrungen aus", berichtet Jacqueline Obermann, die das Mentor*innenprogramm des vom MINT-Colleges lange Zeit betreut hat.
In eigener Sache: Das MINT-College ist immer auf der Suche nach engagierten Studierenden, die gern als Mentorin oder Mentor neuen Studierenden den Einstieg an der Hochschule erleichtern möchten. Fragen rund um das Programm beantwortet gern Justine Schindler.
Neue Studierende/neuer Studierender und noch nicht Teil einer Mentor*innengruppe? Einfach eine kurze Nachricht an die Koordinatorin des Mentor*innenprogramms schreiben: sofia.haemmerle@hs-offenburg.de