Wirtschaftspsychologie

Modulhandbuch

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Wirtschaftspsychologie (WP)

PO-Version [  20212  ]

Abschlussarbeit

Empfohlene Vorkenntnisse

"Der erfolgreiche Abschluss des ersten Studienabschnitts, die erfolgreiche Teilnahme am betriebspraktischen Studiensemester sowie das Vorliegen von 40 Credits aus anderen Modulen des zweiten Studienabschnitts." (§ 21 Abs. 2 iVm § XX Abs. 11 Bachelor-StuPO)

Lehrform Wissenschaftl. Arbeit/Sem
Lernziele / Kompetenzen

Durch die Abschlussarbeit sollen die Studierenden die Befähigung erlangen, sich eigenständig mit einer fachbezogenen Aufgabenstellung auseinander zu setzen und hierüber eine schriftliche Abhandlung innerhalb einer vorgegebenen Frist zu erstellen.

Das Kolloquium dient der Präsentation der erzielten Resultate sowie der Beschreibung und Durchführung des eigenständigen Projekts.

Die Bachelorarbeit stellt damit den Abschluss des Studiums dar und wird mit einem wissenschaftlichen Poster sowie einem 20-minütigen Vortrag im Kolloquium präsentiert.

Dauer 1
SWS 2.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 30
Selbststudium / Gruppenarbeit: 420
Workload 450
ECTS 15.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Bachelor-Thesis: Abschlussarbeit
Kolloquium: Referat

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andreas Klasen

Empf. Semester 7
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Betriebspraktisches Studiensemester

Empfohlene Vorkenntnisse

Der erfolgreiche Abschluss des ersten Studienabschnitts." (§ 4 Abs. 6 iVm § 49 Abs. 9 Bachelor-StuPO)

Lehrform Praktikum
Lernziele / Kompetenzen

Ausbildungsziel des betriebspraktischen Studiensemesters ist,

  • den Betrieb als gesellschaftlichen Faktor beurteilen zu können,
  • ein Verständnis für die internen Arbeitsabläufe sowie das Zusammenwirken der betrieblichen Bereiche zu entwickeln,
  • die betrieblichen Beziehungen zur Umwelt, insbesondere zu den Beschaffungs- und Absatzmärkten sowie zum Arbeitsmarkt zu beherrschen,
  • komplexe Aufgaben in mindestens zwei betrieblichen Funktionsbereichen lösen zu können und
  • Erfahrung bei der Mitwirkung in Projektgruppen zu sammeln
Dauer 1
ECTS 30.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Über das betriebspraktische Studiensemester ist ein Bericht anzufertigen (Umfang ca. 20 Seiten). In einer gesonderten Veranstaltung an der Hochschule wird über die praktischen Erfahrungen, die im Betrieb gemacht wurden, im Plenum berichtet. Auch finden ggf. Präsentationen in anderen Semestern statt.

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Michael Otte

Empf. Semester 5
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

HR-Management

Empfohlene Vorkenntnisse

Wirtschaftspsychologie 1, 2 und 3, Personalwirtschaft und Organisation, Unternehmensführung, Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden verfügen über vertiefte Fachkompetenz in Bezug auf Fragen psychologischer Personaldiagnostik und Personalmarketing.

Ihre methodischen Kompetenzen sind durch die Beschäftigung mit den diagnostischen Grundlagen der Personalauswahl und den relevanten Kosten-Nutzen-Analysen weiterentwickelt. Ihre sozialen und kommunikativen Kompetenzen sind durch die Projektarbeit im Rahmen der Veranstaltung gestärkt.

Die Studierenden kennen Anlässe und Methoden für Teamentwicklung. Sie haben ein ganzheitliches Verständnis von Change Management entwickelt und kennen Methoden der Planung, Initiierung und Steuerung von Veränderungsprozessen mit Anwendungsgebieten und potenziellen Konsequenzen.

Die Studierenden können digitale ökonomische Sachverhalte bzw. Geschäftsmodelle mittels eines „digital economy framework“ klassifizieren und verstehen deren grundlegenden ökonomischen Zusammenhänge sowohl inhaltlich, wie auch methodisch.

Sie können entlang dieses Rahmens Fallstudien bearbeiten, durch eigene Recherchen anreichern sowie die ökonomischen Auswirkungen digitaler Technologien und Geschäftsmodelle analysieren.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
Workload 270
ECTS 9.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Recruiting and HR Diagnostics

Art Vorlesung
Nr. B+W0396
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Ziele von und Rahmenbedingungen für Personalauswahl
  • Prozess der Personalauswahl
  • E-Recruitment
  • Vom Personalbedarf zur Stellenausschreibung
  • Personalmarketing
  • Typische Instrumente der Personalauswahl, wie Analyse der Bewerbungsunterlagen, Personalfragebogen und Biographische Fragebogen, Formen und Inhalte von Interviews, Leistungs- und Persönlichkeitstests, Arbeitsproben, Assessment Center und Einzel Assessments
  • Nutzen von Auswahlmethoden
  • Trends in der nationalen und internationalen Personalauswahl
Literatur
  • Schuler, H., (2014)., Psychologische Personalauswahl, Göttingen, Hogrefe.
  • Schuler, H., & Kanning, U.P., (2014), Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen, Hogrefe.
  • Drack, S., (2010), Führungsförderndes Human Ressource Management, Wiesbaden, Gabler.
  • Verhoeven, T., (2020), Digitalisierung im Recruiting, Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Dannhäuser, R., (2020), Praxishandbuch Social Media Recruiting, Wiesbaden, Springer Gabler.

Organisational Development

Art Seminar
Nr. B+W0397
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Ursachen und Ziele des organisatorischen Wandels
  • Prinzipien der Veränderung von Organisationen
  • Entwicklungsphasen der Organisation und Phasen der Organisationsentwicklung
  • Wandlungsbedarf/Wandlungsbereitschaft/Wandlungsfähigkeit
  • Promotorenmodelle
  • Kultur als Kontextfaktor/Gestaltungsvariable in Veränderungsprozessen
  • Teambezogene Interventionen
  • Widerstände/Widerstandsreaktionen und Interventionsstrategien
  • Kommunikation als zielgerichtetes Instrument des Change Managements
  • Organisationales Lernen/lernende Organisation
Literatur
  • Carnall, C., & Todnem By, R., (2014), Managing Change in Organizations, London, Pearson.
  • Scharmer, O. & Kaufer, K. (2013), Leading from the Emerging Future: From Ego-System to Eco-System Economies, San Francisco, BK Publishers.
  • Senior, B., Swailes, S. & Carnall, C. (2020), Organizational Change, London, Pearson.

Digital Economy

Art Vorlesung
Nr. W0398
SWS 2.0
Lerninhalt
  • E-Business: Grundlagen, Informationsökonomie, mobile Anwendungen
  • E-Procurement: Beschaffungssysteme, mobile Beschaffung, E-Supplier Relationship Management
  • E-Shop: Marktsegmentierung, Performance Marketing und E-Marketplace-Modelle
  • E-Community: Crowdfunding, virutelle Arbeit, Big Data
Literatur
  • Kollmann, T., (2019), Handbuch Digitale Wirtschaft, Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Zhu, X., (2019), Emerging Champions in the Digital Economy – New Theories and Cases of Evolving Technologies and Business Models, Heidelberg, Springer.
  • Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben

Organisational Development

Art Seminar
Nr. W0397
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Ursachen und Ziele des organisatorischen Wandels
  • Prinzipien der Veränderung von Organisationen
  • Entwicklungsphasen der Organisation und Phasen der Organisationsentwicklung
  • Wandlungsbedarf/Wandlungsbereitschaft/Wandlungsfähigkeit
  • Promotorenmodelle
  • Kultur als Kontextfaktor/Gestaltungsvariable in Veränderungsprozessen
  • Organisationale Energie
  • Teambezogene Interventionen
  • Widerstände/Widerstandsreaktionen und Interventionsstrategien
  • Kommunikation als zielgerichtetes Instrument des Change Managements
  • Organisationales Lernen/lernende Organisation
  • Changemanagement und Transformation
Literatur
  • Carnall, C., & Todnem By, R., (2014), Managing Change in Organizations, London, Pearson.
  • Scharmer, O. & Kaufer, K. (2013), Leading from the Emerging Future: From Ego-System to Eco-System Economies, San Francisco, BK Publishers.
  • Senior, B., Swailes, S. & Carnall, C. (2020), Organizational Change, London, Pearson.
  • Edmondson, A., (2020) Die angstfreie Organisation, München, Vahlen.
  • Bruch, H., Volgel, B., (2009) Organisationale Energie, 2. Aktualisierte Auflage, Wiesbaden, Gabler.
  • Doppler, K.;Lauterburg, C., (2019), Change Management: den Unternehmenswandel gestalten, 14., aktualisierte Auflage, Frankfurt: Campus-Verlag.
  • Kaltenecker, S., (2021), Selbstorganisierte Teams führen, 3. Auflage, dpunkt.
  • Vigenschow, U., (2021), Lernende Organisationen, dpunkt
  • Von Ameln, F., Heintel, P., (2016), Macht in Organisationen, Stuttgart, Schäffer-Poeschel
  • Haas, O., North, K., Pakleppa, C-B., (2022) Transformation, München, Verlag Franz Vahlen
  • Argyris, C.,Schön, D., Rhiel, W., (2018), Die lernende Organisation, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.

Risikomanagement

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Privatrecht, strategische Unternehmensführung

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erwerben die theoretischen und praktischen Kompetenzen zum Verständnis, zum Aufbau und zur Beurteilung eines ganzheitlichen Risikomanagementsystems. Ausgangspunkt ist die Einordnung des Risikomanagements in die Corporate Governance.  Insbesondere soll der holistische Ansatz und die Prozessperspektive des Risikomanagements, dessen Methodenvielfalt und dessen Verankerung bereits in der Entscheidungsfindung verdeutlicht werden.

Die Studierenden werden sensibilisiert für die vielfältigen Schnittstellen zwischen Wirtschaftspsychologie sowie Risikomanagementaspekten und -prozessen sowie der Herausforderungen bei der Einrichtung bzw. Weiterentwicklung eines Risikomanagements in einer Organisation.

Ergänzend haben die Studierenden das notwendige Normenverständnis durch die Kenntnis der gesetzlichen Grundlagen, aber insbesondere auch der praxisrelevanten ganzheitlichen Modelle (COSO-Enterprise Risk Management, ISO 31000, Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) sowie Three-Lines-Modell).

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl.-Kfm. Ulrich Bantleon

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Risikomanagement

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0400
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Einordnung in die Corporate Governance
  • Risikomanagement-Prozess 
  • Schnittstellen von Wirtschaftspsychologie und Risikomanagement
  • Rechtlicher Rahmen des Risikomanagements
  • Modelle zur Umsetzung eines ganzheitlichen Risikomanagementansatzes, insbesondere COSO-Enterprise Risk Management, ISO 31000, MaRisk und das Three-Lines-Modell
  • Instrumente des Risikomanagements
  • Quantitative und qualitative Ansätze 
  • Grenzen des Risikomanagements
  • Prüfung des Risikomanagements
  • Vorstellung von Praxisbeispielen
Literatur
  • Amling/Bantleon: COSO-Regelwerk 2013 „Internal Control – Integrated Framework“ – Neue Anforderungen an die Corporate Governance in Deutschland, WPg 2014, S. 343-353, IDW-Verlag, Düsseldorf
  • Bantleon/Schmidt/Singler: Impulse für das Risikomanagement in Deutschland COSO Enterprise Risk Management 2017 – Integration with Strategy and Integration, WPg 2019, S. 1134-1145, IDW Verlag, Düsseldorf.
  • Diederichs, M.: Risikomanagement und Risikocontrolling, 4. Aufl., Vahlen, München 2017.
  • Erben/Romeike: Allein auf stürmischer See, 3. Aufl., Wiley-VCH GmbH, Weinheim 2016.
  • Gleißner: Grundlagen des Risikomanagements, 3. Aufl., Verlag Franz Vahlen GmbH, München 2017.
  • Kahneman: Schnelles Denken, langsames Denken, 26. Aufl., Siedler Verlag, München 2012.
  • RMA e.V. (Hrsg.): Managemententscheidungen unter Risiko (Band 2 Schriftenreihe der RMA e.V.), Erich Schmidt Verlag, Berlin 2019.
  • Thalib: Der Schwarze Schwan, 4. Aufl., Pantheon Verlag, München 2018.

Digital Management

Empfohlene Vorkenntnisse

Wirtschaftspsychologie 1, 2 und 3, Unternehmensführung, Digital Work

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden entwickeln Fähigkeiten, um strategische Informationsmanagementkonzepte bzw. Methoden zur Unterstützung der Geschäftsziele im Bereich Projektmanagement anzuwenden.

Sie können die Prinzipien von Daten, Informationen und Wissen und deren Lebenszyklus verstehen, die notwendig sind, um die Geschäftsfähigkeit zu fördern und zu unterstützen. Zudem können sie den strategischen Einsatz von Informationen, Systemen und Techniken, die zur Optimierung des Informationseinsatzes in Geschäftsprozessen notwendig sind, kritisch beurteilen.

Darüber hinaus erhalten die Studierenden das Rollenverständnis, die Stärken und Schwächen verschiedener Arten von analytischen Modellen zu entwickeln, um das Managements in der Entscheidungsfindung zu unterstützen.

Die Studierenden sind in der Lage, Lösungen für praktische Entscheidungs-, Planungs-, Kontroll- und Leistungsbewertungsszenarien zu erarbeiten, indem sie Managementkonzepte und Projektmanagementtechniken anwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K60) und mündliche Prüfung.
Gewichtung: 75 % Klausur, 25% Mündliche Prüfung

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Strategic Information Management and Decision Making

Art Seminar
Nr. B+W0399
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Anwendung strategischer Informationsmanagement-Konzepte zur Unterstützung von Geschäftszielen
  • Verständnis der Prinzipien von Daten, Informationen und Wissen und deren Lebenszyklus
  • Beurteilungsfähigkeit zum Einsatz von Informationen, Systemen und Techniken, die zur Optimierung des Informationseinsatzes in Geschäftsprozessen notwendig sind
  • Fähigkeit zur Beurteilung von Stärken und Schwächen verschiedener Arten von analytischen Modellen, um das Managements in der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
  • Lösungen für praktische Entscheidungs-, Planungs-, Kontroll- und Leistungsbewertungsszenarien
Literatur
  • Brocke, J., & Rosemann, M., (2015), Handbook on Business Process Management, Heidelberg, Springer.
  • Obermaier, R., & Saliger, E., (2013), Betriebswirtschaftliche Entscheidungstheorie, München, de Gruyter Oldenburg.
  • Eisenführ, F., Weber, M., & Langer, T., (2010), Rational Decision Making, Heidelberg, Springer.
  • Galliers, R.D., (2009), Strategic Information Management, New York, Routledge.
  • Genkova, P., (2019), Interkulturelle Wirtschaftspsychologie, Wiesbaden, Springer. 

Projektmanagement

Art Vorlesung
Nr. W0349
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Definition Projekt / Projektmanagement / projektorientierte Organisation
  • typische Projektaufgaben und Projektziele
  • Projektorganisation und Rollenmodelle
  • Anforderungs- und Änderungsmanagement in technischen Projekten
  • Phasenplanung und Projektstrukturplanung
  • Stakeholdermanagement
  • Integrierte Termin-, Ressourcen- und Budgetplanung
  • Umgang mit Problemen, Störungen und Risiken (à Risikomanagement)
  • Information, Kommunikation, Dokumentation in der Projektarbeit
  • Professioneller Projektstart und -abschluss
Literatur

GPM (Hrsg.) „Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM4)“, GPM-Verlag, Bd. 1, 2019
S. Rietz / F. Steinhoff „Projektmanagement – 100 Fragen, 100 Antworten“, WEKA Verlag 2018

Strategic Information Management and Decision Making

Art Seminar
Nr. W0399
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Anwendung strategischer Informationsmanagement-Konzepte zur Unterstützung von Geschäftszielen
  • Verständnis der Prinzipien von Daten, Informationen und Wissen und deren strategische Rolle in der Unternehmensführung
  • Beurteilungsfähigkeit zum Einsatz von Informationen, Systemen und Techniken, die zur Optimierung des Informationseinsatzes in strategischen Geschäftsprozessen notwendig sind
  • Fähigkeit zur Beurteilung von Stärken und Schwächen verschiedener Arten von analytischen Modellen, um das Managements in der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
  • Lösungen für praktische Entscheidungs-, Planungs-, Kontroll- und Leistungsbewertungsszenarien
Literatur
  • Fatehi, Kamal/Choi, Jeongho, International Business Management, 2. Aufl., Cham 2019
  • García, Francisco Javier Población, Financial Risk Management, Cham 2017
  • Götze, Uwe/Northcott, Deryl/Schuster, Peter, Investment Appraisal, 2. Aufl., Heidelberg 2015
  • Grüning, Rudolf/Kühn, Richard, Successful Decision-Making, 3. Aufl., Heidelberg 2013
  • Maylor, Harvey/Blackmon, Kate, Researching Business and Management, Basingstoke 2005
  • Schwenker, Burkhard/Wulf, Torsten, Scenario-based Strategic Planning, Wiesbaden 2013

Digital Work

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Management und Innovation sowie Wirtschaftspsychologie 1 + 2

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die behandelten Teilgebiete der Künstlichen Intelligenz und haben somit einen fundierten Überblick über das Fachgebiet und dessen Studium. Insbesondere sind ihnen verschiedene Ausprägungen von Intelligenz geläufig.

Die Studierenden können die Treiber und zentralen Eigenschaften der Digitalisierung beschreiben und anhand von Beispielen erklären, welchen Einfluss die Digitalisierung auf Gesellschaft, Organisationen und das Individuum hat.

Sie können erklären, wie sich eine digitale Transformationsstrategie organisatorisch verankern und abgrenzen lässt. Die Studierenden können die Konzepte zur Analyse und Gestaltung von Geschäftsmodellen anwenden. Sie können die Auswirkungen der digitalen Transformation auf das IT-Management erläutern und Beispiele für aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich aufzeigen.

Die Studierenden sollen Konsequenzen der digitalen Transformation sowie mögliche Umsetzungsprobleme, die bspw. aus Widerständen vonseiten der Belegschaft resultieren, analysieren, visualisieren und diskutieren können. 

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
Workload 270
ECTS 9.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Hausarbeit und Referat.
Gewichtung: 75% Hausarbeit, 25% Referat

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Simone Braun

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Artificial Intelligence

Art Vorlesung
Nr. B+W0391
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung: Geschichte der KI
  • Schwarmintelligenz: Gemeinsam sind wir stark
  • Evolutionäre Intelligenz: Genetische Algorithmen
  • Menschliche Intelligenz: Einblick in die Kognitionswissenschaft
Literatur
  • Russel, N., (2012), Künstliche Intelligenz –Ein moderner Ansatz. Pearson Studium, Auflage: 3.
  • Ertl, (2016), Grundkurs Künstliche Intelligenz: Eine praxisorientierte Einführung, 4. Aufl., Springer.
  • Rainsberger, L., (2021), KI – Die neue Intelligenz im Vertreib, Wiesbaden, Springer.
  • Barton, T., (2021), Künstliche Intelligenz in der Anwendung, Wiesbaden, Springer.
  • Wennker, P., (2020), Künstliche Intelligenz in der Praxis, Wiesbaden, Springer.

Digital Transformation

Art Vorlesung
Nr. B+W0392
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundbegriffe und Grundkonzepte: Digitalisierung und digitale Transformation
  • Digitale Transformation: Trends, Technologien & Rahmenbedingungen
  • Digitale Transformationsstrategien
  • Geschäftsmodelle und Geschäftsmodell-Innovation
  • Transformation der Leistungen, Prozesse und Organisation
Literatur
  • Schallmo, D., & Rusnjak, A., (2017), „Roadmap zur Digitalen Transformation von Geschäftsmodellen", in Digitale Transformation von Geschäftsmodellen: Grundlagen, Instrumente und Best Practices, D. Schallmo, A. Rusnjak, J. Anzengruber, T. Werani und M. Jünger (Hrsg.), Wiesbaden, Springer, S. 1-31.
  • Urbach, N., & Ahlemann, F., (2016), IT-Management im Zeitalter der Digitalisierung: Auf dem Weg zur IT-Organisation der Zukunft, Berlin, Springer Gabler.
  • Gassmann, O., Frankenberger, K., & Csik, M., (2013), Geschäftsmodelle entwickeln: 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator, München, Hanser.
  • Brandl, D., (2020), Die Assistenz in der digitalen Transformation, Wiesbaden, Springer.
  • Gassmann, O., & Sutter, P., (2019), Digitale Transformation gestalten: Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren Checklisten, Hanser.

Managing Digital Work

Art Seminar
Nr. B+W0393
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Modul bietet im Rahmen der Wissensvermittlung einen Überblick über die Digitalisierung und die Veränderung von Arbeitssystemen, die unterschiedlichen Arten von Wandel in Unternehmen, die Akzeptanz von Technologien durch Individuen und Unternehmen und Methoden zur Gestaltung des IT-bedingten Wandels:

  • Digitalisierung und die Veränderung von Arbeitswelten
  • Modelle von Arbeitssystemen (Work System Theory)
  • Change Management Theorien/Methoden
  • Phasen der Veränderung
  • Unterschiedliche Arten von Veränderungen
  • Theorien und Modelle der Nutzerakzeptanz und IT-Nutzung
  • Grundlegende psychologische Theorien
  • IT-Nutzer-Lebenszyklen (Unterschied Digital Life, Digital Consumer, Digital Work)
  • Adoption und Nutzung von digitalen Innovationen
  • Widerstände gegenüber digitalen Innovativen
Literatur
  • Lindner, D. (2019), KMU im digitalen Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Papsdorf, C. (2019), Digitale Arbeit: Eine soziologische Einführung, Camps, Frankfurt am Main.
  • Wörwag, S. & Cloots, A. (2020) (Hrsg.), Human Digital Work – Eine Utopie?, Springer Gable, Wiesbaden.
  • Welpe, I., Brosi, P., & Schwarzmüller, T., (2020), Digital Work Design: Die Big Five für Arbeit, Führung und Organisation im digitalen Zeitalter, Campus Verlag.
  • Wörwag, S., & Cloots, A., (2020), Human digital Work – Eine Utopie?: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zur digitalen Transformation der Arbeit, Springer Gabler.

Digital Transformation

Art Vorlesung
Nr. W0392
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundbegriffe und Grundkonzepte: Digitalisierung und digitale Transformation
  • Digitale Transformation: Trends, Technologien & Rahmenbedingungen
  • Digitale Transformationsstrategien
  • Geschäftsmodelle und Geschäftsmodell-Innovation
  • Transformation der Leistungen, Prozesse und Organisation
Literatur
  • Schallmo, D., & Rusnjak, A., (2017), „Roadmap zur Digitalen Transformation von Geschäftsmodellen", in Digitale Transformation von Geschäftsmodellen: Grundlagen, Instrumente und Best Practices, D. Schallmo, A. Rusnjak, J. Anzengruber, T. Werani und M. Jünger (Hrsg.), Wiesbaden, Springer, S. 1-31.
  • Urbach, N., & Ahlemann, F., (2016), IT-Management im Zeitalter der Digitalisierung: Auf dem Weg zur IT-Organisation der Zukunft, Berlin, Springer Gabler.
  • Gassmann, O., Frankenberger, K., & Csik, M., (2013), Geschäftsmodelle entwickeln: 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator, München, Hanser.
  • Brandl, D., (2020), Die Assistenz in der digitalen Transformation, Wiesbaden, Springer.
  • Gassmann, O., & Sutter, P., (2019), Digitale Transformation gestalten: Geschäftsmodelle Erfolgsfaktoren Checklisten, Hanser.

Artificial Intelligence

Art Vorlesung
Nr. W0391
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung: Geschichte der KI
  • Schwarmintelligenz: Gemeinsam sind wir stark
  • Evolutionäre Intelligenz: Genetische Algorithmen
  • Menschliche Intelligenz: Einblick in die Kognitionswissenschaft
Literatur
  • Russel, N., (2012), Künstliche Intelligenz –Ein moderner Ansatz. Pearson Studium, Auflage: 3.
  • Ertl, (2016), Grundkurs Künstliche Intelligenz: Eine praxisorientierte Einführung, 4. Aufl., Springer.
  • Rainsberger, L., (2021), KI – Die neue Intelligenz im Vertreib, Wiesbaden, Springer.
  • Barton, T., (2021), Künstliche Intelligenz in der Anwendung, Wiesbaden, Springer.
  • Wennker, P., (2020), Künstliche Intelligenz in der Praxis, Wiesbaden, Springer.

Managing Digital Work

Art Seminar
Nr. W0393
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Modul bietet im Rahmen der Wissensvermittlung einen Überblick über die Digitalisierung und die Veränderung von Arbeitssystemen, die unterschiedlichen Arten von Wandel in Unternehmen, die Akzeptanz von Technologien durch Individuen und Unternehmen und Methoden zur Gestaltung des IT-bedingten Wandels:

  • Digitalisierung und die Veränderung von Arbeitswelten
  • Modelle von Arbeitssystemen (Work System Theory)
  • Change Management Theorien/Methoden
  • Phasen der Veränderung
  • Unterschiedliche Arten von Veränderungen
  • Theorien und Modelle der Nutzerakzeptanz und IT-Nutzung
  • Grundlegende psychologische Theorien
  • IT-Nutzer-Lebenszyklen (Unterschied Digital Life, Digital Consumer, Digital Work)
  • Adoption und Nutzung von digitalen Innovationen
  • Widerstände gegenüber digitalen Innovativen
Literatur
  • Lindner, D. (2019), KMU im digitalen Wandel, Springer Gabler, Wiesbaden.
  • Papsdorf, C. (2019), Digitale Arbeit: Eine soziologische Einführung, Camps, Frankfurt am Main.
  • Wörwag, S. & Cloots, A. (2020) (Hrsg.), Human Digital Work – Eine Utopie?, Springer Gable, Wiesbaden.
  • Welpe, I., Brosi, P., & Schwarzmüller, T., (2020), Digital Work Design: Die Big Five für Arbeit, Führung und Organisation im digitalen Zeitalter, Campus Verlag.
  • Wörwag, S., & Cloots, A., (2020), Human digital Work – Eine Utopie?: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis zur digitalen Transformation der Arbeit, Springer Gabler.

Empirische Sozialforschung

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Kenntnisse in Wirtschaftsmathematik und Statistik (insbesondere Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik), Wissenschaftliches Arbeiten

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erwerben Kenntnisse im Bereich fortgeschrittener Methoden der empirischen Sozialforschung. Sie verstehen die Komplementarität quantitativer und qualitativer Ansätze und können diese situationsgerecht auswählen und anwenden. Sie beherrschen die Fachterminologie und sind in der Lage, eigenständige Forschungsdesigns zu entwickeln und umzusetzen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Mathias Bärtl

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Quantitative Methoden

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0380
SWS 2.0
Lerninhalt

Aufbauend auf dem in der Grundlagenvorlesung Statistik erworbenen Wissen werden fortgeschrittene Verfahren des statistischen Testens erlernt, welche bei der Modell- und Theoriebildung in den Wirtschaftswissenschaften und der Psychologie eine herausgehobene Bedeutung besitzen, wie etwa:

  • Klassische Testtheorie (parametrisch)
    • t-Test
    • Varianzanalyse
  • Klassische Testtheorie (nicht parametrisch)
    • Wilcoxon-Mann-Whitney-Test
    • Kruskal-Wallis-Test
    • Chi2-Test
  • Probabilistische Testtheorie
    • Item-Response-Theorie
    • Rasch-Modell
Literatur
  • Vorlesungsskript Quantitative Methoden
  • Bamberg, G., Baur, F., Krapp, M. (2017), Statistik: Eine Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, 18. Auflage, Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg.
  • Bühner, M. (2011), Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion, 3. Auflage, München: Pearson Studium.
  • Bühner, M., Ziegler, M. (2017), Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler: Grundlagen und Umsetzung mit SPSS und R, 3. Auflage, München, Boston, San Francisco: Pearson Studium.
  • Moosbrugger, H., Kelava, A. (2020), Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, 3. Auflage, Berlin, Heidelberg: Springer.
  • Strobl, C. (2015), Das Rasch-Modell: Eine verständliche Einführung für Studium und Praxis, 3. Auflage, München, Mering: Rainer Hampp Verlag.

Qualitative Methoden

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0381
SWS 2.0
Lerninhalt

Es werden im Rahmen der Vorlesung ausgewählte qualitative Methoden aus einem oder mehreren der folgenden Themenfelder behandelt:

  • Grundannahmen und Kennzeichen qualitativer Forschung
  • Qualitativer Forschungsprozess
  • Überblick über qualitative Erhebungsmethoden
  • Überblick über qualitative Auswertungsmethoden
  • Durchführung und Auswertung von Experteninterviews
  • Darstellung der Ergebnisse
Literatur
  • Diekmann, A. Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen (in aktueller Auflage). Reinbek: Rowohlt.
  • Flick, U., v. Kardorff, E. & Steinke, I. Qualitative Forschung: Ein Handbuch (in aktueller Auflage). Reinbek: Rowohlt.
  • Mayring, P. Einführung in die Qualitative Sozialforschung (in aktueller Auflage). Weinheim: Beltz.
  • Mey, K. & Mruck, G. (2010). Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie. Wiesbaden: VS Verlag.
  • Naderer, G. & Balzer, E. Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis: Grundlagen – Methoden – Anwendungen (in aktueller Auflage). Wiesbaden: Gabler.

Investition und Finanzierung

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse der BWL, des Rechnungswesens, des Zivilrechts und des Gesellschaftsrechts; Lehrveranstaltungen Allgemeine BWL und Wirtschaftsmathematik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen grundlegende Methoden und Instrumente auf den Gebieten der Investitionsrechnung und des Finanzwesens kennen. Sie können die Methoden und Instrumente auf Problemstellungen der betrieblichen Praxis anwenden und entwickeln ein Verständnis über die Zusammenhänge zwischen Investitionsplanung und Finanzierung.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. rer. nat. Thomas Wenger

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Investition und Finanzierung

Art Vorlesung
Nr. B+W0406
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundlagen und statische Verfahren der Investitionsrechnung (IR)
  • Dynamische Verfahren der IR: Kapitalwert, interner Zins, Annuität, dynamische Amortisationsdauer
  • Bestimmung der Eigenkapitalkosten mittels CAPM, gemischte Kapitalkosten, WACC (weighted average cost of capital)
  • Grundl­agen der Unternehmensfinanzierung
  • Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung, Fremdfinanzierung, Innenfinanzierung
  • Sonderformen der Finanzierung
  • Finanzanalyse und -planung
Literatur
  • Däumler, K.-D., & Grabe, J., (2014), Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung, 13. Aufl., Herne, NWB Verlag.
  • Kersten, R., (2014), Investitionsrechnung in Fällen und Lösungen, 2. Aufl., Herne, NWB Verlag.
  • Kruschwitz, L., (2014), Investitionsrechnung, 14. Aufl., München, Verlag Franz Vahlen GmbH.
  • Olfert, K., (2015), Investition, 13. Aufl., Herne, NWB Verlag.
  • Olfert, K., (2015), Kompakt-Training Investition, 7. Aufl., Herne, NWB Verlag.
  • Berk, J., & DeMarzo, P., (2015), Grundlagen der Finanzwirtschaft, 3. Aufl., Hallbergmoos.
  • Ermschel, U., Möbius, Ch., & Wengert, H., (2016), Investition und Finanzierung, Berlin, Springer.
  • Perridon, L., Steiner, M., & Rathgeber, A., (2016), Finanzwirtschaft der Unternehmung, 17. Aufl., Vahlen.
  • Schuster, Th., & v. Collenberg, L.R., (2017), Investitionsrechnung, Kapitalwert, Zinsfuß, Annuität, Amortisation, Berlin, Springer.
  • Wagner, N., (2018), Finance: Ein Leitfaden mit Aufgaben und Lösungen, Norderstedt.

Marketing 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Allgemeine Psychologie, Marketing 1, Markt- und Werbepsychologie

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erwerben und vertiefen theoretische Kenntnisse in den Themenfeldern Konsumentenverhalten und Marketingforschung, Marketingmanagement sowie Marketing- und Vertriebsrecht.

Sie erwerben fortgeschrittene Analysefähigkeiten und können Problemlösungsansätze identifizieren und anwenden.

Die Studierenden sind in der Lage, Ergebnisse in den Bereichen Konsumentenverhalten zu bewerten und Schlussfolgerungen für das Thema Marktforschung zu ziehen. Theoretische Methoden können auf Praxisfälle transferiert werden.

Im Rahmen der Veranstaltungen wird Marketing in verschiedenen, interdisziplinären Facetten von den Studierenden erschlossen. Das neu erworbene Wissen und die unterschiedlichen Methoden und Lösungsansätze werden auf konkrete Problemstellungen angewendet.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 180
Workload 270
ECTS 9.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K120)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Kommunikationspsychologie und Marketing-Management

Art Seminar
Nr. W0401
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Inhaltliche Grundlagen: Kundenwert, Kundenlebenszyklus, Zielgruppen, Interdependenzen.
  • Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien
  • Erarbeitungen strategischer und operativer Maßnahmen im Marketingmanagement
  • Erstellung eines Marketinkonzeptes
  • Vermittlung grundlegender sektorale, prozessualer und Change Management-Anforderungen im Rahmen der Implementierung von CRM-Ansätzen
  • Erarbeitung und Lösung typischer Barrieren bei der Implementierung
  • Fallbeispiele und Vorträge aus der Unternehmenspraxis
Literatur
  • Bruhn, M., (2016), Kundenorientierung: Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM), 5. Aufl., Beck im dtv.
  • Helmke, St., Uebel, M., & Dangelmaier, W., (2013), Effektives Customer Relationship Management: Instrumente - Einführungskonzepte – Organisation, 5. Aufl., Springer Gabler.
  • Kreutzer, R.T., (2016), Kundenbeziehungsmanagement im digitalen Zeitalter: Konzepte, Erfolgsfaktoren, Handlungsideen, 1. Aufl., W. Kohlhammer.

Weitere, aktuelle, vertiefende Literaturliste wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Recht im Marketing

Art Vorlesung
Nr. B+W0402
SWS 2.0
Lerninhalt

An der betriebswirtschaftlichen Systematik orientierte Darstellung der rechtlichen Grundlagen des Marketings

  • Produktpolitik
  • Kommunikationspolitik
  • Preispolitik
  • Vertriebspolitik
  • Marketinginformationen
Literatur
  • Birk, A., & Löffler, J., (2012), Marketing- und Vertriebsrecht, München, Vahlen.
  • Flohr, & Wauschkuhn, (2014), Vertriebsrecht, München, C.H.Beck.
  • Martinek, Semler, & Flohr, (2016), Handbuch des Vertriebsrechts, 4. Aufl., München, C.H.Beck.
  • Zerres, T., & Zerres, C., (2012), Marketingrecht, Mering, Springer Gabler.
  • Zerres, T., & Zerres, C., (2012), Vertriebsrecht, Mering, Springer Gabler.

Konsumentenverhalten und Marketingforschung

Art Vorlesung
Nr. W0133
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Erklärung des Kaufentscheidungsverhaltens von Konsument*innen (einschl. Einfluss verschiedener Determinanten)
  • Aktivierende Prozesse (Aktivierung, Emotion, Einstellung)
  • Kognitive Prozesse (Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen)
  • Psychologische Prozesse der Verarbeitung kommunikativer Maßnahmen
  • Kulturen und Werte
  • Primär- und Sekundärforschung
  • Messtheoretische Grundlagen
  • Erhebungsverfahren (Befragung, Beobachtung, Mischformen) Datenauswertung (Uni-, bi- und multivariate Analyseverfahren) Anwendung von Marketingforschungsmethoden in der Praxis des Konsumgüter-Marketings
Literatur

Skripte stehen im Intranet zur Verfügung. Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Recht im Marketing

Art Vorlesung
Nr. W0402
SWS 2.0
Lerninhalt

Das Modul „Recht im Marketing” bietet eine umfassende Einführung in die rechtlichen Grundlagen und Herausforderungen, die für Marketingfachleute im Kontext der Wirtschaftspsychologie von Bedeutung sind. Die Lehrveranstaltung deckt ein breites Themenspektrum ab, das von den Grundlagen des Marken- und Urheberrechts über das Wettbewerbsrecht und Verbraucherschutzgesetze bis hin zu datenschutzrechtlichen Anforderungen im Marketing reicht. Ein besonderer Fokus liegt auf den spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen des digitalen Marketings, einschließlich Online-Werbung, Social Media und E-Commerce.


Lernziele und vermittelte Kompetenzen:

Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage:

1. Wesentliche rechtliche Konzepte und Rahmenbedingungen im Marketing zu verstehen und zu interpretieren.
2. Rechtliche Risiken und Herausforderungen in verschiedenen Marketingstrategien zu identifizieren und zu analysieren.
3. Rechtskonforme Marketingkonzepte zu entwickeln und umzusetzen.
4. Die ethischen Implikationen von Marketingentscheidungen zu bewerten und verantwortungsvoll zu handeln.

 

 

Literatur
  • Erforderliche Gesetzestexte: Wettbewerbsrecht Kartellrecht, beck, aktuelle Auflage EU-DSGVO
  • Vorlesungsbegleitend: Birk/Löffler/Boos, Marketing- und Vertriebsrecht, 2. Aufl., München 2020 Beck Online, www.beck-online.beck.de (hochschulintern kostenloser Zugang)
  • Ergänzend: Zerres/Zerres, Marketingrecht, Heidelberg 2018
  • Vertiefend: Köhler/Bornkamm/Feddersen, UWG, 40. Auflage 2022

Marketing 3

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Allgemeine Psychologie, Marketing 1, Markt- und Werbepsychologie

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden wissen, welche Herausforderungen in Direktmarketing, E-Commerce sowie Social Media für Unternehmen zu bewältigen sind.

Sie kennen die Grundlagen der Fachgebiete und wissen deren Einsatz fundiert zu planen.

Durch die Bearbeitung praktischer Fälle werden die Grundlagen angewendet und vertieft.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K60) und mündliche Prüfung.
Gewichtung: 75 % Klausur, 25% Mündliche Prüfung

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Christopher Zerres

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Digitales Marketing

Art Seminar
Nr. B+W0403
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Direktmarketings
  • Direktmarketinginstrumente 
  • Direktmarketingprozesse 
  • Neue Erscheinungsformen
  • Fallstudien
Literatur
  • Schwenke, T., (2012), Social Media Marketing & Recht, Köln, O´Reilly.
  • Wirtz, B., (2012), Direktmarketing-Management, 3. Aufl., Wiesbaden, Springer.
  • Müller, A., (2009), Erfolgsfaktoren im Crossmedia-Publishing, Berlin, Springer.
  • Emrich, C. (2009): Multichannel-Management, Stuttgart, Springer.
  • Kreutzer, R. T., (2009), Praxisorientiertes Dialog-Marketing, Wiesbaden, Springer.
  • Porter, M. E. (2008): Wettbewerbsstrategie - Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten, 11. Aufl., Frankfurt am Main, Campus.
  • Bruhns, J., (2007), Direktmarketing, 2. Aufl., Ludwigshafen, Kiehl.
  • Meffert, H, (2005), Marketing, 9. Aufl., Wiesbaden, Springer.
  • Kroeber-Riel, W., & Esch, F.-R., (2004), Strategie und Technik der Werbung, 6. Aufl., Wiesbaden, Springer.
  • Keuper, F., & Hans, R., (2003), Multimedia-Management, Wiesbaden, Springer.

Vorlesungsfolien und zusätzliche Unterlagen auf Moodle verfügbar

Direktmarketing

Art Vorlesung
Nr. W0166
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen des Direktmarketing 
  • Direktmarketinginstrumente 
  • Direktmarketingprozesse 
  • neue Erscheinungsformen 
  • Fallstudien
Literatur

Schwenke, T. (2012): Social Media Marketing & Recht, Köln.
Wirtz, B. (2012): Direktmarketing-Management, 3. Auflage, Wiesbaden.
Müller, A. (2009): Erfolgsfaktoren im Crossmedia-Publishing, Berlin.
Emrich, C. (2009): Multichannel-Management, Stuttgart.
Kreutzer, R. T. (2009): Praxisorientiertes Dialog-Marketing, Wiesbaden
Porter, M. E. (2008): Wettbewerbsstrategie - Methoden zur Analyse von Branchen und Konkurrenten, 11. Auflage, Frankfurt am Main.
Bruhns, J. (2007): Direktmarketing, 2. Auflage, Ludwigshafen.
Meffert, H. (2005): Marketing, 9. Auflage, Wiesbaden.
Kroeber-Riel, W./Esch, F.-R. (2004): Strategie und Technik der Werbung, 6. Auflage, Wiesbaden.
Keuper, F./Hans, R. (2003): Multimedia-Management, Wiesbaden.
Vorlesungsfolien und zusätzliche Unterlagen auf Moodle verfügbar

Konsumentenpsychologie

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie, Marketing 1, Markt- und Werbepsychologie

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Im Rahmen des Moduls beschäftigen sich die Studierenden detailliert mit den theoretischen Grundlagen und der Praxis der Konsumentenpsychologie.

Sie verstehen es, die Anforderungen der Beteiligten mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren und den Prozess der Interaktion zwischen Sender und Empfänger bzw. Kunden und Unternehmen zu steuern.

Das Verständnis vom Zusammenspiel zwischen Kundenerwartung und Kundenerfahrung befähigt die Studierenden anhand konkreter Fälle, Multi-Channel-Kundendialoge zu planen, zu konzipieren und umzusetzen

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Konsumentenpsychologie

Art Seminar
Nr. B+W0404
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Konsumenten-, Kommunikations- und Werbepsychologie
  • Anwendungen im Bereich Medienkommunikation
  • Aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit der digitalen Kommunikation und der Gestaltung von Medien
  • Unternehmensethik
Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste:

  • Bak, P.M., (2014), Werbe- und Konsumentenpsychologie: eine Einführung, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Genkova, P., (2019), Interkulturelle Wirtschaftspsychologie, Wiesbaden, Springer.
  • Felser, G., (2007), Werbe- und Konsumentenpsychologie, Berlin, Springer.
  • Spieß, E., (2013), Konsumentenpsychologie, München/ Oldenbourg Wissenschaftsverlag.

Marketing 1

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Das Modul Marketing 1 macht die Studierenden mit fundamentalen Begriffen des Marketings sowie mit Grundkenntnissen der Marketingplanung vertraut. Die Teilnehmer*innen erwerben die Befähigung zum marktorientierten Denken in der späteren beruflichen Umgebung und können mit sicherem Blick für die jeweilige Ausgangssituation, praxisgerechte Entscheidungen im Marketing treffen. Sie werden befähigt, Marketingkonzeptionen zu entwickeln und zwischen alternativen Marketinginstrumenten zu unterscheiden und diese berufspraktisch anzuwenden.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Larissa Greschuchna

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Medientechnik/Wirtschaft plus (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik (Bachelor)
Wirtschaftsinformatik plus (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Marketing Grundlagen

Art Vorlesung
Nr. W0114
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Paradigmenwechsel im Marketing und Marketing als Managementaufgabe
  • Kaufverhalten von Konsumenten und Organisationen
  • Marketing in einzelnen Bereichen (institutionelle Besonderheiten)
  • Situationsanalyse, Marktprognosen und Beschaffung von relevanten Marktinformationen
  • Strategisches Marketing
  • Einsatz der Marketinginstrumente im Marktumfeld
  • Marketing-Controlling
Literatur

Die Folien zur Vorlesung sind in Moodle verfügbar.
Homburg, Ch. (2020): Marketingmanagement. Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 7. überar. u. erw. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
Kuß, A.; Kleinaltenkamp, M. (2020): Marketing-Einführung.
Grundlagen - Überblick - Beispiele. 8. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden (eBook).
Bruhn, M. (2019): Marketing: Grundlagen für Studium und Praxis, 14. überarb. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden, (eBook).
Becker, J. (2019): Marketing-Konzeption. Grundlagen des ziel-strategischen und operativen Marketing-Managements. 11. akt. Aufl., Vahlen, München.
Kotler, P. et al. (2019): Grundlagen des Marketing, 7. akt. Aufl., Pearson.

Markt- und Werbepsychologie

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen
  • Die Studierenden erhalten einen Überblick über die wichtigsten Forschungsfelder.
  • Sie erlangen Erkenntnisse, wie sie die theoretischen Modelle der Markt-, Werbe- und Konsumentenpsychologie anwenden.
  • Am Beispiel von Fallstudien und Übungen wird das erzielte Wissen praktisch angewandt und vertieft.
  • Die Studierenden sind in der Lage, Phänomene des Konsumentenverhaltens zu erklären und lernen markt-, werbe- und konsumentenpsychologische Studien zu planen und durchzuführen.
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Hausarbeit und Referat.
Gewichtung: 75% Hausarbeit, 25% Referat

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Markt- und Werbepsychologie

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0383
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Allgemeine Grundlagen der Markt-, Werbe- und Konsumentenforschung
  • Kognitionstheoretische Grundlagen (Wahrnehmung/ Aufmerksamkeit, Lernen, Gedächtnis, Informationsverarbeitung)
  • Motivations- und emotionspsychologische Grundlagen
  • Sozial- und persönlichkeitspsychologische Grundlagen
  • Einstellungsbildung und Einstellungsänderung
  • Prozesse und Determinanten der Kaufentscheidung
  • Umweltdeterminanten des Konsumentenverhaltens (Lernprozesse in Erfahrungsumwelt und Medienumwelt)
  • Überblick über klassische und aktuelle Anwendungsfelder der Markt-, Werbe- und Konsumentenpsychologie (z. B. Markenmanagement, Entscheidungsforschung, Neuromarketing)
Literatur
  • Esch, F.-R., (2017), Strategie und Technik der Markenführung, 9. Aufl., München, Vahlen.
  • Felser, G., (2015), Werbe- und Konsumentenpsychologie, 4. Aufl. Berlin, Springer.
  • Genkova, P., (2019), Interkulturelle Wirtschaftspsychologie, Wiesbaden, Springer.
  • Kroeber-Riel, W., Weinberg, P., & Gröppel-Klein, A., (2019), Konsumentenverhalten 11. Aufl. München, Vahlen.
  • Kroeber-Riel, W., & Esch, F.-R., (2015), Strategie und Technik der Werbung, 8. Aufl., Stuttgart, Kohlhammer.

Personalmanagement und Organisation

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine betriebswirtschaftliche Kenntnisse

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen die personalwirtschaftlichen und organisatorischen Aufgaben im Unternehmen. Sie verstehen die Relevanz dieser beiden Aufgabenbereiche für das Erreichen der Unternehmensziele und können betriebswirtschaftliche Gestaltungsüberlegungen auf personalwirtschaftliche und organisatorische Fragen anwenden. Hierbei beachten sie, dass die gewählte Organisation auch Implikationen für die personalwirtschaftlichen Entscheidungen hat bzw. bei einem personalbezogenen Engpass die Organisation anzupassen ist (insbes. auf der Stellenebene). Vor diesem Hintergrund sind sie in der Lage die Erfolgsträchtigkeit alternativer personalwirtschaftlicher und organisatorischer Maßnahmen zu beurteilen und entsprechende Entscheidungen zu treffen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90) + unbenotete PA

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Personalmanagement und Organisation

Art Vorlesung/Übung
Nr. B+W0387
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Auswahl und Bewertung von Personal
  • Vorbereitung des Personaleinsatzes
  • Führung und Zusammenarbeit
  • Motivation der Mitarbeiter*innen
  • Formen der Personalentwicklung
  • Management im Krisenfall
  • Einführung anhand eines praktischen Beispiels
  • Grundlegende organisatorische Begriffe
  • Organisatorische Stellhebel
  • Gestaltung der Organisation
Literatur
  • Burkhardt, A., Graumann, M., & Becker, R., (2018), Commitmentsenkt die Burnoutgefahr. In: Personalführung, 51. Jg., S. 56-60. (Paper)
  • Berthel, J., & Becker, F.G. (2017), Personal-Management, München, Schäffer-Poeschel.
  • Graumann, M., et al., (2017), Entscheidung über Maßnahmen zur Senkung des Krankenstands. In: Zeitschrift Führung + Organisation,86. Jg., S. 298-305. (Paper)
  • Graumann, M., Burkhardt, A., & Venohr, D. (2016), So unterstützen Maßnahmen zur Arbeitszufriedenheit die Kundenzufriedenheit. In: Personal Quarterly, 68. Jg., S. 26-31. (Paper)
  • Frese, E., Graumann, M., & Theuvsen, L. (2019), Grundlagen der Organisation. Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Graumann, M., Grundei, J., (2016), Lohnt sich eine Hierarchieabflachung?, In: Board - Zeitschrift für Aufsichtsräte in Deutschland, 2. Jg., S. 161-164. (Paper)
  • Galbraith,J.R., (2013), Designing Organizations, San Francisco, Jossey-Bass.
  • Ebers, M., Maurer, I., & Graumann, M., (2011), Organisation. In: W. Busse von Colbe u.a. (Hrsg.), Betriebswirtschaft für Führungskräfte.Stuttgart, S. 170-205, Schäffer-Poeschel.
  • Ringlstetter, M., (2008), Humanressourcen-Management, München, Oldenbourg.

Personalmanagement und Organisation

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0387
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Kontext und Ziele des Personalmanagements
  • Gestaltung der Personalbedarfsplanung
  • Personalgewinnung und -auswahl
  • Lernen und Entwicklung in Organisationen
  • Belohnungsstrategien und -Systeme
  • Motivation und Performance Management
  • Diversity und Inklusion in Organisationen
  • Führung und Zusammenarbeit
  • Internationale Aspekte der Mitarbeiter- und Teamführung
  • Management im Krisenfall
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
Literatur
  • Armstrong, M., & Taylor, S. (2023). Armstrong's Handbook of Human Resource Management Practice: A Guide to the Theory and Practice of People Management. Kogan Page Publishers.
  • C. Bailey, D. Mankin, C. Kelliher & T. Garavan (2018), Strategic Human Resource Management. Oxford: Oxford University Press.
  • Crawshaw, J., Budhwar, P., & Davis, A. (Eds.) (2020). Human Resource Management: Strategic and International Perspectives. (3rd ed.) SAGE.
  • Dowling, P., Festing, M., & Engle, A.: International Human Resource Management, 7th Edition.
  • Frese, E., Graumann, M., & Theuvsen, L. (2019), Grundlagen der Organisation. Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Kanning, U. P. (2015), Personalauswahl zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Springer-Verlag Berlin Heidelberg.
  • Scholz, Christian (neueste Auflage): Grundzüge des Personalmanagements. München: Verlag Franz Vahlen.
  • Schuler, H., (2014)., Psychologische Personalauswahl, Göttingen, Hogrefe.
  • Schuler, H., & Kanning, U.P., (2014), Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen, Hogrefe.
  • Stock-Homburg, R./Groß, M. (2019), Personalmanagement: Theorien – Konzepte – Instrumente, 4. Auflage, Springer Gabler Verlag, Wiesbaden.

Psychologie und Ethik

Empfohlene Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftliche und psychologische Grundkenntnisse, Beherrschung der wissenschaftlichen Arbeitstechnik

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden kennen Basistheorien der Ethik und verstehen die Bedeutung ethischer Entscheidungsfindung für die Unternehmenspraxis.

Sie lernen grundlegende Fragen von ethischen Fragestellungen, ökonomischer Logik sowie moralischen Ansprüchen und erläutern diese anhand konkreter Problemstellungen.

Im Mittelpunkt stehen wirtschaftsethische Dilemmata, die auf individueller, unternehmerischer und Ordnungsebene angesprochen und diskutiert werden.

Die Studierenden erhalten eine systematische Einführung in Ansätze und Fragestellungen der Wirtschaftsethik und der ethischen Entscheidungslehre. Die Veranstaltung soll die Fähigkeit fördern, vernetzt zu denken.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Hausarbeit (HA)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Sabine Gerster

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Psychologie und Ethik

Art Seminar
Nr. B+W0379
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Basistheorien und Grundfragen der Ethik
  • Individualethik: Ethische Ansätze, ethische Prozesse, ethischer Dialog und Diskkursethik
  • Wirtschaftsethik: Grundbegriffe, Historie, Werte, Normen, Moral und Recht
  • Unternehmensethik: Corporate Responsibility, Corporate Governance, Corporate Citizenszip, Stakeholderanalyse und Ethik-Management
  • Anwendungsfelder der Wirtschaftsethik
Literatur
  • Aßländer, M.S., (2011), Handbuch Wirtschaftsethik, Stuttgart, Metzler.
  • Bleisch, B., & Huppenbauer, M., (2014), Ethische Entscheidungsfindung, Schulthess Zürich.
  • Holzmann, R., (2018), Wirtschaftsethik, Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Lütge, C., & Uhl, M., (2017), Wirtschaftsethik, München, Vahlen.
  • Pauer-Studer, H. (2020), Einführung in die Ethik, 3. Aufl., Wien, Facultas.
  • Schüz, M., (2011), Angewandte Unternehmensethik, München, Pearson.

Strategische Unternehmensführung

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse über grundlegende strategische Analysewerkszeuge, Beherrschung der wissenschaftlichen Arbeitstechnik

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden verstehen die Bedeutung des Strategischen Managements für die Unternehmensführung; Die Studierenden lernen grundlegende CSR-Konzepte und deren Anwendung in einem strategischen Kontext kennen und können diese auf Anwendungssituationen übertragen; Die Studierenden begreifen das Leitbild der Nachhaltigkeit als normatives Gerüst für die Geschäftsmodellentwicklung; Die Veranstaltung soll die Fähigkeit vernetzt zu denken, fördern.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Unternehmensführung

Art Vorlesung
Nr. B+W0388
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Denkschulen zur Strategiebildung (präskriptiv und deskriptiv)
  • Das Geschäftsmodell als Ausdruck einer Strategie
  • Prinzipien dynamischer Strategien
  • Strategische Konzeptbildung (Informationsanalyse, Strategieentwicklung, Strategieumsetzung, Strategieüberprüfung)
  • Neuere Ansätze der Strategieforschung und -praxis
  • Konzeptionelle Grundlagen der Corporate Social Responsibility und deren Übertragung auf betriebswirtschaftliche Anwendungskontexte
Literatur
  • Lombriser, R., & Abplanalp, P. A., (2018), Strategisches Management, 7. Aufl., Zürich, Versus.
  • Bea, F.X., & Haas, J., (2017), Strategisches Management, 9. Aufl., Stuttgart, utb.
  • Gassmann, O., et al., (2017), Geschäftsmodelle entwickeln, 2. Aufl., München, Hanser.
  • Müller-Stewens, G., & Lechner, C., (2016), Strategisches Management, 5. Aufl., Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Baumast, A., et al., (2019), Betriebliche Nachhaltigkeitsleistung messen und steuern, Stuttgart, utb.
  • Brühl, R., (2018), Corporate Social Responsibility, München, Vahlen.
  • Pufe, I., (2017), Nachhaltigkeit, 3. Aufl., München und Konstanz, utb.
  • Wunder, T., (2017), CSR und Strategisches Management, Springer Gabler.

Unternehmensführung

Art Vorlesung
Nr. W0388
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Denkschulen zur Strategiebildung (präskriptiv und deskriptiv)
  • Das Geschäftsmodell als Ausdruck einer Strategie
  • Prinzipien dynamischer Strategien
  • Strategische Konzeptbildung (Informationsanalyse, Strategieentwicklung, Strategieumsetzung, Strategieüberprüfung)
  • Neuere Ansätze der Strategieforschung und -praxis
  • Konzeptionelle Grundlagen der Corporate Social Responsibility und deren Übertragung auf betriebswirtschaftliche Anwendungskontexte
Literatur
  • Lombriser, R., & Abplanalp, P. A., (2018), Strategisches Management, 7. Aufl., Zürich, Versus.
  • Bea, F.X., & Haas, J., (2017), Strategisches Management, 9. Aufl., Stuttgart, utb.
  • Gassmann, O., et al., (2017), Geschäftsmodelle entwickeln, 2. Aufl., München, Hanser.
  • Müller-Stewens, G., & Lechner, C., (2016), Strategisches Management, 5. Aufl., Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Baumast, A., et al., (2019), Betriebliche Nachhaltigkeitsleistung messen und steuern, Stuttgart, utb.
  • Brühl, R., (2018), Corporate Social Responsibility, München, Vahlen.
  • Pufe, I., (2017), Nachhaltigkeit, 3. Aufl., München und Konstanz, utb.
  • Wunder, T., (2017), CSR und Strategisches Management, Springer Gabler.

Wahlpflichtfächer

Empfohlene Vorkenntnisse

Management und Innovation, Wirtschaftspsychologie 1, 2 und 3, Unternehmensführung, Digital Work

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, internationale strategische Fragestellungen durch eine Verknüpfung von Methoden und Fachwissenschaften zu analysieren, planen und umzusetzen.

Sie kennen Vor- und Nachteile quantitativer und qualitativer Verfahren sowie die methodischen Unterschiede zwischen verschiedenen Disziplinen wie Wirtschafts-, Politik- und Rechtswissenschaften.

In diesem interdisziplinären Kontext sind die Studierenden in der Lage, theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrungen im internationalen Kontext zu verbinden. Entsprechend besitzen sie die Fähigkeit zur Umsetzung von Projekten in ausgewählten unternehmerischen Bereichen.

Durch die Projektarbeit im Rahmen von Kleingruppen wird neben der methodischen insbesondere die soziale Kompetenz der Studierenden gefördert.

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

International Business Project

Art Seminar
Nr. B+W0394
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Methoden und Prozesse der Initiierung, Fundierung und Umsetzung forschenden Lernens im interdisziplinären und internationalen Kontext
  • Theorieansätze und Praxisphänomene in Psychologie, Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften, Soziologie und Politologie
  • Bedeutung von Projekten für das Handeln in international tätigen Wirtschaftsunternehmen sowie Standardinstrumente der Strategieentwicklung
  • Methoden zur Planung und Durchführung eines Projekts wie Anforderungsanalyse, Business Case und Strukturplanung
  • Methoden der Evaluation eines interdisziplinären Projekts im internationalen Kontext
Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste:

  • Weidinger, C., Fischler, F., & Schmidpeter, R., (2014), Sustainable Entrepreneurship, Heidelberg 2014, Springer Gabler.
  • August, R., Mayer, D., & Bixby, M., (2013), International Business Law, Harlow, Pearson.
  • Hill, C., (2011), International Business, New York, McGraw-Hill.
  • Pless, N., & Maak, T., (2011), Responsible Leadership, Dordrecht, Springer.
  • Hofstede, G., Hofstede, G.J., & Minkov, M., (2010), Cultures and Organizations, 3. Aufl., New York, McGraw-Hill.
  • Holtbrügge, D., & Welge, M., (2010), Internationales Management, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Backhaus, K., & Voeth, M., (2010), Internationales Marketing, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.

International Business Project

Art Seminar
Nr. W0394
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Methoden und Prozesse der Initiierung, Fundierung und Umsetzung forschenden Lernens im interdisziplinären und internationalen Kontext
  • Theorieansätze und Praxisphänomene in Psychologie, Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften, Soziologie und Politologie
  • Bedeutung von Projekten für das Handeln in international tätigen Wirtschaftsunternehmen sowie Standardinstrumente der Strategieentwicklung
  • Methoden zur Planung und Durchführung eines Projekts wie Anforderungsanalyse, Business Case und Strukturplanung
  • Methoden der Evaluation eines interdisziplinären Projekts im internationalen Kontext
Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Auszug aus der Literaturliste:

  • Weidinger, C., Fischler, F., & Schmidpeter, R., (2014), Sustainable Entrepreneurship, Heidelberg 2014, Springer Gabler.
  • August, R., Mayer, D., & Bixby, M., (2013), International Business Law, Harlow, Pearson.
  • Hill, C., (2011), International Business, New York, McGraw-Hill.
  • Pless, N., & Maak, T., (2011), Responsible Leadership, Dordrecht, Springer.
  • Hofstede, G., Hofstede, G.J., & Minkov, M., (2010), Cultures and Organizations, 3. Aufl., New York, McGraw-Hill.
  • Holtbrügge, D., & Welge, M., (2010), Internationales Management, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.
  • Backhaus, K., & Voeth, M., (2010), Internationales Marketing, Stuttgart, Schäffer-Poeschel.

Wahlpflichtfächer

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Allgemeine Psychologie

Lehrform Fachspezifisch
Lernziele / Kompetenzen

Mit der Auswahl der angebotenen Wahlpflichtfächer können die Studierenden ihr Studium in verschiedene Richtungen gestalten, und zwar

  • durch eine inhaltliche Ergänzung der Studieninhalte,
  • durch eine methodische Ergänzung der Studieninhalte.
  • durch eine Ergänzung zur Erweiterung des gesellschaftlichen und politischen Hintergrunds oder
  • durch persönliche Neigungen und Interessen.

Die Studierenden erwerben fundierte sowie auch vertiefende Fachkenntnisse in den entsprechenden Lehrveranstaltungen und können diese auf praktische Anwendungsfälle unternehmensnah anwenden.

Dauer 1
SWS 8.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 120
Selbststudium / Gruppenarbeit: 240
Workload 360
ECTS 12.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Je nach Wahlpflichtfach

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andreas Klasen

Empf. Semester ab dem 2. Semester
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Wahlpflichfächer Wirtschaftspsychologie Bachelor

Art Vorlesung/Seminar/Übung/Praxis
Nr.
SWS 8.0
Lerninhalt
  • Siehe Aushang der Wahlpflichtfächerliste vor den Studierendensekretariaten und in Moodle.
  • Die Liste der Wahlpflichtfächer wird jeweils rechtzeitig vor Semesterbeginn veröffentlicht und gilt für das laufende Semester.

Wirtschaftspsychologie 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Wirtschaftspsychologie 1

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden… 

  • können den Inhalt und praktischen Nutzen zentraler Konzepte der Arbeits- und Organisationspsychologie erklären
  • können aufzeigen, wie man Arbeitssysteme und -tätigkeiten analysieren, bewerten und „human“ gestalten kann
  • wissen, was Menschen zur Arbeit motiviert und ihre Zufriedenheit mit der Arbeit beeinflusst
  • kennen die Bedeutung von Stress und psychischer Gesundheit für Individuen und Organisationen
  • können einordnen, welche Relevanz die Organisationskultur für die beteiligten Menschen hat
  • wissen, wie man Veränderungen in Organisationen planvoll angehen kann
  • können verschiedene Führungsansätze sowie konkrete Instrumente der Führung erläutern
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90) + unbenotete PA

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 3
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Arbeits- und Organisationspsychologie

Art Vorlesung/Übung
Nr. W0384
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Definition, Gegenstandsbereich und Geschichte der Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Leistung und Leistungsbeurteilung
  • Arbeitshaltungen und kontraproduktives Verhalten
  • Teams und Teamarbeit
  • Führung in Organisationen
  • Organisationsklima und Unternehmenskultur
  • Veränderungsprozesse in Organisationen
  • Wirkung von Arbeit
Literatur
  • Kluge, A. (2021). Arbeits- und Organisationspsychologie. Kohlhammer Verlag.
  • Nerdinger, F. W., Blickle, G., & Schaper, N. (2019). Arbeits- und Organisationspsychologie. Berlin: Springer Verlag
  • Schuler, H., (2014)., Psychologische Personalauswahl, Göttingen, Hogrefe.
  • Schuler, H., & Kanning, U.P., (2014), Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen, Hogrefe.
  • Wiese, B., Stertz, A. (2019), Arbeits- und Organisationspsychologie. Was ist eigentlich …?. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Zacher, H., & Lehmann-Willenbrock, N. (Eds.). (2022). Work, organizational, and business psychology : An introductory textbook. Kohlhammer Verlag..

Wirtschaftspsychologie 3

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Wirtschaftspsychologie 1 + 2

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erlangen einen Überblick über die verschiedenen Persönlichkeitstheorien und kennen die Grundlagen der differentiellen Psychologie.

Sie verfügen über eine vertiefte Fachkompetenz in Bezug auf Fragen zur Schnittstelle Mensch und Organisation.

Im Bereich der Marktpsychologie erwerben die Studierenden die Grundlagen eines klassischen Anwendungsfaches der Psychologie. Sie können nachvollziehen, wie wissenschaftliche Erkenntnisse für Marketing und Marktforschung genutzt werden. Eigenständige Designübungen ermöglichen den Anwendungstransfer in die Unternehmenspraxis, wie z.B. in Werbeagentur oder Marketing.

Es wird ein Grundverständnis aufgebaut, wie im Marketing kommuniziert wird und wie Marketing wirkt. Ebenso wird die Messung möglicher Wirkungen vermittelt und erprobt. Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge von kognitiver Psychologie/Wahrnehmungspsychologie und der Kreation von Markennamen und Images. Sie wenden die Beziehungen von Entscheidungen und Einstellungen in marktpsychologischen Konzepten an. Unter der Berücksichtigung von verschiedenen Paradigmen (quantitativ/qualitativ) und den dazugehörigen Menschenbildern beherrschen sie verschiedene Methoden (Fragebogenkonstruktion, Interview, indirekte Messungen) in Praxisprojekten der Marktforschung.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praktische Arbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Persönlichkeitspsychologie

Art Vorlesung
Nr. B+W0389
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der differentiellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
  • Überblick über die verschiedenen Persönlichkeitstheorien
  • Methoden und Methodik der differentiellen Psychologie
  • Persönlichkeitsbereiche
  • Umwelt und Beziehung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Geschlechtsunterschiede
  • Persönlichkeit im Kulturvergleich
  • Ausgewählte Teilbereiche der differentiellen/Persönlichkeits-psychologie unter wirtschaftspsychologischem Schwerpunkt
Literatur
  • Asendorpf, J.B., (2015) Persönlichkeitspsychologie, Heidelberg, Springer.
  • Rauthmann, J.F., (2016), Grundlagen der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie, Wiesbaden, Springer.
  • Asendorf, J.B., (2019), Persönlichkeitspsychologie für Bachelor, 7. Aufl., Berlin/ Heidelberg, Springer.
  • Rauthmann, J.F., (2017), Persönlichkeitspsychologie: Paradigmen – Strömungen – Theorien, Berlin/ Heidelberg, Springer.
  • Genkova, P., (2019), Interkulturelle Wirtschaftspsychologie, Wiesbaden, Springer.

Marktpsychologie

Art Vorlesung
Nr. W0390
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Zusammenhänge allgemeiner Psychologie und Marktpsychologie
  • Urteilsheuristiken
  • Kommunikation in Marketing, Storytelling, Bildgestaltung
  • Wirkungsmessung
  • Kreation von Markennamen und Images
  • Multisensuale Gestaltung von Produkten
  • Farbwirkung, Lichtwirkung, Bildwirkung
  • Strategische Dramaturgie
  • Quantitative und qualitative Ansätze der Marktforschung
  • Auswertung von Marktforschung
  • Präsentation der Marktforschung
Literatur

Foliensätze und Begleitunterlagen zur Veranstaltung werden im Intranet/Moodle zum Download bereitgestellt.

  • Felser, G. (2015). Werbe- und Konsumentenpsychologie. 4., erweiterte und vollständig überarbeitete Aufl. 2015. Wiesbaden: Springer VS.
  • Lamnek, S. & Krell, C. (2016). Qualitative Forschung. Mit Online-Materialien. 6., überarbeitete Auflage. Weinheim und Basel: Beltz.
  • Lobinger, K. (2012). Visuelle Kommunikationsforschung. Medienbilder als Herausforderung für die Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.
  • Mathews, P. & Kaltenbach, E. (2011). Ethnographie – Auf den Spuren des täglichen Verhaltens. In G. Naderer & E. Balzer (Hrsg.), Qualitative Marktforschung in Theorie und Praxis. Grundlagen – Methoden – Anwendungen (2., überarbeitete Auflage, S. 147-162). Wiesbaden: Gabler
  • Melchers, C. & Ziems, D. (2001). Morphologische Marktpsychologie. Köln: IfM.
  • Meyer, C. & Meier zu Verl, C. (2019). Ergebnispräsentation in der qualitativen Forschung. In N. Baur & J. Blasius (Hrsg.), Handbuch der empirischen Sozialforschung (2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 271–289). Wiesbaden: Springer VS.
  • Mikunda, C. (2015). Der verbotene Ort oder die inszenierte Verführung: Unwiderstehliches Marketing durch strategische Dramaturgie. München: mi Wirtschaftsbuch.
  • Neumann, P. (2013). Handbuch der psychologischen Marktforschung. Bern: Hans Huber.
  • Reinecke, J. (2019). Grundlagen der standardisierten Befragung. In N. Baur, J. Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung (2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 717-734). Wiesbaden: Springer VS.
  • Schreier, M. & Odağ, O. (2010). Mixed Methods. In G. Mey & K. Mruck (Hrsg.), Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie (S. 263-277). Wiesbaden: VS-Verlag.
  • Schreier, M. (2013). Qualitative Forschungsmethoden. In W. Hussy, M. Schreier, G. Echterhoff: Forschungsmethoden in Psychologie und Sozialwissenschaften für Bachelor (2. Auflage, S. 185-221). Heidelberg und Berlin: Springer.

Persönlichkeitspsychologie

Art Vorlesung
Nr. W0389
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Grundlagen der differentiellen Psychologie und Persönlichkeitspsychologie
  • Überblick über die verschiedenen Persönlichkeitstheorien
  • Methoden und Methodik der differentiellen Psychologie
  • Persönlichkeitsbereiche
  • Umwelt und Beziehung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Geschlechtsunterschiede
  • Persönlichkeit im Kulturvergleich
Literatur
  • Asendorf, J.B., (2019), Persönlichkeitspsychologie für Bachelor, 7. Aufl., Berlin/ Heidelberg, Springer.
  • Neyer, F. J., Asendorpf, J.B. (2018). Psychologie der Persönlichkeit. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg.
  • Rauthmann, J.F., (2016), Grundlagen der Differentiellen und Persönlichkeitspsychologie, Wiesbaden, Springer.
  • Rauthmann, J.F., (2017), Persönlichkeitspsychologie: Paradigmen – Strömungen – Theorien, Berlin/ Heidelberg, Springer.
  • Genkova, P., (2019), Interkulturelle Wirtschaftspsychologie, Wiesbaden, Springer.

Wirtschaftspsychologisches Projekt

Empfohlene Vorkenntnisse

Allgemeine Psychologie, Wirtschaftspsychologie 1, 2 und 3

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden vertiefen ihre wirtschaftspsychologische Fachkompetenz bezogen auf ein Anwendungsgebiet.

Sie eignen sich methodische Kompetenzen zum Beratungsprozess und soziale Kompetenzen im Umgang mit Beratungskontexten an.

Die Studierenden erwerben zudem Erfahrung im Projektmanagement inkl. Auftragsklärung und Ergebnispräsentation

Sie haben sich im Rahmen ihres Projekts mit einem relevanten Thema der Wirtschaftspsychologie aus einem praxisnahen Kontext heraus detailliert befasst und eine Rückmeldung zu der erarbeiteten Lösung erhalten.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Projektarbeit (PR

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Julia Roederer

Empf. Semester 6
Haeufigkeit jedes Jahr (WS)
Verwendbarkeit

Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Wirtschaftspsychologisches Projekt

Art Seminar
Nr. B+W0395
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Die Studierenden bearbeiten ein wirtschaftspsychologisches Projekt für einen Auftraggeber in Wirtschaftsunternehmen, in Forschungsinstituten oder an der Hochschule.
  • Die Bearbeitung findet innerhalb des Semesters in der Regel in Gruppen von bis zu zehn Personen statt. Die Projekte werden durch Lehrpersonal der Hochschule akquiriert bzw. bereitgestellt.
  • Aufgabe der Studierenden ist die eigenständige Organisation und Bearbeitung der Projektaufgabe unter Anleitung der/des betreuenden Dozent*in.
  • Sie schließt die Auftragsklärung, das Übermitteln des Projektzwischenstands, einen Projektbericht und die Präsentation der Ergebnisse (in der Regel direkt bei dem Auftraggeber) ein.
  • Zusätzlich werden die Ergebnisse an der Hochschule präsentiert.
Literatur
  • Moser, K. (2015), Wirtschaftspsychologie, Berlin, Springer.
  • Raab, G.V. & Unger, A. (2016), Marktpsychologie: Grundlagen und Anwendung, Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Schuler, H. & Moser, K. (2014), Lehrbuch Organisationspsychologie, Bern, Huber.
  • Kirchler, E., Pitters, J., & Kastlunger, B., (2020), Psychologie in Zeiten der Krise, Wiesbaden, Springer.
  • Fichter, C., (2018), Wirtschaftspsychologie für Bachelor, Wiesbaden, Springer.

Wirtschaftspsychologisches Projekt

Art Seminar
Nr. W0395
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Die Studierenden bearbeiten ein wirtschaftspsychologisches Projekt für einen Auftraggeber in Wirtschaftsunternehmen, in Forschungsinstituten oder an der Hochschule.
  • Die Bearbeitung findet innerhalb des Semesters in der Regel in Gruppen von bis zu zehn Personen statt. Die Projekte werden durch Lehrpersonal der Hochschule akquiriert bzw. bereitgestellt.
  • Aufgabe der Studierenden ist die eigenständige Organisation und Bearbeitung der Projektaufgabe unter Anleitung der/des betreuenden Dozent*in.
  • Sie schließt die Auftragsklärung, das Übermitteln des Projektzwischenstands, einen Projektbericht und die Präsentation der Ergebnisse (in der Regel direkt bei dem Auftraggeber) ein.
  • Zusätzlich werden die Ergebnisse an der Hochschule präsentiert.
Literatur
  • Moser, K. (2015), Wirtschaftspsychologie, Berlin, Springer.
  • Raab, G.V. & Unger, A. (2016), Marktpsychologie: Grundlagen und Anwendung, Wiesbaden, Springer Gabler.
  • Schuler, H. & Moser, K. (2014), Lehrbuch Organisationspsychologie, Bern, Huber.
  • Kirchler, E., Pitters, J., & Kastlunger, B., (2020), Psychologie in Zeiten der Krise, Wiesbaden, Springer.
  • Fichter, C., (2018), Wirtschaftspsychologie für Bachelor, Wiesbaden, Springer.

Wirtschaftsrecht

Empfohlene Vorkenntnisse

Kenntnisse aus der Vorlesung Privatrecht

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden erlangen grundlegende Kenntnisse über die Grundbegriffe und Prinzipien des Wirtschaftsprivatrechts, insbesondere des Handels-, Gesellschafts- und Arbeitsrechts. Die Studierenden können einfache Rechtsprobleme und solche mittleren Schwierigkeitsgrades in der betrieblichen Praxis selbständig beurteilen und Lösungen entwickeln. Sie entwickeln darüber hinaus ein Verständnis für die juristische Methode.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Modulprüfung Klausur (K90)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. iur. Jörg-Andreas Weber

Empf. Semester 4
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Betriebswirtschaft (Bachelor)
Betriebswirtschaft Logistik und Handel (Bachelor)
Wirtschaftspsychologie (Bachelor)

Veranstaltungen

Wirtschafts- und Arbeitsrecht

Art Vorlesung
Nr. W0125
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Grundbegriffe des Handelsrechts, insbes. Stellung und Begriff des Kaufmanns, Handelsregister, Handelsfirma, Handelsunternehmen, handelsrechtlich Bevollmächtigte und Handelskauf
  • Grundstrukturen des Gesellschaftsrechts
  • Gründung und Führung von Personen- und Kapitalgesellschaften
  • Übersicht über die Kreditsicherheiten 
  • Grundstrukturen des Arbeitsrechts: Arbeitnehmerbegriff, Rechtsquellen, Begründung, Inhalt und Beendigung von Arbeitsverhältnissen
  • Juristische Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden im Wirtschaftsrecht
Literatur

Dütz/Thüsing (2021): Arbeitsrecht, 26. Auflage, C. H. Beck, München
Junker, A. (2022): Grundkurs Arbeitsrecht, 21. Auflage, C. H. Beck, München
Kindler, P. (2019): Grundkurs Handels- und Gesellschaftsrecht, 9. Auflage, München
Zöllner/Loritz/Hergenröder (2015): Arbeitsrecht, 7. Auflage, C. H. Beck, München
Klunzinger, E. (2012): Grundzüge des Gesellschaftsrechts, 16. Auflage, Vahlen, München
Klunzinger, E. (2011): Grundzüge des Handelsrechts, 14. Auflage, Vahlen, Müchen

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