Process Engineering
Modulhandbuch
Plant Safety and Control
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Chemie und des Anlagenbaus. Die Studierende müssen in der Lage sein, verfahrenstechnische Fließbilder mit Mess- und Regeltechnik zu lesen. |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden beherrschen die systematische Herangehensweise an Sicherheitskonzepte bei der Auslegung von Energieumwandlungsanlagen oder -einrichtungen. Sie sindin der Lage, ein Sicherheitskonzept für eine konkrete Anlage zu erstellen und können den Sicherheitsstatus einer bestehenden Anlage bewerten. Die Studierenden sind mit der Hard- und Software von Prozessleitsystemen vertraut. Sie erhalten Kenntnisse über die verschiedenen Feldbustechnologien. Die Studierenden sind in der Lage zu entscheiden, welches Leitsystem für eine bestimmte Aufgabe am besten geeignet ist, und können zwischen einem integrierten Prozessleitsystem und einer SPS mit SCADA unterscheiden. Sie wissen, wie ein Prozessleitsystem aufgebaut ist, und können einen kompletten Mess- und Regelkreis vom Sensor bis zum Aktor definieren. Sie sind in der Lage, ein integriertes, objektorientiertes Leitsystem so zu erstellen und zu programmieren, dass ein einfacher Prozess gestartet und gesteuert werden kann. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Safety Engineering: Klausurarbeit, 60 min.; Gewichtung der Modulnote: 50%
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Thomas Eisele |
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Empf. Semester | 1. Semester | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Master MPE |
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Veranstaltungen |
Safety Engineering
Process Control Engineering
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