medien und kommunikation, bachelor

  

Medien und Kommunikation (bmk)

PO-Version [  20232  ]

Medienbetriebswirtschaft 1

Empfohlene Vorkenntnisse
  • Grundverständnis von Medien
  • Praktische Erfahrung durch Ferienjobs und Nebentätigkeiten
Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Nach Abschluss des Moduls können die Lernenden den Aufbau und die Geschäftsmodelle von Medienunternehmen verstehen, Medienmärkte und Medienprodukte analysieren, Organisations- und Kostenstrukturen der Unternehmen in den wichtigsten Medienmärkten beurteilen, Grundsätze der Werbevermarktung und des Medienvertriebs analysieren, Medienunternehmen und -produkte als Marken verstehen und positionieren.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 120 Min. (Medien-BWL, Betriebliches Rechnungswesen)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Frank Habann

 

Max. Teilnehmer 70
Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

Veranstaltungen

Betriebliches Rechnungwesen

Art Vorlesung
Nr. M002
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens
  • Gesetzliche Bestimmungen
  • Buchführung und Buchungssätze
  • Kosten- und Leistungsrechnung
  • Gewinn- und Verlustrechnung
  • Bilanz, Bilanzveränderung und Bilanzanalyse
Literatur
  • Schildbach / Homburg, Kosten und Leistungsrechnung, Ochsenfurt-Hohestadt, 2009
  • Andres / Köhl / Pilz, Grundlagen des Rechnungswesens, Haan-Gruiten, 2003
  • Schöttler / Spulak, Technik des betrieblichen Rechnungswesens, Oldenburg, 2003
  • Andres / Droll / Köhl / Koschar / Zoller, Rechnugswesen der Unternehmung, Haan-Gruiten, 20

Medien-BWL

Art Vorlesung
Nr. M001
SWS 4.0
Lerninhalt
  • Definition der Medienbetriebslehre als spezielle Form der Betriebswirtschaftslehre. Themen: Medienmärkte, Marktversagen und Marktkonzentration, Buchbranche, Musikindustrie, Pressebranche, Rundfunksektor, TV, Online-Medien, Werbevermarktung und Vertriebsstrukturen im Medienmarkt.
  • Medienbetriebslehre als spezielle Betriebswirtschaftslehre
  • Medienmärkte
  • Marktversagen und Marktkonzentration
  • Buchbranche
  • Musikindustrie
  • Pressebranche
  • Rundfunksektor
  • TV
  • Online-Medien
  • Werbevermarktung
  • Vertriebsstrukturen im Medienmarkt
Literatur
  • Martin Gläser: Medienmanagement, 2. Aufl., Vahlen 2010
  • Bernd W. Wirtz: Medien-und Internetmanagement,  8. Auflage Gabler 2013
  • Heribert Meffert et al.: Marketing, 10. Aufl., Gabler 2008, 11. Aufl. 2012
  • Heinrich, Jürgen; Medienökonomie Band 1 und 2; Westdeutscher Verlag Wiesbaden,1999
  • Schuhmann/Hess; Medienwirtschaft; Springer Verlag 2000

Medienbetriebswirtschaft 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Inhaltliche Voraussetzungen: Medienbetriebswirtschaft 1

 

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden Projekte konzipieren und unter Berücksichtigung der konkurrierenden Zielsetzungen (Kosten, Zeit, Qualität) erfolgreich umsetzen. Sie können darüber hinaus strategische Herausforderungen analysieren und eigene Strategien entwickeln sowie um- und durchsetzen.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

50% Praktische Arbeit (PA) und 50% Hausarbeit (HA)

Leistungspunkte Noten
  • PA
  • Hausarbeit

 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer

 

Max. Teilnehmer 70
Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

Modul des Grundstudiums im Bachelor in Verbindung mit Basiskompetenzen der BWL wie Medienbetriebswirtschaft 1

Veranstaltungen

Projektmanagement

Art Vorlesung
Nr. M010
SWS 2.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Einführung in das Projektmanagement
  • Stakeholdermanagement und Projektkommunikation
  • Projektstrukturierung, Terminplanung und Projektreporting
  • Projektcontrolling
Literatur
  • Project Management Institute (2022): A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK® Guide), 7. Aufl., Newton Square.
  • Kuster, J. et al. (2022): Handbuch Projektmanagement, 5. Aufl., Springer Gabler Verlag, Wiesbaden.
  • Meyer, H. & Reher, H.-J. (2020): Projektmanagement, 2. Aufl., Springer Gabler, Wiesbaden.

Strategische Medienmanagement

Art Vorlesung
Nr. M011
SWS 2.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Strategische Analyse, Umweltbedingungen
  • Strategieentwicklung
  • Strategie, Change, Transformation
  • Strategische Umsetzung
  • Strategisches Controlling und lernende Organisation
Literatur
  • Gläser, M. (2014). Medienmanagement. Vahlen.
  • Ansoff, H. (2007). Strategic management. Springer.
  • Kreikebaum, H., Gilbert, D. U., & Behnam, M. (2018). Strategisches Management. Kohlhammer Verlag.

Mediengestaltung 1

Empfohlene Vorkenntnisse

Keine

Lehrform Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden lernen, sich theoretisch und praktisch mit analogen und digitalen Entwurfs- und Gestaltungstechniken auseinanderzusetzen. Zu diesem Zweck erhalten die Studierenden eine Einführung in das visuelle Gestalten mit analogen und digitalen Techniken.

 

 

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

 

PA

(vollständige Mappe und Datenträger mit allen Übungen analog und digital für Zeichen, Studio Computergrafik und Stoffentwicklung, regelmäßige und aktive Teilnahme an den Veranstaltungen)

Leistungspunkte Noten
  • Praktische Arbeit

 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Ralf Lankau

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

Grundlagenveranstaltung Erstsemester

(Ideenfindung mit analogen und digitalen Entwurfstechniken für Grafikdesign, Webdesign und Stoffentwicklung, Scribbles aller Art, Sketchbooks etc.)

Veranstaltungen

Gestaltungsgrundlagen: Zeichnen analog

Art Labor
Nr. M003
SWS 2.0
Lerninhalt

Analoge Zeichenübungen und -techniken, Vermittlung der Grundlagen der Gestaltungslehren (Zeichentechniken und – material, Formenlehre, Kompositionslehre, Farbenlehre u.a.)

Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Gestaltungsgrundlagen: Digitale Werkzeuge

Art Seminar
Nr. M004
SWS 4.0
Lerninhalt

Einführung in die Techniken der Entwurfs- und Gestaltungslehren mit digitalen Werkzeugen für Vektor- und Pixelgrafik sowie DTP. Dafür werden Übungen zu den einzelnen Werkzeugen anhand von Themen aus der Gestaltungspraxis realisiert.

Literatur

Die aktuelle Liste mit Links zu SW-Herstellern, Workshops, Tutorien und Communities sowie Beispielseiten wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben und in Moodle bzw. der Website der grafik.werkstatt publiziert.

Ideenfindung / Stoffentwicklung

Art Labor
Nr. M005
SWS 2.0
Lerninhalt

Methoden zur Ideenfindung.

Von der Idee zur Stoffentwicklung im Hinblick auf die Belange unterschiedlicher audiovisueller Medienproduktionen.

Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Mediengestaltung 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Keine

Lehrform Vorlesung/Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sind nach Abschluss des Moduls in der Lage sich theoretisch und praktisch mit Entwurfs- und Gestaltungstechniken auseinanderzusetzen.

Sie können erste Entwürfe konzipieren und realisieren. Zu diesem Zweck erhalten die Studierenden eine Einführung in das visuelle Gestalten mit analogen und digitalen Techniken.

Theorie und Praxis audiovisueller Gestaltung kennenlernen; Klang- und Bildkonzeption in Wechselwirkung entwickeln; Grundlage von Audiointegration in allen Medienformen anwenden.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

PA

Leistungspunkte Noten
  • Praktische Arbeit

 

Modulverantwortlicher

Prof. Dipl. Musiker Markus Birkle

 

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

 

Veranstaltungen

Film 1: Filmanalyse

Art Vorlesung
Nr. M012
SWS 2.0
Lerninhalt

Eine kritische Wahrnehmung und Analyse der Filmkunst - ihrer Technik, ihrer Ästhetik, ihrer Wirkungen - hat sich einzulassen auf die Differenzqualität der audiovisuellen Formensprache. Es geht darum, die Bilder-"Schrift" der Filmkunst zu erlernen, die in ihrer Produktionsseite wie in ihrer Technologie eingeschrieben ist. Deren Ästhetik analytisch zu durchdringen ist Aufgabe einer SCHULE DES SEHENS. Dazu gehört vor allem die Kenntnis der filmischen Techniken und Apparaturen: Entscheidend ist, wie die Bilder die Dinge zeigen. Anhand einer Reise durch die Geschichte des Films soll das Alphabet des visuellen Zeitalters buchstabiert werden: Montageverfahren, Schnitt-Technik, Mis-en-scène, Kamerabewegungen, -einstellungen und -perspektiven, Zeitraffer und Zeitlupe, Blenden, Tiefenschärfe, Lichtgestaltung, Schauspielführung, Architektur und Interieurs. Das WIE eines Films, seine audiovisuellen Formen und deren Wirkungstendenzen stehen im Mittelpunkt dieses filmanalytischen Seminars. Im WIE eines Films ist immer das WAS begründet. Sehen lernen heißt Filme verstehen lernen.

Literatur
  • James Monaco: Film verstehen, Reinbek 2002
  • André Bazin: Was ist Film?, Berlin 2004
  • Ralf Schnell: Medienästhetik, Stuttgart / Weimar 2000
  • Rainer Rother (Hg.): Sachlexikon Film, Reinbek 1997
  • Dirk Manthey (Hg.): Making of... Wie ein Film entsteht, Bd. 1 u. 2, Reinbek 1998
  • Hans Beller (Hg.): Handbuch der Filmmontage, München 1999
  • Werner Faulstich: Einführung in die Filmanalyse, Tübingen 1994
  • Wolfgang Becker / Norbert Schöll: Methoden und Praxis der Filmanalyse, Opladen 1983
  • L. Bauer / E. Ledig / M. Schaudig (Hg.): Strategien der Filmanalyse, München 1987

Klang 1: Grundlagen

Art Seminar
Nr. M013
SWS 2.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Terminologie Audiotechnik + Gestaltung
  • Werkzeuge für Tonaufnahme + Bearbeitung
  • Produktionsformen und Abläufe
  • Einführung Akustik, Kreativität und Methoden des Hörens
  • Audiogestalterische Prinzipien von der Idee über Material und Design zum Produkt
  • Klangräume, Klanglandschaften, Klangmedien kritisch beurteilen
  • Strategien für Klangmaterial, Zeit- und Raumgestaltung und Medien-Integration entwickeln
Literatur
  • Dickreiter Michael, Mikrofonaufnahme, Hirzel, 2011
  • Raffaseder, Hannes, Audiodesign, 2010
  • Dickreiter Michael, Handbuch Tonstudiotechnik, Saur, München, 1997
  • Owsinski Bobby, The Recording Engineer's Handbook, Bobby Owsinski Media Group, 2023

Print / Screen

Art Seminar
Nr. M014
SWS 2.0
Lerninhalt

Ideenentwicklung, Entwurf, Gestaltung und praktische Umsetzung von exemplarischen Medienanwendungen anhand eines prototypischen Projekts: Von der Aufgabenstellung über Idee und Entwurf zu Logo, Bildsprachen, Gestaltungsrastern und Designmanual

Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Medieninformatik 1

Empfohlene Vorkenntnisse

Grundkenntnisse im Umgang mit Computern

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden die Grundlagen algorithmischen Denkens und können einfache C-Programme erstellen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausurarbeit K90

Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 90 Min.

 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Tom Rüdebusch

 

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

Veranstaltungen

Algorithmen und prozedurales Programmieren

Art Vorlesung/Übung
Nr. M006
SWS 6.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Was ist Informatik? :Definition, Einführung algorithmisches Denken
  • Algorithmen: Darstellung, Struktogramme, Sequenz, Auswahl, Wiederholung
  • Grundlagen von Programmiersprachen: Datenvereinbarungen, Anweisungen, die Sprache C
  • Vom Problem zum Programm: Software-Lebenszyklus, Modularisierung

Funktionen als Hilfsmittel zur Modularisierung: Gültigkeitsbereiche, Parameterübergabe, Lebensdauer von Variablen

Literatur

Die aktuelle Literaturliste wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Medieninformatik 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Medieninformatik 1

 

Lehrform Vorlesung/Übung
Lernziele / Kompetenzen

Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden erste mediale Anwendungen in einer objektorientierten Sprache erstellen.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur 90 Min.

Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 90 Min.

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Andreas Schaad; Prof. Dr. Volker Sänger

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

 

 

Veranstaltungen

Objektorientiertes Programmieren

Art Vorlesung/Übung
Nr. M015
SWS 6.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Prozedurale Grundlagen
  • Grundlagen der Objektorientierung
  • Verwendung von Grafikbibliotheken
  • Eventverarbeitung
  • Fehlerbehandlung
  • GUI Programmierung
  • Game Programmierung
Literatur

Dietmar Abts: "Grundkurs Java", Springer, 11. Auflage, 2020

Ullenboom, C: "Java ist auch eine Insel: Programmieren lernen mit dem Standardwerk für Java-Entwickler." Rheinwerk Computing, 16. Auflage, 2021

Michael Kölling "Einführung in Java mit Greenfoot" Objektorientierte Einführung mit Spielen und Simulationen 2., Auflage, Pearson Verlag, 2016

Medientechnologie 1

Empfohlene Vorkenntnisse

Mathematische und physikalische Grundkenntnisse

 

Lehrform Vorlesung
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden gewinnen einen Überblick über die technologischen Grundlagen der Medienproduktion. Sie verstehen die grundlegende Funktionsweise der unterschiedlichen digitalen Medientechnologien und die direkten Zusammenhänge mit den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen aus den Bereichen Physik, Mathematik und Elektrotechnik. Eine technische, physikalische Denkweise wird etabliert, auf deren Basis das erlernte Wissen praktisch umgesetzt werden kann.

Dauer 1
SWS 6.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 90
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur, 120 Min.

Leistungspunkte Noten

Klausurarbeit, 120 Min. 

Gestufte Noten

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Dan Curticapean

 

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

Veranstaltungen

Medientechnologie Grundlagen

Art Vorlesung
Nr. M007
SWS 6.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Technische Grundlagen und Funktionsweisen digitaler Medientechnologien
  • Grundlegengendes ingenieurwissenschaftliches Basiswissen
  • Physikalische Grundlagen für Medientechnologien
  • Mathematische Grundlagen für Medientechnologien
  • Elektrotechnische Grundlagen für Medientechnologien
Literatur
  • Bühler, Schlaich, „Bibliothek der Mediengestaltung”, Springer eBooks Computer Science and Engineering, 2017 - 2021
  • Heinen, „AV-Medientechnik”, Verlag Europa-Lehrmittel, 2019
  • Schmidt, „Professionelle Videotechnik”, Springer, 2017
  • Hering, Martin, Stohrer, „Physik für Ingenieure, Springer Vieweg, 2015
  • Tipler, „Physik”, Springer Spektrum, 2015
  • Stöcker, „Taschenbuch der Physik”, Verlag Europa-Lehrmittel, 2014
  • Meschede, „Gerthsen Physik”, Springer Spektrum, 2015
  • Eichler, Böge, „Physik für technische Berufe”, Vieweg+Teubner, 2008
  • Hering, „Taschenbuch der Mathematik und Physik”, Springer Vieweg, 2017
  • Papula, „Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler”, Springer Vieweg, 2014
  • Papula, „Mathematische Formelsammlung”, Springer Vieweg, 2017
  • Hagmann, „Grundlagen der Elektrotechnik”, AULA-Verlag, 2017
  • Hagmann, Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik”, AULA-Verlag, 2017
  • Führer, Heidemann, Nerreter, „Grundgebiete der Elektrotechnik”, Hanser, 2007
  • Weißgerber, „Elektrotechnik für Ingenieure – Formelsammlung”, Springer Vieweg, 2018

Medientechnologie 2

Empfohlene Vorkenntnisse

Medientechnologie I (bmk-04)

Lehrform Vorlesung/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden vertiefen die Kenntnisse über die technologischen Grundlagen der Medienproduktion. Das Wissen über die grundlegende Funktionsweise der unterschiedlichen digitalen Medientechnologien und die direkten Zusammenhänge mit den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen wird spezifiziert. Dies befähigt die Studierenden, selbstständig den gezielten Einsatz benötigter Technik in definierten Produktionsszenarien in den verschiedenen Feldern der Medienproduktion zu planen und umzusetzen.

Dauer 1
SWS 5.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 75
Selbststudium / Gruppenarbeit: 105
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Klausur K90 benotet + Labor (LA) unbenotet

Leistungspunkte Noten

Gestufte Noten

 

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Dan Curticapean

 

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

 

Veranstaltungen

Medientechnologien

Art Vorlesung
Nr. M016
SWS 4.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Technik und Funktionsweise digitaler Medientechnologien
  • Prozesse und Standards der Medienproduktion
  • Vertieftes ingenieurwissenschaftliches Basiswissen
  • Physikalische Prinzipien und Messgrößen für Medientechnologien
  • Elektrotechnische Prinzipien und Messgrößen für Medientechnologien
Literatur
  • Bühler, Schlaich, „Bibliothek der Mediengestaltung“, Springer eBooks Computer Science and Engineering, 2017 - 2021
  • Heinen, „AV-Medientechnik“, Verlag Europa-Lehrmittel, 2019
  • Schmidt, „Professionelle Videotechnik“, Springer, 2017
  • Hering, Martin, Stohrer, „Physik für Ingenieure, Springer Vieweg, 2015
  • Tipler, „Physik“, Springer Spektrum, 2015
  • Stöcker, „Taschenbuch der Physik“, Verlag Europa-Lehrmittel, 2014
  • Meschede, „Gerthsen Physik“, Springer Spektrum, 2015
  • Eichler, Böge, „Physik für technische Berufe“, Vieweg+Teubner, 2008
  • Hering, „Taschenbuch der Mathematik und Physik“, Springer Vieweg, 2017
  • Papula, „Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler“, Springer Vieweg, 2014
  • Papula, „Mathematische Formelsammlung“, Springer Vieweg, 2017
  • Hagmann, „Grundlagen der Elektrotechnik“, AULA-Verlag, 2017
  • Hagmann, Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik“, AULA-Verlag, 2017
  • Führer, Heidemann, Nerreter, „Grundgebiete der Elektrotechnik“, Hanser, 2007
  • Weißgerber, „Elektrotechnik für Ingenieure – Formelsammlung“, Springer Vieweg, 2018

Labor Medientechnologien

Art Labor
Nr. M017
SWS 1.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Selbstständige Durchführung verschiedener Laborversuche zur Messung von Kenngrößen aus der Medientechnik
  • Konzeption, Design und Aufbau eines elektroakustischen Schallwandlers
  • Audiometrie und Schallpegelmessung
  • Linsen und Linsensysteme
  • Spektralanalyse
  • Hochgeschwindigkeitskamera
Literatur
  • Hering, Martin, Stohrer, „Physik für Ingenieure, Springer Vieweg, 2015
  • Tipler, „Physik“, Springer Spektrum, 2015
  • Stöcker, „Taschenbuch der Physik“, Verlag Europa-Lehrmittel, 2014
  • Meschede, „Gerthsen Physik“, Springer Spektrum, 2015
  • Eichler, Böge, „Physik für technische Berufe“, Vieweg+Teubner, 2008
  • Hering, „Taschenbuch der Mathematik und Physik“, Springer Vieweg, 2017
  • Leute, „Optik für Medientechniker: optische Grundlagen der Medientechnik“, Carl-Hanser-Verlag, 2011
  • Hagmann, „Grundlagen der Elektrotechnik“, AULA-Verlag, 2017
  • Hagmann, Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik“, AULA-Verlag, 2017
  • Führer, Heidemann, Nerreter, „Grundgebiete der Elektrotechnik“, Hanser, 2007
  • Weißgerber, „Elektrotechnik für Ingenieure – Formelsammlung“, Springer Vieweg, 2018
  • Schmusch, „Elektronische Messtechnik: Prinzipien, Verfahren, Schaltungen“, Vogel, 2005

Team-Kompetenzen

Lehrform Seminar
Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

PA

Leistungspunkte Noten

PA

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Robert Gücker

 

Empf. Semester 1
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

Veranstaltungen

Design Thinking

Art Seminar
Nr. M008
SWS 2.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

 • Fünf Phasen des Design Thinking in der Praxis:

Research Phase

▪ Methodischer Input zu qualitativer Recherche

▪ Umsetzung am realen Projekt

Synthese Phase

▪ Methodischer Input zu Analyse und Synthese

▪ Umsetzung am realen Projekt

Ideation Phase

▪ Kreativtechniken und Ideenentwicklung

▪ Umsetzung am realen Projekt

Prototyping Phase

▪ Methodischer Input zu Visualisierung und Protyping

▪ Umsetzung am realen Projekt

Testing Phase

▪ Testmethoden und Iteration, agiles Vorgehen

▪ Umsetzung am realen Projekt

Literatur

Freudenthaler-Mayrhofer, D. & Sposato, T. (2017). Corporate Design Thinking. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.

Gerstbach, I. (2017). 77 Tools für Design Thinker. Insidertipps aus der Design-Thinking-Praxis. Offenbach: GABAL Verlag.

Lewrick, M., Link, P. & Leifer, L. (Hg.) (2018). Das Design Thinking Playbook. Mit traditionellen, aktuellen und zukünftigen Erfolgsfaktoren. Unter Mitarbeit von Nadia Langensand (2., überarbeitete Auflage). München, Zürich: Verlag Franz Vahlen GmbH; Versus Verlag.

Osann, I. & Wiele, I. (2018). Design Thinking Schnellstart. Kreative Workshops gestalten: Lernlogbuch, Phasen-Check, Handwerkszeug, Dokumentation, Agendabeispiele. München: Hanser.

Schallmo, D. R. A. (2018). Jetzt Design Thinking anwenden. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wies-baden.

Suri, J. F. & Howard, S. G. (2006). Going deeper, seeing further: Enhancing ethnographic interpretations to reveal more meaningful opportunities for design. Journal of Advertising Research 46(3), 246-250.

Thompson, L. & Schonthal, D. (2020). The Social Psychology of Design Thinking. California Management Review, 62 (2), 84-99.

Präsentation

Art Seminar
Nr. M009
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Bestrebung dieses Kurses ist, so individuell wie möglich auf die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Teilnehmer zu diesem Thema einzugehen. Der hohe Praxisanteil in den Seminaren umfasst eine Vielzahl künstlerischer Techniken aus dem Bereich der darstellenden Kunst und des Gesanges um Auftrittspräsenz, Textverständlichkeit, Stimmtragfähigkeit und Emotionalisierung des Publikums positiv zu beeinflussen. Schwerpunkte können gezielt nach Ihren Erfordernissen und Anliegen gesetzt werden: Atemtechnik & Lampenfieber - Stimme& Körpersprache - nonverbale Kommunikation: "Die Macht der Einfachheit" - Visualisierung & Design: "Gehirngerecht & Zielgruppengerecht"

  • "Let me entertain you..." - Psychologie in Szene gesetzt in Präsentationen und Vorträgen
  • Der eigentliche Chef im Ring - unser Unterbewusssein - wie es uns lenkt und man es trotzdem gezielt beeinflussen kann
  • Rhetorische Mittel, Dramaturgischer Aufbau, Argumentieren unter Stress
  • u.v.m.
  • Weitere Inhalte und Schwerpunkte des Kurses: Spontanpräsentationen, Workshop Methoden, Videoanalysen, Rollenspiele, Improvisation.

Wissenschaftliches Arbeiten

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Nach Abschluss des Moduls haben Studierende die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten, beispielsweise dem Planen, Durchführen und Auswerten empirischer Studien. Zudem erwerben sie die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Themen und deren ethischen und gesellschaftlichen Aspekten, beispielsweise im Bereich personenbezogener Studien (human subject studies).

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 120
Workload 180
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

HA

 

Leistungspunkte Noten

Hausarbeit (HA)

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Oliver Korn

Max. Teilnehmer 40
Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

medien und kommunikation Bachelor, 1. Studienabschnitt

 

Verwendbarkeit in allen Modulen, in denen Studien durchgeführt werden können sowie der Abschlussarbeit

Veranstaltungen

Kritisches Denken und Argumentieren

Art Seminar
Nr. M018
SWS 2.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Was ist kritisches Denken?
  • Formen des kritischen Diskurses
  • Besondere Herausforderungen bei Studien mit Menschen:

Informiertes Einverständnis, ethische Angemessenheit

Literatur
  • Adorno, Theodor W. (1963). Eingriffe. Neun kritische Modelle
  • Adorno, Theodor W. (1969), Stichworte. Kritische Modelle 2
  • Habermas, Jürgen (1968). Erkenntnis und Interesse
  • Habermas, Jürgen (1972). Kultur und Kritik
  • Habermas, Jürgen (1983). Moralbewusstsein und kommunikatives Handeln
  • Kluge, Alexander & Negt, Oskar (1986). Negt, Öffentlichkeit und Erfahrung
  • Kluge, Alexander & Negt, Oskar (2001). Der unterschätzte Mensch
  • https://www.acm.org/code-of-ethics

Wissenschaftliches Arbeiten und Studien

Art Seminar
Nr. M019
SWS 2.0
Lerninhalt

Die LV gliedert sich folgendermaßen:

  • Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: digitale Literaturverwaltung und Zitationen, Recherchieren mit wissenschaftlichen Portalen
  • Planung wissenschaftlicher Studien: Forschungsfragen und Hypothesenbildung
  • Durchführung qualitativer und quantitativer empirischer Studien, von Tagebuchstudien über Interviews und Fokusgruppen-Diskussionen bis zum Fragebogen
  • Auswertung qualitativer und quantitativer Daten mit geeigneten Werkzeugen und statistischen Methoden 
Literatur
  • Field, A. P., & Hole, G. (2003). How to design and report experiments. Sage publications Ltd.
  • Field, A. (2022). An adventure in statistics: The reality enigma (Second edition). SAGE Publications.
  • https://www.discoveringstatistics.com/