Umwelttechnologie
Modulhandbuch
Chemische Verfahrenstechnik (UV+EV)
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I und II, Chemie I und Physik |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden werden die Fähigkeit haben grundsätzliche Methoden der Beschreibung und Modellbildung physikalisch-chemischer Zusammenhänge zu verstehen und werden in der Lage sein, in dem jeweiligen physikalisch-chemischen Teilgebiet Gesetzmäßigkeiten verbal und mathematisch-formal auszudrücken. Auch die mathematische Herleitung physikalisch-chemischer Gesetze mit den jeweiligen Randbedingungen werden nachvollziehbar sein und die physikalisch-chemische Prinzipien werden so auf andere Problemfelder übertragbar und anwendbar. Bei Praxis bezogenen Fragestellungen eignen sich die Studierenden die Kompetenz an, die zugrunde liegenden physikalisch-chemischen Prinzipien zu erkennen, geeignete Messverfahren und -techniken zu benennen und zu beurteilen, sowie Messdaten quantitativ auszuwerten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Chemische Verfahrentstechnik und Physikalische Chemie: Klausurarbeit, 90 Min. Chemische Verfahrenstechnik-Labor: Laborarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Dragos Saracsan |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Chemische Verfahrenstechnik
Physikalische Chemie
Chemische Verfahrenstechnik - Labor
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