Wirtschaftspsychologie

Modulhandbuch

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Wirtschaftspsychologie (WP)

PO-Version [  20241  ]

Konsumentenpsychologie und Marketing

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • den Zusammenhang zwischen Marketing und Marktforschung anhand konzeptioneller Grundlagen und in der Praxis verstehen
  • die grundlegenden Themengebiete, Fragestellungen und Methoden marktpsychologischer Untersuchungen verstehen (z.B. Marktforschung, Marketing)
  • verstehen, inwiefern marktpsychologische Untersuchungen eine zentrale Basis zur Prognose des Markterfolgs darstellen
  • das erworbene marktpsychologische Wissen auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen anwenden
  • erkennen, wie sie die theoretischen Modelle der Markt-, Werbe- und Konsumentenpsychologie anwenden.
  • die Grundkenntnisse der Marketingplanung anwenden
  • das marktorientierte Denken in der beruflichen Umgebung verwenden
  • evidenzbasierte, praxisgerechte Entscheidungen im Markt treffen
  • am Beispiel von Fallstudien und Übungen das erzielte Wissen praktisch anwenden und vertiefen
Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 10.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90) + Praktische Arbeit (PA)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Frank Stetter

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Marketing Grundlagen

Art Vorlesung
Nr. W0114
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Paradigmenwechsel im Marketing und Marketing als Managementaufgabe
  • Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen
  • Marketing in einzelnen Bereichen (institutionelle Besonderheiten)
  • Situationsanalyse, Marktprognosen und Beschaffung von relevanten Marktinformationen
  • Strategisches Marketing
  • Einsatz der Marketinginstrumente im Marktumfeld
  • Marketing-Controlling
Literatur

Die Folien zur Vorlesung sind in Moodle verfügbar.
Homburg, Ch. (2020): Marketingmanagement. Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 7. überar. u. erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
Kuß, A.; Kleinaltenkamp, M. (2020): Marketing-Einführung.
Grundlagen - Überblick - Beispiele. 8. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
Bruhn, M. (2019): Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 14. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden, (eBook).
Becker, J. (2019): Marketing-Konzeption. Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements. 11. akt. Aufl., Vahlen, München.
Kotler, P. et al. (2019): Grundlagen des Marketing, 7. akt. Aufl., Pearson.

Grundlagen der Konsumentenpsychologie

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0409
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Allgemeine Grundlagen der Markt-, Werbe- und Konsumentenforschung
  • Kognitionstheoretische Grundlagen (Wahrnehmung/ Aufmerksamkeit, Lernen, Gedächtnis, Informationsverarbeitung)
  • Motivations- und emotionspsychologische Grundlagen
  • Sozial- und persönlichkeitspsychologische Grundlagen
  • Einstellungsbildung und Einstellungsänderung
  • Prozesse und Determinanten der Kaufentscheidung
  • Umweltdeterminanten des Konsumentenverhaltens (Lernprozesse in Erfahrungsumwelt und Medienumwelt)
  • Konsumentenmotive
  • Verkäufer-Kunden-Interaktion
  • Marktpsychologie zur Evaluierung absatzpolitischer Instrumente (Produktgestaltung, Preispolitik, Werbung, Vertrieb)
Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste:

  • Bak, P.M., (2024), Werbe- und Konsumentenpsychologie: eine Einführung, 3. Aufl., Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Döring, N., Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation. 5. Aufl. Heidelberg: Springer
  • Felser, G., (2023), Werbe- und Konsumentenpsychologie, 5. Auflage, Berlin, Springer.
  • Raab, G., Unger, A., Unger, F. (2016). Marktpsychologie. Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Spieß, E., (2013), Konsumentenpsychologie, München/Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

Investition und Finanzierung

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse der BWL, des Rechnungswesens, des Zivilrechts und des Gesellschaftsrechts; Lehrveranstaltungen Allgemeine BWL und Wirtschaftsmathematik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • grundlegende Methoden und Instrumente auf den Gebieten der Investitionsrechnung und des Finanzwesens kennen
  • die erworbenen Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden
  • ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen Investitionsplanung und Finanzierung entwickeln
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. Thomas Wenger

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Investition und Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. W0406
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundlagen und statische Verfahren der Investitionsrechnung (IR)
  • Dynamische Verfahren der IR: Kapitalwert, interner Zins, Annuität, dynamische Amortisationsdauer
  • Bestimmung der Eigenkapitalkosten mittels CAPM, gemischte Kapitalkosten, WACC (weighted average cost of capital)
  • Grundl­agen der Unternehmensfinanzierung
  • Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung, Fremdfinanzierung, Innenfinanzierung
  • Sonderformen der Finanzierung
  • Finanzanalyse und -planung
Literatur
  • Däumler, K.-D., & Grabe, J., (2014), Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, 13. Aufl., Herne, NWB Verlag.
  • Kersten, R., (2014), Investitionsrechnung in Fällen und Lösungen, 2. Aufl., Herne, NWB Verlag.
  • Kruschwitz, L., (2014), Investitionsrechnung, 14. Aufl., München, Verlag Franz Vahlen GmbH.
  • Olfert, K., (2015), Investition, 13. Aufl., Herne, NWB Verlag.
  • Olfert, K., (2015), Kompakt-Training Investition, 7. Aufl., Herne, NWB Verlag.
  • Berk, J., & DeMarzo, P., (2015), Grundlagen der Finanzwirtschaft, 3. Aufl., Hallbergmoos.
  • Ermschel, U., Möbius, Ch., & Wengert, H., (2016), Investition und Finanzierung, Berlin, Springer.
  • Perridon, L., Steiner, M., & Rathgeber, A., (2016), Finanzwirtschaft der Unternehmung, 17. Aufl., Vahlen.
  • Schuster, Th., & v. Collenberg, L.R., (2017), Investitionsrechnung, Kapitalwert, Zinsfuß, Annuität, Amortisation, Berlin, Springer.
  • Wagner, N., (2018), Finance: Ein Leitfaden mit Aufgaben und Lösungen, Norderstedt.

Arbeits- und Organisationspsychologie

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden… 

  • können den Inhalt und praktischen Nutzen zentraler Konzepte der Arbeits- und Organisationspsychologie erklären
  • können aufzeigen, wie man Arbeitssysteme und -tätigkeiten analysieren, bewerten und „human“ gestalten kann
  • wissen, was Menschen zur Arbeit motiviert und ihre Zufriedenheit mit der Arbeit beeinflusst
  • kennen die Bedeutung von Stress, Erholung und psychischer Gesundheit für Individuen und Organisationen
  • können einordnen, welche Relevanz die Organisationskultur für die beteiligten Menschen hat
  • können verschiedene Führungsansätze sowie konkrete Instrumente der Führung erläutern
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung K90

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Arbeits- und Organisationspsychologie

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0384
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Definition, Gegenstandsbereich und Geschichte der Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Leistung und Leistungsbeurteilung
  • Arbeitshaltungen und kontraproduktives Verhalten
  • Teams und Teamarbeit
  • Führung in Organisationen
  • Organisationsklima und Unternehmenskultur
  • Veränderungsprozesse in Organisationen
  • Wirkung von Arbeit
Literatur
  • Kluge, A. (2021). Arbeits- und Organisationspsychologie. Kohlhammer Verlag.
  • Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer Verlag
  • Schuler, H., (2014)., Psychologische Personalauswahl, Göttingen, Hogrefe.
  • Schuler, H., & Kanning, U.P., (2014), Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen, Hogrefe.
  • Wiese, B., Stertz, A. (2019), Arbeits- und Organisationspsychologie. Was ist eigentlich …?. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Zacher, H., & Lehmann-Willenbrock, N. (Eds.). (2022). Work, organizational, and business psychology : An introductory textbook. Kohlhammer Verlag..

Ethik

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliche und psychologische Grundkenntnisse, Beherrschung der wissenschaftlichen Arbeitstechnik

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • Basistheorien der Ethik verstehen und deren Bedeutung für die Unternehmenspraxis nachvollziehen
  • grundlegende ethische Fragestellungen, ökonomische Logik und moralische Ansprüche kennenlernen und anhand konkreter Problemstellungen erläutern
  • sich mit wirtschaftsethischen Dilemmata auseinandersetzen, die auf individueller, unternehmerischer und Ordnungsebene diskutiert werden
  • Instrumente der Wirtschafts- und Unternehmensethik beschreiben, anwenden und kritisch reflektieren
  • ihre Fähigkeit zur vernetzten Denkweise fördern und weiterentwickeln
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Hausarbeit (HA)

Modulverantwortlicher

Katharina Beck

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Ethik

Art Seminar
Nr. W0418
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Basistheorien und Grundfragen der Ethik
  • Ethische Ansätze, ethische Prozesse, ethischer Dialog und Diskkursethik
  • Wirtschaftsethik: Grundbegriffe, Historie, Werte, Normen, Moral und Recht
  • Instrumente der Unternehmensethik
  • Anwendungsfelder der Wirtschaftsethik
Literatur
  • Aßländer, M.S., (2024), Wirtschafts- und Unternehmensethik, Baden-Baden, Nomos.
  • Aßländer, M.S., (2021), Handbuch Wirtschaftsethik, 2. Aktualisierte und erweiterte Auflage, Stuttgart, Metzler.
  • Bleisch, B., & Huppenbauer, M. & Baumberger, C., (2021), Ethische Entscheidungsfindung, 3. Vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, Schulthess, Zürich.
  • Dietzfelbinger, D. (2023), Praxisleitfaden Unternehmensethik, Kennzahlen, Instrumente, Handlungsempfehlungen, 3. Überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden, Springer.
  • Göbel, E., (2020), Unternehmensethik: Grundlagen und praktische Umsetzung, 6., überarbeitete Auflage, München, UVK.
  • Holzmann, R., (2022), Wirtschaftsethik, 3. Aktualisierte Auflage, Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Pauer-Studer, H. (2020), Einführung in die Ethik, 3. Aufl., Wien, Facultas.
  • Schüz, M., (2017), Angewandte Unternehmensethik, München, Pearson.
  • Werner, M., (2021), Einführung in die Ethik, Berlin, Metzler.

Empirische Sozialforschung

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliche und psychologische Grundkenntnisse, Beherrschung der wissenschaftlichen Arbeitstechnik

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • Kenntnisse im Bereich fortgeschrittener Methoden der empirischen Sozialforschung erwerben
  • die Komplementarität quantitativer und qualitativer Ansätze verstehen und situativ angemessen auswählen und anwenden
  • die Fachterminologie beherrschen
  • eigenständige Forschungsdesigns entwickeln und umsetzen
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung (K60) + unbenotete PA

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Mathias Bärtl

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Quantitative Methoden

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0380
SWS 2.0
Lerninhalt

Aufbauend auf dem in der Grundlagenvorlesung Statistik erworbenen Wissen werden fortgeschrittene Verfahren des statistischen Testens erlernt, welche bei der Modell- und Theoriebildung in den Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie eine herausgehobene Bedeutung besitzen, wie etwa:

  • Klassische Testtheorie (parametrisch)
    • t-Test
    • Varianzanalyse
  • Klassische Testtheorie (nicht parametrisch)
    • Wilcoxon-Mann-Whitney-Test
    • Kruskal-Wallis-Test
    • Chi2-Test
  • Probabilistische Testtheorie
    • Item-Response-Theorie
    • Rasch-Modell
Literatur
  • Vorlesungsskript Quantitative Methoden
  • Bamberg, G., Baur, F., Krapp, M. (2017), Statistik: Eine Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 18. Auflage, Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg.
  • Bühner, M. (2011), Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion, 3. Auflage, München: Pearson Studium.
  • Bühner, M., Ziegler, M. (2017), Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler: Grundlagen und Umsetzung mit SPSS und R, 3. Auflage, München, Boston, San Francisco: Pearson Studium.
  • Moosbrugger, H., Kelava, A. (2020), Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, 3. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer.
  • Strobl, C. (2015), Das Rasch-Modell: Eine verständliche Einführung für Studium und Praxis, 3. Auflage, München, Mering: Rainer Hampp Verlag.

Qualitative Methoden

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0381
SWS 2.0
Lerninhalt

Es werden im Rahmen der Vorlesung ausgewählte qualitative Methoden aus einem oder mehreren der folgenden Themenfelder behandelt:

  • Grundannahmen und Kennzeichen qualitativer Forschung
  • Qualitativer Forschungsprozess
  • Überblick über qualitative Erhebungsmethoden
  • Überblick über qualitative Auswertungsmethoden
  • Durchführung und Auswertung von Experteninterviews
  • Darstellung der Ergebnisse
Literatur
  • Diekmann, A. Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen (in aktueller Auflage). Reinbek: Rowohlt.
  • Flick, U., v. Kardorff, E. & Steinke, I. Qualitative Forschung: Ein Handbuch (in aktueller Auflage). Reinbek: Rowohlt.
  • Mayring, P. Einführung in die Qualitative Sozialforschung (in aktueller Auflage). Weinheim: Beltz.
  • Mey, K. & Mruck, G. (2010). Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Wiesbaden: VS Verlag.
  • Naderer, G. & Balzer, E. Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis: Grundlagen – Methoden – Anwendungen (in aktueller Auflage). Wiesbaden: Gabler.

Personalmanagement und Organisation

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse; Kenntnisse der Arbeits- und Organisationspsychologie

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierende:

  • verschiedene Perspektiven des Personalmanagementbegriffs einnehmen und relevante Rahmenbedingungen überblicken
  • die strategische Bedeutung des Personalmanagements und dessen Bedeutung für den Unternehmenserfolg verstehen
  • Nutzen, Herausforderungen und zentrale Einflussfaktoren auf die Personalbedarfsplanung einordnen
  • verschiedene Arten des Personalbedarfs ermitteln
  • Personalauswahl evidenzbasiert gestalten
  • Strategien und zentralen Methoden der Personalentwicklung sowie deren Relevanz für die Unternehmenspraxis einordnen
  • Maßnahmen der Personalfreisetzung erläutern und beurteilen
  • Zentrale Funktionen der Personalbeurteilung für Unternehmen verstehen und Personalbeurteilungsprozesse fundiert gestalten
  • alternativen Strategien der Personalvergütung nachvollziehen
  • zentrale Kommunikations- und Koordinationsinstrumente in der Mitarbeiterführung überblicken
  • die Besonderheiten der interkulturellen Mitarbeiterführung verstehen
  • die Bedeutung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie dessen zentralen Handlungsfelder verstehen
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

K90+unbenotete PA

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Mathias Bärtl

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Personalmanagement und Organisation

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0387
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Kontext und Ziele des Personalmanagements
  • Gestaltung der Personalbedarfsplanung
  • Personalgewinnung und -auswahl
  • Lernen und Entwicklung in Organisationen
  • Belohnungsstrategien und -Systeme
  • Motivation und Performance Management
  • Diversity und Inklusion in Organisationen
  • Führung und Zusammenarbeit
  • Internationale Aspekte der Mitarbeiter- und Teamführung
  • Management im Krisenfall
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
Literatur
  • Armstrong, M., & Taylor, S. (2023). Armstrong's Handbook of Human Resource Management Practice: A Guide to the Theory and Practice of People Management. Kogan Page Publishers.
  • C. Bailey, D. Mankin, C. Kelliher & T. Garavan (2018), Strategic Human Resource Management. Oxford: Oxford University Press.
  • Crawshaw, J., Budhwar, P., & Davis, A. (Eds.) (2020). Human Resource Management: Strategic and International Perspectives. (3rd ed.) SAGE.
  • Dowling, P., Festing, M., & Engle, A.: International Human Resource Management, 7th Edition.
  • Frese, E., Graumann, M., & Theuvsen, L. (2019), Grundlagen der Organisation. Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Kanning, U. P. (2015), Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Springer-Verlag Berlin Heidelberg.
  • Scholz, Christian (neueste Auflage): Grundzüge des Personalmanagements. München: Verlag Franz Vahlen.
  • Schuler, H., (2014)., Psychologische Personalauswahl, Göttingen, Hogrefe.
  • Schuler, H., & Kanning, U.P., (2014), Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen, Hogrefe.
  • Stock-Homburg, R./Groß, M. (2019), Personalmanagement: Theorien – Konzepte – Instrumente, 4. Auflage, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden.

Strategische Unternehmensführung

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die personalwirtschaftlichen und organisatorischen Aufgaben im Unternehmen. Sie verstehen die Relevanz dieser beiden Aufgabenbereiche für das Erreichen der Unternehmensziele und können betriebswirtschaftliche Gestaltungsüberlegungen auf personalwirtschaftliche und organisatorische Fragen anwenden. Hierbei beachten sie, dass die gewählte Organisation auch Implikationen für die personalwirtschaftlichen Entscheidungen hat bzw. bei einem personalbezogenen Engpass die Organisation anzupassen ist (insbes. auf der Stellenebene). Vor diesem Hintergrund sind sie in der Lage die Erfolgsträchtigkeit alternativer personalwirtschaftlicher und organisatorischer Maßnahmen zu beurteilen und entsprechende Entscheidungen zu treffen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90) + unbenotete PA

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Unternehmensführung

Art Vorlesung
Nr. W0388
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Denkschulen zur Strategiebildung (präskriptiv und deskriptiv)
  • Das Geschäftsmodell als Ausdruck einer Strategie
  • Prinzipien dynamischer Strategien
  • Strategische Konzeptbildung (Informationsanalyse, Strategieentwicklung, Strategieumsetzung, Strategieüberprüfung)
  • Neuere Ansätze der Strategieforschung und -praxis
  • Konzeptionelle Grundlagen der Corporate Social Responsibility und deren Übertragung auf betriebswirtschaftliche Anwendungskontexte
Literatur
  • Lombriser, R., & Abplanalp, P. A., (2018), Strategisches Management, 7. Aufl., Zürich, Versus.
  • Bea, F.X., & Haas, J., (2017), Strategisches Management, 9. Aufl., Stuttgart, utb.
  • Gassmann, O., et al., (2017), Geschäftsmodelle entwickeln, 2. Aufl., München, Hanser.
  • Müller-Stewens, G., & Lechner, C., (2016), Strategisches Management, 5. Aufl., Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Baumast, A., et al., (2019), Betriebliche Nachhaltigkeitsleistung messen und steuern, Stuttgart, utb.
  • Brühl, R., (2018), Corporate Social Responsibility, München, Vahlen.
  • Pufe, I., (2017), Nachhaltigkeit, 3. Aufl., München und Konstanz, utb.
  • Wunder, T., (2017), CSR und Strategisches Management, Springer Gabler.

Wirtschaftsrecht

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse über grundlegende strategische Analysewerkszeuge, Beherrschung der wissenschaftlichen Arbeitstechnik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden verstehen die Bedeutung des Strategischen Managements für die Unternehmensführung; Die Studierenden lernen grundlegende CSR-Konzepte und deren Anwendung in einem strategischen Kontext kennen und können diese auf Anwendungssituationen übertragen; Die Studierenden begreifen das Leitbild der Nachhaltigkeit als normatives Gerüst für die Geschäftsmodellentwicklung; Die Veranstaltung soll die Fähigkeit vernetzt zu denken, fördern.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Art Vorlesung
Nr. W0125
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundbegriffe des Handelsrechts, insbes. Stellung und Begriff des Kaufmanns, Handelsregister, Handelsfirma, Handelsunternehmen, handelsrechtlich Bevollmächtigte und Handelskauf
  • Grundstrukturen des Gesellschaftsrechts
  • Gründung und Führung von Personen- und Kapitalgesellschaften
  • Übersicht über die Kreditsicherheiten 
  • Grundstrukturen des Arbeitsrechts: Arbeitnehmerbegriff, Rechtsquellen, Begründung, Inhalt und Beendigung von Arbeitsverhältnissen
  • Juristische Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden im Wirtschaftsrecht
Literatur

Dütz/Thüsing (2021): Arbeitsrecht, 26. Auflage, C. H. Beck, München
Junker, A. (2022): Grundkurs Arbeitsrecht, 21. Auflage, C. H. Beck, München
Kindler, P. (2019): Grundkurs Handels- und Gesellschaftsrecht, 9. Auflage, München
Zöllner/Loritz/Hergenröder (2015): Arbeitsrecht, 7. Auflage, C. H. Beck, München
Klunzinger, E. (2012): Grundzüge des Gesellschaftsrechts, 16. Auflage, Vahlen, München
Klunzinger, E. (2011): Grundzüge des Handelsrechts, 14. Auflage, Vahlen, Müchen

Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Einführung in die Wirtschaftspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • grundlegenden Theorien, Begriffe und Methoden der Persönlichkeitspsychologie nachvollziehen
  • das erworbene Wissen zur Erklärung und Prognose inter- und intraindividueller Unterschiede heranziehen
  • die wesentlichen theoretischen und methodischen Grundlagen der psychologischen Diagnostik verstehen
  • psychometrische Gütekriterien (Objektivität, Reliabilität und Validität) sowie und deren Bedeutung für die Psychodiagnostik verstehen und bei der Bewertung von Tests beurteilen
  • verschiedene Persönlichkeitskonstrukte voneinander abgrenzen und deren Bedeutung für die Praxis verstehen
  • die Grundlagen der Konstruktion, Methodik und Anwendung von Standardinstrumenten zur Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen überblicken
  • Instrumente (Tests) zur Erfassung von Persönlichkeitsmerkmalen anhand von Qualitätskriterien und Anwendungszweck bewerten  
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K60) + Praktische Arbeit (PA)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Persönlichkeitspsychologie

Art Vorlesung
Nr. W0389
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der differentiellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
  • Überblick über die verschiedenen Persönlichkeitstheorien
  • Methoden und Methodik der differentiellen Psychologie
  • Persönlichkeitsbereiche
  • Umwelt und Beziehung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Geschlechtsunterschiede
  • Persönlichkeit im Kulturvergleich
Literatur
  • Asendorf, J.B., (2019), Persönlichkeitspsychologie für Bachelor, 7. Aufl., Berlin/ Heidelberg, Springer.
  • Neyer, F. J., Asendorpf, J.B. (2018). Psychologie der Persönlichkeit. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Rauthmann, J.F., (2016), Grundlagen der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie, Wiesbaden, Springer.
  • Rauthmann, J.F., (2017), Persönlichkeitspsychologie: Paradigmen – Strömungen – Theorien, Berlin/ Heidelberg, Springer.
  • Genkova, P., (2019), Interkulturelle Wirtschaftspsychologie, Wiesbaden, Springer.

Psychologische Diagnostik

Art Vorlesung
Nr. W0410
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Übersicht über zentrale Themen der psychologischen Diagnostik und Testtheorie im Kontext der Persönlichkeitspsychologie.
  • Erhebungsinstrumente und Verfahren der Psychologischen Diagnostik (z. B. Tests zur kognitiven Leistungsfähigkeit, Persönlichkeitstests, Interviews).
  • Phasen zur Entwicklung und Evaluierung eines Messinstruments, einschließlich der Konstruktion und Bewertung von Fragebögen.
  • Diagnostische Rahmenbedingungen und Strategien zur Gewährleistung genauer diagnostischer Beurteilungen in der Persönlichkeitspsychologie.
  • Untersuchung und Diskussion psychologischer Theorien bezüglich des "Messens" von Verhalten und Erleben, einschließlich verschiedener Messtheorien.
  • Anwendung der psychologischen Diagnostik in der Eignungsbeurteilung, insbesondere im Hinblick auf Persönlichkeitsmerkmale und -profile.
Literatur
  • Bühner, M. (2021). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (3. Aufl.). München: Pearson Studium.
  • Moosbrugger, H. & Kelava, A. (Hrsg.). (2012). Testtheorie und Fragebogenkonstruktion. Berlin: Springer.
  • Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Berlin: Springer.

Digital Work

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Management und Innovation sowie Einführung in die Wirtschaftspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • die behandelten Teilgebiete der Künstlichen Intelligenz kennen und einen fundierten Überblick über das Fachgebiet und dessen Studium haben, wobei verschiedene Ausprägungen von Intelligenz ihnen geläufig sind
  • die Treiber und zentralen Eigenschaften der Digitalisierung beschreiben und anhand von Beispielen erklären, welchen Einfluss die Digitalisierung auf Gesellschaft, Organisationen und das Individuum hat
  • erklären, wie sich eine digitale Transformationsstrategie organisatorisch verankern und abgrenzen lässt
  • die Konzepte zur Analyse und Gestaltung von Geschäftsmodellen anwenden können
  • die Auswirkungen der digitalen Transformation auf das IT-Management erläutern und Beispiele für aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich aufzeigen
  • Konsequenzen der digitalen Transformation sowie mögliche Umsetzungsprobleme analysieren, visualisieren und diskutieren können, einschließlich der Widerstände seitens der Belegschaft
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
Workload 270
ECTS 9.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Hausarbeit (HA) + Referat (RE)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Simone Braun

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Digital Transformation

Art Vorlesung
Nr. W0392
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundbegriffe und Grundkonzepte: Digitalisierung und digitale Transformation
  • Digitale Transformation: Trends, Technologien & Rahmenbedingungen
  • Digitale Transformationsstrategien
  • Geschäftsmodelle und Geschäftsmodell-Innovation
  • Transformation der Leistungen, Prozesse und Organisation
Literatur
  • Schallmo, D., & Rusnjak, A., (2017), „Roadmap zur Digitalen Transformation von Geschäftsmodellen", in Digitale Transformation von Geschäftsmodellen: Grundlagen, Instrumente und Best Practices, D. Schallmo, A. Rusnjak, J. Anzengruber, T. Werani und M. Jünger (Hrsg.), Wiesbaden, Springer, S. 1-31.
  • Urbach, N., & Ahlemann, F., (2016), IT-Management im Zeitalter der Digitalisierung: Auf dem Weg zur IT-Organisation der Zukunft, Berlin, Springer Gabler.
  • Gassmann, O., Frankenberger, K., & Csik, M., (2013), Geschäftsmodelle entwickeln: 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator, München, Hanser.
  • Brandl, D., (2020), Die Assistenz in der digitalen Transformation, Wiesbaden, Springer.
  • Gassmann, O., & Sutter, P., (2019), Digitale Transformation gestalten: Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren Checklisten, Hanser.

Artificial Intelligence

Art Vorlesung
Nr. W0391
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung: Geschichte der KI
  • Schwarmintelligenz: Gemeinsam sind wir stark
  • Evolutionäre Intelligenz: Genetische Algorithmen
  • Menschliche Intelligenz: Einblick in die Kognitionswissenschaft
Literatur
  • Russel, N., (2012), Künstliche Intelligenz –Ein moderner Ansatz. Pearson Studium, Auflage: 3.
  • Ertl, (2016), Grundkurs Künstliche Intelligenz: Eine praxisorientierte Einführung, 4. Aufl., Springer.
  • Rainsberger, L., (2021), KI – Die neue Intelligenz im Vertreib, Wiesbaden, Springer.
  • Barton, T., (2021), Künstliche Intelligenz in der Anwendung, Wiesbaden, Springer.
  • Wennker, P., (2020), Künstliche Intelligenz in der Praxis, Wiesbaden, Springer.

Managing Digital Work

Art Seminar
Nr. W0393
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Modul bietet im Rahmen der Wissensvermittlung einen Überblick über die Digitalisierung und die Veränderung von Arbeitssystemen, die unterschiedlichen Arten von Wandel in Unternehmen, die Akzeptanz von Technologien durch Individuen und Unternehmen und Methoden zur Gestaltung des IT-bedingten Wandels:

  • Digitalisierung und die Veränderung von Arbeitswelten
  • Modelle von Arbeitssystemen (Work System Theory)
  • Change Management Theorien/Methoden
  • Phasen der Veränderung
  • Unterschiedliche Arten von Veränderungen
  • Theorien und Modelle der Nutzerakzeptanz und IT-Nutzung
  • Grundlegende psychologische Theorien
  • IT-Nutzer-Lebenszyklen (Unterschied Digital Life, Digital Consumer, Digital Work)
  • Adoption und Nutzung von digitalen Innovationen
  • Widerstände gegenüber digitalen Innovativen
Literatur
  • Lindner, D. (2019), KMU im digitalen Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Papsdorf, C. (2019), Digitale Arbeit: Eine soziologische Einführung, Camps, Frankfurt am Main.
  • Wörwag, S. & Cloots, A. (2020) (Hrsg.), Human Digital Work – Eine Utopie?, Springer Gable, Wiesbaden.
  • Welpe, I., Brosi, P., & Schwarzmüller, T., (2020), Digital Work Design: Die Big Five für Arbeit, Führung und Organisation im digitalen Zeitalter, Campus Verlag.
  • Wörwag, S., & Cloots, A., (2020), Human digital Work – Eine Utopie?: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zur digitalen Transformation der Arbeit, Springer Gabler.

Betriebspraktisches Studiensemester

Empfohlene Vorkenntnisse

Management und Innovation, Wirtschaftspsychologie 1, 2 und 3, Unternehmensführung, Digital Work

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, internationale strategische Fragestellungen durch eine Verknüpfung von Methoden und Fachwissenschaften zu analysieren, planen und umzusetzen.

Sie kennen Vor- und Nachteile quantitativer und qualitativer Verfahren sowie die methodischen Unterschiede zwischen verschiedenen Disziplinen wie Wirtschafts-, Politik- und Rechtswissenschaften.

In diesem interdisziplinären Kontext sind die Studierenden in der Lage, theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen im internationalen Kontext zu verbinden. Entsprechend besitzen sie die Fähigkeit zur Umsetzung von Projekten in ausgewählten unternehmerischen Bereichen.

Durch die Projektarbeit im Rahmen von Kleingruppen wird neben der methodischen insbesondere die soziale Kompetenz der Studierenden gefördert.

Dauer 1
ECTS 30.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

International Business Project

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Management und Innovation sowie Wirtschaftspsychologie 1 + 2

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die behandelten Teilgebiete der Künstlichen Intelligenz und haben somit einen fundierten Überblick über das Fachgebiet und dessen Studium. Insbesondere sind ihnen verschiedene Ausprägungen von Intelligenz geläufig.

Die Studierenden können die Treiber und zentralen Eigenschaften der Digitalisierung beschreiben und anhand von Beispielen erklären, welchen Einfluss die Digitalisierung auf Gesellschaft, Organisationen und das Individuum hat.

Sie können erklären, wie sich eine digitale Transformationsstrategie organisatorisch verankern und abgrenzen lässt. Die Studierenden können die Konzepte zur Analyse und Gestaltung von Geschäftsmodellen anwenden. Sie können die Auswirkungen der digitalen Transformation auf das IT-Management erläutern und Beispiele für aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich aufzeigen.

Die Studierenden sollen Konsequenzen der digitalen Transformation sowie mögliche Umsetzungsprobleme, die bspw. aus Widerständen vonseiten der Belegschaft resultieren, analysieren, visualisieren und diskutieren können. 

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
Workload 270
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Hausarbeit und Referat.
Gewichtung: 75% Hausarbeit, 25% Referat

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Simone Braun

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

International Business Project

Art Seminar
Nr. W0394
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Methoden und Prozesse der Initiierung, Fundierung und Umsetzung forschenden Lernens im interdisziplinären und internationalen Kontext
  • Theorieansätze und Praxisphänomene in Psychologie, Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften, Soziologie und Politologie
  • Bedeutung von Projekten für das Handeln in international tätigen Wirtschaftsunternehmen sowie Standardinstrumente der Strategieentwicklung
  • Methoden zur Planung und Durchführung eines Projekts wie Anforderungsanalyse, Business Case und Strukturplanung
  • Methoden der Evaluation eines interdisziplinären Projekts im internationalen Kontext
Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste:

  • Weidinger, C., Fischler, F., & Schmidpeter, R., (2014), Sustainable Entrepreneurship, Heidelberg 2014, Springer Gabler.
  • August, R., Mayer, D., & Bixby, M., (2013), International Business Law, Harlow, Pearson.
  • Hill, C., (2011), International Business, New York, McGraw-Hill.
  • Pless, N., & Maak, T., (2011), Responsible Leadership, Dordrecht, Springer.
  • Hofstede, G., Hofstede, G.J., & Minkov, M., (2010), Cultures and Organizations, 3. Aufl., New York, McGraw-Hill.
  • Holtbrügge, D., & Welge, M., (2010), Internationales Management, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Backhaus, K., & Voeth, M., (2010), Internationales Marketing, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.

Wirtschaftspsychologisches Projekt

Empfohlene Vorkenntnisse

Der erfolgreiche Abschluss des ersten Studienabschnitts." (§ 4 Abs. 6 iVm § 49 Abs. 9 Bachelor-StuPO)

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Ausbildungsziel des betriebspraktischen Studiensemesters ist,

  • den Betrieb als gesellschaftlichen Faktor beurteilen zu können,
  • ein Verständnis für die internen Arbeitsabläufe sowie das Zusammenwirken der betrieblichen Bereiche zu entwickeln,
  • die betrieblichen Beziehungen zur Umwelt, insbesondere zu den Beschaffungs- und Absatzmärkten sowie zum Arbeitsmarkt zu beherrschen,
  • komplexe Aufgaben in mindestens zwei betrieblichen Funktionsbereichen lösen zu können und
  • Erfahrung bei der Mitwirkung in Projektgruppen zu sammeln
Dauer 1
SWS 4.0
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Über das betriebspraktische Studiensemester ist ein Bericht anzufertigen (Umfang ca. 20 Seiten). In einer gesonderten Veranstaltung an der Hochschule wird über die praktischen Erfahrungen, die im Betrieb gemacht wurden, im Plenum berichtet. Auch finden ggf. Präsentationen in anderen Semestern statt.

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Michael Otte

Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Wirtschaftspsychologisches Projekt

Art Seminar
Nr. W0395
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Die Studierenden bearbeiten ein wirtschaftspsychologisches Projekt für einen Auftraggeber in Wirtschaftsunternehmen, in Forschungsinstituten oder an der Hochschule.
  • Die Bearbeitung findet innerhalb des Semesters in der Regel in Gruppen von bis zu zehn Personen statt. Die Projekte werden durch Lehrpersonal der Hochschule akquiriert bzw. bereitgestellt.
  • Aufgabe der Studierenden ist die eigenständige Organisation und Bearbeitung der Projektaufgabe unter Anleitung der/des betreuenden Dozent*in.
  • Sie schließt die Auftragsklärung, das Übermitteln des Projektzwischenstands, einen Projektbericht und die Präsentation der Ergebnisse (in der Regel direkt bei dem Auftraggeber) ein.
  • Zusätzlich werden die Ergebnisse an der Hochschule präsentiert.
Literatur
  • Moser, K. (2015), Wirtschaftspsychologie, Berlin, Springer.
  • Raab, G.V. & Unger, A. (2016), Marktpsychologie: Grundlagen und Anwendung, Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Schuler, H. & Moser, K. (2014), Lehrbuch Organisationspsychologie, Bern, Huber.
  • Kirchler, E., Pitters, J., & Kastlunger, B., (2020), Psychologie in Zeiten der Krise, Wiesbaden, Springer.
  • Fichter, C., (2018), Wirtschaftspsychologie für Bachelor, Wiesbaden, Springer.

People and Organisations (HROD1)

Empfohlene Vorkenntnisse

Einführung in die Wirtschaftspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, Personalwirtschaft und Organisation, Unternehmensführung, Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • Ziele, Prozesse und Techniken der Personalauswahl und des Personalmarketing theoretisch fundiert beschreiben und anwenden
  • Den Ansatz des Change Management ganzheitlich verstehen, entsprechende Prozesse planen, initiieren und steuern und kritisch reflektieren;
  • Kommunikation angemessen einsetzen und Widerstände einordnen und damit arbeiten
  • Transformationsprozesse ganzheitlich verstehen, initiieren und Konsequenzen antizipieren sowie Voraussetzungen für gelingende Transformationsprozesse beschreiben und analysieren
  • Merkmale beurteilen, die für lernende Organisationen von Vorteil sind
  • Verschiedene Ansätze, aktuelle Herausforderungen und Theorie-Modelle von Leadership detailliert theoretisch beschreiben und herleiten
  • Zusammenhänge zwischen Leadership-Ansätzen, Organisationskultur und Organisationsstrategie herstellen, kritisch reflektieren und deren Zusammenwirken für den Unternehmenserfolg erklären 
  • Werkzeuge des Personalmanagement, Leadership und Change kritisch einordnen, auf Nutzen und Passung zur Organisation hin bewerten und adaptieren
  • fundiert argumentieren, unter bewusstem Einsatz ihrer sozialen und kommunikativen Kompetenzen.
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
Workload 270
ECTS 9.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung (K90) + Praktische Arbeit (PA)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Organisational Development

Art Seminar
Nr. W0397
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Ursachen und Ziele des organisatorischen Wandels
  • Prinzipien der Veränderung von Organisationen
  • Entwicklungsphasen der Organisation und Phasen der Organisationsentwicklung
  • Wandlungsbedarf/Wandlungsbereitschaft/Wandlungsfähigkeit
  • Promotorenmodelle
  • Kultur als Kontextfaktor/Gestaltungsvariable in Veränderungsprozessen
  • Organisationale Energie
  • Teambezogene Interventionen
  • Widerstände/Widerstandsreaktionen und Interventionsstrategien
  • Kommunikation als zielgerichtetes Instrument des Change Managements
  • Organisationales Lernen/lernende Organisation
  • Changemanagement und Transformation
Literatur
  • Carnall, C., & Todnem By, R., (2014), Managing Change in Organizations, London, Pearson.
  • Scharmer, O. & Kaufer, K. (2013), Leading from the Emerging Future: From Ego-System to Eco-System Economies, San Francisco, BK Publishers.
  • Senior, B., Swailes, S. & Carnall, C. (2020), Organizational Change, London, Pearson.
  • Edmondson, A., (2020) Die angstfreie Organisation, München, Vahlen.
  • Bruch, H., Volgel, B., (2009) Organisationale Energie, 2. Aktualisierte Auflage, Wiesbaden, Gabler.
  • Doppler, K.;Lauterburg, C., (2019), Change Management: den Unternehmenswandel gestalten, 14., aktualisierte Auflage, Frankfurt: Campus-Verlag.
  • Kaltenecker, S., (2021), Selbstorganisierte Teams führen, 3. Auflage, dpunkt.
  • Vigenschow, U., (2021), Lernende Organisationen, dpunkt
  • Von Ameln, F., Heintel, P., (2016), Macht in Organisationen, Stuttgart, Schäffer-Poeschel
  • Haas, O., North, K., Pakleppa, C-B., (2022) Transformation, München, Verlag Franz Vahlen
  • Argyris, C.,Schön, D., Rhiel, W., (2018), Die lernende Organisation, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.

Personalmanagement Praxis

Art Vorlesung
Nr. W0411
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Aktuelle Herausforderungen im Personalmanagement
  • HR-Analytics und Künstliche Intelligenz im Personalmanagement
  • Praxis einer aussagekräftigen Personalauswahl
  • Eignungsdiagnostische Methoden im Personalmanagement
  • HR-Analytics in der Personalrekrutierung
Literatur
  • Armstrong, M., & Taylor, S. (2023). Armstrong's Handbook of Human Resource Management Practice: A Guide to the Theory and Practice of People Management. Kogan Page Publishers.
  • C. Bailey, D. Mankin, C. Kelliher and T. Garavan, Strategic Human Resource Management. Oxford: Oxford University Press.
  • Crawshaw, J., Budhwar, P., & Davis, A. (Eds.) (2020). Human Resource Management: Strategic and International Perspectives. (3rd ed.) SAGE.
  • Dannhäuser, R., (2020), Praxishandbuch Social Media Recruiting, Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Kanning, U. P. & Ohlms, M. (Hrsg.) (2024). Digitale Personalauswahl und Eignungsdiagnostik. Berlin: Springer.
  • Ontrup, G. Hagemann, V. & Kluge, A. (2024), Eine Einführung in ganzheitliches, datengestütztes Personalmanagement. Göttingen, Hogrefe.
  • Rust, J., Kosinski, M. & Stillwell, D. (2021). Modern Psychometrics – The Science of Psychological Assessment, 4.th Ed., London/ New York: Routledge.
  • Schuler, H., (2014)., Psychologische Personalauswahl, Göttingen, Hogrefe.
  • Schuler, H., & Kanning, U.P., (2014), Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen, Hogrefe.
  • Verhoeven, T., (2020), Digitalisierung im Recruiting, Wiesbaden, Springer Gabler.

Leadership

Art Vorlesung
Nr. W0412
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Leadershipansätze (Theorien des Führens, Führungsstile, NewWork)
  • Aufgabenfelder der Führung
  • Motivationsansätze, Motivationsprozesse und Mitarbeiterzufriedenheit
  • Führen von Teams
  • Führen von Führungskräften
  • Leadershipkompetenzen
  • Leadershipwerkzeuge  
Literatur
  • Alvesson, M., Blom, M., Sveningsson, S., (2017). Reflexive leadership. Organising in an imperfect world. Los Angeles: Sage.
  • Permantier, M., (2019) Haltung entscheidet, München, Verlag Franz Vahlen.
  • Permantier, M., (2023) Haltung erweitern, München, Verlag Franz Vahlen.
  • Kaehler, B., (2023), Führen als Beruf: Andere erfolgreich machen, 2. Auflage, Heidelberg, Springer Gabler.
  • Kaehler, B., (2020), Komplementäre Führung, 3. Vollständig überarbeitete Auflage, Heidelberg, Springer Gabler.
  • Streich, R., (2016), Fit for Leadership, Wiesbaden, Springer, Gabler

Business and Management (HROD2)

Empfohlene Vorkenntnisse

Einführung in die Wirtschaftspsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik, Unternehmensführung, Digital Work

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • strategische Informationsmanagementkonzepte bzw. Methoden zur Unterstützung der Geschäftsziele anwenden
  • die Prinzipien von Daten, Informationen und Wissen und deren Lebenszyklus verstehen, die notwendig sind, um die Geschäftsfähigkeit zu fördern und zu unterstützen
  • den strategischen Einsatz von Informationen, Systemen und Techniken, die zur Optimierung des Informationseinsatzes in Geschäftsprozessen notwendig sind, kritisch beurteilen
  • die Stärken und Schwächen verschiedener Arten von analytischen Modellen verstehen
  • Lösungen für praktische Entscheidungs-, Planungs-, Kontroll- und Leistungsbewertungsszenarien erarbeiten, indem sie Managementkonzepte anwenden
  • wesentliche theoretischen Grundlagen und Methoden des Digital Business auf praktische Problemstellungen anwenden
  • Potenziale und Herausforderungen der digitalen Trends im Wirtschaftskontext verstehen
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Sabine Gerster

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Strategic Information Management and Decision Making

Art Seminar
Nr. W0399
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Anwendung strategischer Informationsmanagement-Konzepte zur Unterstützung von Geschäftszielen
  • Verständnis der Prinzipien von Daten, Informationen und Wissen und deren strategische Rolle in der Unternehmensführung
  • Beurteilungsfähigkeit zum Einsatz von Informationen, Systemen und Techniken, die zur Optimierung des Informationseinsatzes in strategischen Geschäftsprozessen notwendig sind
  • Fähigkeit zur Beurteilung von Stärken und Schwächen verschiedener Arten von analytischen Modellen, um das Managements in der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
  • Lösungen für praktische Entscheidungs-, Planungs-, Kontroll- und Leistungsbewertungsszenarien
Literatur
  • Fatehi, Kamal/Choi, Jeongho, International Business Management, 2. Aufl., Cham 2019
  • García, Francisco Javier Población, Financial Risk Management, Cham 2017
  • Götze, Uwe/Northcott, Deryl/Schuster, Peter, Investment Appraisal, 2. Aufl., Heidelberg 2015
  • Grüning, Rudolf/Kühn, Richard, Successful Decision-Making, 3. Aufl., Heidelberg 2013
  • Maylor, Harvey/Blackmon, Kate, Researching Business and Management, Basingstoke 2005
  • Schwenker, Burkhard/Wulf, Torsten, Scenario-based Strategic Planning, Wiesbaden 2013

Digital Business

Art Vorlesung
Nr. W0419
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Begriffe und Definitionen
  • Historische und aktuelle Entwicklungen
  • Digitale Geschäftsmodelle
  • Aspekte des Marketing-Mix im digitalen Business
  • Digitale Technologien und Systeme
Literatur
  • Appelfeller, W., Feldmann, C. (2023). Die digitale Transformation des Unternehmens : Systematischer Leitfaden mit zehn Elementen zur Strukturierung und Reifegradmessung. Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Kollmann, T. (2022). Digital Business: Grundlagen von Geschäftsmodellen und -prozessen in der Digitalen Wirtschaft. Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Harwardt, M., Niermann, P.FJ., Schmutte, A.M. & Steuernagel, A. (Hrsg.) (2022). Praxisbeispiele der Digitalisierung. Springer Gabler, Wiesbaden.

Risk Management (HROD3)

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Privatrecht, strategische Unternehmensführung

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • theoretische und praktische Kompetenzen erwerben, um ein ganzheitliches Risikomanagementsystem zu verstehen, aufzubauen und zu bewerten
  • die Einordnung des Risikomanagements in die Corporate Governance verstehen
  • den holistischen Ansatz und die Prozessperspektive des Risikomanagements sowie dessen Methodenvielfalt und Verankerung in der Entscheidungsfindung begreifen
  • sensibilisiert sein für die Schnittstellen zwischen Wirtschaftspsychologie und Risikomanagementaspekten und -prozessen sowie für die Herausforderungen bei der Einrichtung bzw. Weiterentwicklung eines Risikomanagements in einer Organisation
  • das notwendige Normenverständnis durch die Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen, insbesondere der praxisrelevanten ganzheitlichen Modelle (COSO-Enterprise Risk Management, ISO 31000, Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) sowie Three-Lines-Modell) erlangen
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90) 

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Kfm. Ulrich Bantleon

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Risk Management

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0420
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Einordnung in die Corporate Governance
  • Risikomanagement-Prozess 
  • Schnittstellen von Wirtschaftspsychologie und Risikomanagement
  • Rechtlicher Rahmen des Risikomanagements
  • Modelle zur Umsetzung eines ganzheitlichen Risikomanagementansatzes, insbesondere COSO-Enterprise Risk Management, ISO 31000, MaRisk und das Three-Lines-Modell
  • Instrumente des Risikomanagements
  • Quantitative und qualitative Ansätze 
  • Grenzen des Risikomanagements
  • Prüfung des Risikomanagements
  • Vorstellung von Praxisbeispielen
Literatur
  • Amling/Bantleon: COSO-Regelwerk 2013 „Internal Control – Integrated Framework“ – Neue Anforderungen an die Corporate Governance in Deutschland, WPg 2014, S. 343-353, IDW-Verlag, Düsseldorf
  • Bantleon/Schmidt/Singler: Impulse für das Risikomanagement in Deutschland COSO Enterprise Risk Management 2017 – Integration with Strategy and Integration, WPg 2019, S. 1134-1145, IDW Verlag, Düsseldorf.
  • Diederichs, M.: Risikomanagement und Risikocontrolling, 4. Aufl., Vahlen, München 2017.
  • Erben/Romeike: Allein auf stürmischer See, 3. Aufl., Wiley-VCH GmbH, Weinheim 2016.
  • Gleißner: Grundlagen des Risikomanagements, 3. Aufl., Verlag Franz Vahlen GmbH, München 2017.
  • Kahneman: Schnelles Denken, langsames Denken, 26. Aufl., Siedler Verlag, München 2012.
  • RMA e.V. (Hrsg.): Managemententscheidungen unter Risiko (Band 2 Schriftenreihe der RMA e.V.), Erich Schmidt Verlag, Berlin 2019.
  • Thalib: Der Schwarze Schwan, 4. Aufl., Pantheon Verlag, München 2018.

Evidence Based Management (MOM1)

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht, Konsumentenpsychologie und Marketing, Digital Work

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • die Herausforderungen einschätzen, die Unternehmen in ihren Märkten zu bewältigen haben
  • Aufgaben und Entscheidungsprobleme aus der Managementperspektive analysieren sowie deren Auswirkungen im Hinblick auf potenzielle Märkte und Geschäftsbereiche diskutieren.
  • Instrumente und Techniken anwenden, die dazu beitragen, Unternehmen nachhaltig erfolgreich auszurichten
  • theoretische Kenntnisse in den Themenfeldern Marktforschung, Marketingmanagement sowie Marketing- und Vertriebsrecht erwerben und vertiefen
  • fortgeschrittene Analysefähigkeiten entwickeln und Problemlösungsansätze identifizieren und anwenden
  • typische Rechtsprobleme im Marketing vor Hintergrund grundlegender rechtliche Rahmenbedingungen einordnen
Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
Workload 270
ECTS 9.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90) + Praktische Arbeit (PA)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Frank Stetter

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Recht im Marketing

Art Vorlesung
Nr. W0402
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Modul „Recht im Marketing” bietet eine umfassende Einführung in die rechtlichen Grundlagen und Herausforderungen, die für Marketingfachleute im Kontext der Wirtschaftspsychologie von Bedeutung sind. Die Lehrveranstaltung deckt ein breites Themenspektrum ab, das von den Grundlagen des Marken- und Urheberrechts über das Wettbewerbsrecht und Verbraucherschutzgesetze bis hin zu datenschutzrechtlichen Anforderungen im Marketing reicht. Ein besonderer Fokus liegt auf den spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen des digitalen Marketings, einschließlich Online-Werbung, Social Media und E-Commerce.


Lernziele und vermittelte Kompetenzen:

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage:

1. Wesentliche rechtliche Konzepte und Rahmenbedingungen im Marketing zu verstehen und zu interpretieren.
2. Rechtliche Risiken und Herausforderungen in verschiedenen Marketingstrategien zu identifizieren und zu analysieren.
3. Rechtskonforme Marketingkonzepte zu entwickeln und umzusetzen.
4. Die ethischen Implikationen von Marketingentscheidungen zu bewerten und verantwortungsvoll zu handeln.

 

 

Literatur
  • Erforderliche Gesetzestexte: Wettbewerbsrecht Kartellrecht, beck, aktuelle Auflage EU-DSGVO
  • Vorlesungsbegleitend: Birk/Löffler/Boos, Marketing- und Vertriebsrecht, 2. Aufl., München 2020 Beck Online, www.beck-online.beck.de (hochschulintern kostenloser Zugang)
  • Ergänzend: Zerres/Zerres, Marketingrecht, Heidelberg 2018
  • Vertiefend: Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 40. Auflage 2022

Marktforschung

Art Vorlesung
Nr. W0413
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Marktforschung
  • Strukturen-entdeckende Datenanalyseverfahren
  • Strukturen-prüfende Datenanalyseverfahren
  • Praxis der Marktforschung
Literatur
  • Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W. & Reiber, R. (2018). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung (15. Aufl.). Berlin: Springer.
  • Bruner, Gordon. (2013). Marketing Scales Handbook: Multi-Item Measures for Consumer Insight Research (Volume 7).
  • Malhotra, Naresh K. (2009), "Marketing Research: An Applied Orientation", 6th edition, Prentice Hall.

Marktorientierte Unternehmensführung

Art Seminar
Nr. W0414
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der Unternehmensführung
  • Unternehmen im digitalen Wandel
  • Unternehmensplanung mit Fokus auf Analyse, Ziel- und Strategieentwicklung
  • Management und Entscheiden
  • Fallbeispiele und Impulse aus der Unternehmenspraxis
Literatur
  • Blöcher, A. (2020). Entrepreneurship. Unternehmerische Herausforderungen der Planung und Organisation erfolgreich meistern. Kohlhammer Verlag.
  • Bruhn, M. (2023). Marketingübungen – Basiswissen, Aufgaben, Lösungen, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Davis, Mark H., Hall, Jennifer, A., Mayer, Pamela S. (2015): Developing a new measure of entrepreneurial mindset: Reliability, validity, and implications for practitioners. In: Consulting Psychology Journal: Practice and Research.
  • Frank, K. (2023). Die Smarte Marketing-Mix-Werkstatt- Eine Lösung für die unterschätzte Herausforderung der Abhängigkeiten unter den Instrumenten im Marketing-Mix.
  • Hirth, S. & Markert, T. (2023). Neue Perspektiven auf Strategie und Innovation - Success & Failure Stories aus der Praxis deutscher Industrieunternehmen, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Lippold, D. (2021). Marktorientierte Unternehmensführung und Digitalisierung: Management im digitalen Wandel. Du Gruyter, Berlin/Boston.
  • Lippold, D. (2019). Marktorientierte Unternehmensplanung. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Seebacher, U. (2023). Praxishandbuch B2B-Marketing - Neueste Konzepte, Strategien und Technologien sowie praxiserprobte Vorgehensmodelle – mit 14 Fallstudien, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Schuster, G. (2023). Nachhaltiges Markenmanagement Innovative Unternehmenspraxis: Insights, Strategien und Impulse, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Tomczak, T. (2023). Marketingplanung – Einführung in die marktorientierte Unternehmens- und Geschäftsfeldplanung, Springer Gabler, Wiesbaden.

Weitere relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Vertriebsmanagement (MOM2)

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht, Konsumentenpsychologie und Marketing, Digital Work

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • Customer Relationship Management (CRM) als kundenorientierte Unternehmensausrichtung verstehen und strategische Frameworks anwenden
  • die Grundlagen des CRM auf praxisnahe Fragestellungen anwenden
  • aufzeigen, welche Veränderungen die Einführung eines CRMs in den verschiedenen Bereichen eines Unternehmens erfordert
  • die grundlegenden Aspekte eines Geschäftsmodells verstehen
  • aufzeigen, welche Ausprägungen des Vertriebs es gibt (sowohl im B2B wie auch im B2C)
  • die Herausforderungen im Vertrieb analysieren, strukturieren und klassifizieren
  • „Ist-Situationen" im Vertrieb analysieren und bewerten
  • mögliche Lösungsansätze im Vertriebsmanagement erarbeiten und deren Implementierung planen
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Customer Relationship Management

Art Vorlesung
Nr. W0415
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung in das Customer Relationship Management (CRM)
  • Kundenzufriedenheit
  • Kundenwert und Customer Equity
  • Kundengewinnung & -migration
  • Kundenbindung
  • Customer Engagement
  • Abwanderungsprävention und Kundenrückgewinnung
  • Customer Journey
Literatur
  • Bruhn, M., (2016), Kundenorientierung: Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM), 5. Aufl., Beck im dtv.
  • Bruhn, M.; Homburg, Ch. (2017): Handbuch Kundenbindungsmanagement: Strategien und Instrumente für ein erfolgreiches CRM, 8. Aufl., Wiesbaden.
  • Helmke, St., Uebel, M., & Dangelmaier, W., (2024), Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte – Organisation, 7. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Homburg, Ch. (2016): Kundenzufriedenheit: Konzepte – Methoden – Erfahrungen, 9. Aufl., Wiesbaden.
  • Homburg, C., Wieseke, J. (2011). Handbuch Vertriebsmanagement: Strategie – Führung – Informationsmanagement – CRM. Gabler Verlag Wiesbaden.
  • Kreutzer, R.T., (2015), Kundenbeziehungsmanagement im digitalen Zeitalter: Konzepte, Erfolgsfaktoren, Handlungsideen, 1. Aufl., W. Kohlhammer.
  • O’Gorman, S. (2024).Customer Centricity Innovative Unternehmenspraxis: Insights, Strategien und Impulse, Springer Gabler, Wiesbaden.

Vertriebsmanagement Praxis

Art Seminar
Nr. W0416
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Vertriebsmanagements
  • Business Model Canvas (BMC)
  • Management und Vertrieb (incl. Sunzi)
  • Der Vertriebsplan eines Produktes bzw. einer Dienstleistung
  • Sales Excellence und Softskills im Vertrieb
Literatur
  • Albers, S., Krafft, M. (2013). Vertriebsmanagement. Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Binkebank, L. (2023). Digitalisierung im Vertrieb - Strategien zum Einsatz neuer Technologien in Vertriebsorganisationen, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Buchenau, P. (Hrsg.) (2022). Chefsache Strategisches Vertriebsmanagement. Chefsache. Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Osterwald und Pigneur (2012): Business Modell Generation, ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer, Campus Verlag
  • Drucker, P. F. (2010): Was ist Management? Das Beste aus 50 Jahren, ECON Verlag
  • Hirth, S. & Markert, T. (2023). Neue Perspektiven auf Strategie und Innovation - Success & Failure Stories aus der Praxis deutscher Industrieunternehmen, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Homburg, C., Wieseke, J. (2011). Handbuch Vertriebsmanagement: Strategie – Führung – Informationsmanagement – CRM. Gabler Verlag Wiesbaden.
  • Homburg, C., Schäfer, H., Schneider, J. (2012). Sales Excellence. Management for Professionals. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Kleinaltenkamp, M. (2009): Technischer Vertrieb, eine praxisorientierte Einführung in das Business-to-Business-Marketing, VDI Buch, Saab, 2009
  • Kühnapfel, J.B. (2023). Vertriebsprognosen Methoden für die Praxis, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Rothe, L. (2023). Marketing & Innovation 2023 - Future Shopping – der Handel in der (Nach-)-Coronazeit, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Terstiege, M. (2023). Diversität in Marketing & Sales, Best Practices von Agenturen, Beratungen und Unternehmen, Springer Gabler, Wiesbaden.

 Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Markt- und Werbepsychologie (MOM3)

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie, Konsumentenpsychologie und Marketing

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Am Ende der Lehrveranstaltung können die Studierenden:

  • die wichtigsten Forschungsfelder überblicken.
  • die theoretischen Modelle und Konzepte der Markt-, Werbe- und Konsumentenpsychologie erkennen und anwenden.
  • am Beispiel von Fallstudien und Übungen das erzielte Wissen praktisch anwenden und vertiefen.
  • Phänomene des Konsumentenverhaltens erklären und lernen, markt-, werbe- und konsumentenpsychologische Studien zu planen und durchzuführen.
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Dr. Grégory Bartel

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Markt- und Werbepsychologie

Art Seminar
Nr. W0417
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Überblick über klassische und aktuelle Anwendungsfelder der Markt-, Werbe- und Konsumentenpsychologie (z. B. Markenmanagement, Entscheidungsforschung, Neuromarketing)
  • Anwendungen im Bereich Medienkommunikation
  • Aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit der digitalen Kommunikation und der Gestaltung von Medien Durchführung markt-, werbe- und konsumentenpsychologischer Studien
Literatur
  • Bak, P.M., (2024), Werbe- und Konsumentenpsychologie: eine Einführung, 3. Aufl., Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Felser, G., (2023), Werbe- und Konsumentenpsychologie, 5. Auflage, Berlin, Springer.
  • Esch, F.-R., (2017), Strategie und Technik der Markenführung, 9. Aufl., München, Vahlen.
  • Kroeber-Riel, W., & Esch, F.-R., (2015), Strategie und Technik der Werbung, 8. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer.

Wahlpflichtfächer

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie, Marketing 1, Markt- und Werbepsychologie

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Im Rahmen des Moduls beschäftigen sich die Studierenden detailliert mit den theoretischen Grundlagen und der Praxis der Konsumentenpsychologie.

Sie verstehen es, die Anforderungen der Beteiligten mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren und den Prozess der Interaktion zwischen Sender und Empfänger bzw. Kunden und Unternehmen zu steuern.

Das Verständnis vom Zusammenspiel zwischen Kundenerwartung und Kundenerfahrung befähigt die Studierenden anhand konkreter Fälle, Multi-Channel-Kundendialoge zu planen, zu konzipieren und umzusetzen

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Bachelor-Thesis

Empfohlene Vorkenntnisse

"Der erfolgreiche Abschluss des ersten Studienabschnitts, die erfolgreiche Teilnahme am betriebspraktischen Studiensemester sowie das Vorliegen von 40 Credits aus anderen Modulen des zweiten Studienabschnitts." (§ 21 Abs. 2 iVm § 49 Abs. 11 Bachelor-StuPO)

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Lernziele / Kompetenzen

Durch die Abschlussarbeit sollen die Studierenden die Befähigung erlangen, sich eigenständig mit einer fachbezogenen Aufgabenstellung auseinander zu setzen und hierüber eine schriftliche Abhandlung innerhalb einer vorgegebenen Frist zu erstellen.

Das Kolloquium dient der Präsentation der erzielten Resultate sowie der Beschreibung und Durchführung des eigenständigen Projekts.

Die Bachelorarbeit stellt damit den Abschluss des Studiums dar und wird mit einem wissenschaftlichen Poster sowie einem 20-minütigen Vortrag im Kolloquium präsentiert.

Dauer 1
SWS 2.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 30
Selbststudium / Gruppenarbeit: 420
Workload 450
ECTS 15.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Bachelor-Thesis: Abschlussarbeit

Kolloquium: Referat

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
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