Medien und Kommunikation

Modulhandbuch

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Intermediale Gestaltung

Empfohlene Vorkenntnisse
  • Gestalterische Fähigkeiten und Fertigkeiten
  • Qualifizierte Grundkenntnisse in digitalen Techniken der Medienproduktion
Lehrform Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen

MODULZIELE

  • Bewusstsein für die Montage verschiedener Medien
  • Sensibilisierung für intermediale Verfahren in Kunst, Wissenschaft und Alltagsmedien
  • Entwicklung eines kritischen Bewusstseins für intermediale Ausdrucksformate und deren historische Bezüge
  • Entscheidungsvermögen zur Wahl adäquater Medienkanäle
  • Skills zur Erstellung von intermedialen Webdokumentationen
  • Verfassen von intermedialen Konzeptskizzen
  • Fähigkeiten zur Präsentation sowie zur Kontextualisierung der eigenen Arbeit im Hinblick auf intermediale Bezüge

LERNINHALTE

  • Theorie der Intermedialität
  • Technische Medien und Denken
  • Medienphilosophische Reflektionen
  • Informationsästhetik und -architektur
  • Visualisierungs- und Gestaltungsstrategien
  • Medienethnografie
  • Ästhetiken der Hybridisierung
  • Montageverfahren und Szenografie
  • Embodimenttheorien und Performance
  • Stimme-Text, Blick-Bild und Körper-Raumbeziehungen
  • Interaktions- und Interfacedesign
  • Multimodalität und Intermedialität

METHODIK

  • Forschendes Lernen
  • Reflection in Action
  • Anwendung qualitativer Methoden
  • Gruppenarbeit
Dauer 2
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240
Workload 300
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Hausarbeit: Konzept und Prototyp (Konzeption)

  • Referate zu Themen um die Produktion von intermedialen Formaten und die regelmäßige Präsentation des Fortschritts der Umsetzung der geplanten Arbeiten, Abgabe eines fertigen Prototyps

Praktische Arbeit (Umsetzung)

  • Regelmäßige Zwischenpräsentationen, Präsentation der fertigen Produktionen
Leistungspunkte Noten

Prüfung/Präsentation; zwei künstlerisch-wissenschaftliche Arbeiten, jeweils 1/2 der Note 

Modulverantwortlicher

Prof. Daniel Fetzner

Empf. Semester 1-3
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

MuK Master

Vertiefungsmodul in der Studienrichtung Mediengestaltung

Veranstaltungen

Produktion Intermediale Gestaltung

Art Seminar/Labor
Nr. M+I721
SWS 2.0
Lerninhalt

LERNINHALTE

  • Stimme-Text, Blick-Bild und Körper-Raumbeziehungen
  • Informationsästhetik und -architektur
  • Visualisierungs- und Gestaltungsstrategien
  • Ästhetiken der Hybridisierung
  • Montageverfahren und Szenografie
  • Embodimenttheorien und Performance
  • Interaktions- und Interfacedesign
  • Multimodalität und Intermedialität

LERNZIELE

  • Bewusstsein für die Montage verschiedender Medien
  • Sensibilisierung für intermediale Verfahren in Kunst, Wissenschaft und Alltagsmedien
  • Entscheidungsvermögen zur Wahl adäquater Medienkanäle
  • Skills zur Erstellung von intermedialen Webdokumentationen
  • Fähigkeiten zur Präsentation sowie zur Kontextualisierung der eigenen Arbeit
Literatur
  • Gunter Grimm und Klaus Bogdal. Einführung in die Intermedialität. Darmstadt 2014
  • Volker Dörr und Tobias Kurwinkel (Hg.). Intertextualität, Intermedialität, Transmedialität. Würzburg 2014
  • Jörg Helbig (Hg.) Intermedialität: Theorie und Praxis. London 2009
  • Joachim Peach und Jens Schröter. Intermedialität - Analog und Digital. Paderborn 2007

Konzeption Intermediale Gestaltung

Art Seminar
Nr. M+I720
SWS 2.0
Lerninhalt

LERNINHALTE

  • Theorie der Intermedialität
  • Informationsästhetik und -architektur
  • Visualisierungs- und Gestaltungsstrategien
  • Ästhetiken der Hybridisierung
  • Montageverfahren und Szenografie
  • Embodimenttheorien und Performance
  • Interaktions- und Interfacedesign
  • Multimodalität und Intermedialität

LERNZIELE

  • Bewusstsein für die Montage verschiedender Medien
  • Sensibilisierung für intermediale Verfahren in Kunst, Wissenschaft und Alltagsmedien
  • Entscheidungsvermögen zur Wahl adäquater Medienkanäle
  • Skills zur Erstellung von intermedialen Webdokumentationen
  • Verfassen von Konzeptskizzen und Fähigkeiten zur Präsentation
Literatur
  • Gunter Grimm und Klaus Bogdal. Einführung in die Intermedialität. Darmstadt 2014
  • Volker Dörr und Tobias Kurwinkel (Hg.). Intertextualität, Intermedialität, Transmedialität. Würzburg 2014
  • Jörg Helbig (Hg.) Intermedialität: Theorie und Praxis. London 2009
  • Joachim Peach und Jens Schröter. Intermedialität - Analog und Digital. Paderborn 2007
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