Maschinenbau
Modulhandbuch
Maschinenbau (MA)
Bachelorarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Lehrinhalte des Hauptstudiums sind Voraussetzung zur erfolgreichen Bearbeitung der Bachelorarbeit. |
||||||||||||||||||
Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In dem Modul wird die eigenständige Bearbeitung eines Themas aus dem Maschinenbau verlangt. Die Inhalte des Studiums gelangen hier zu einer umfassenden Form der Anwendung. Es kann sich um eine eigenständige Bearbeitung eines Problems aus der Praxis handeln oder der Teilarbeit aus dem Arbeitsfeld eines Teams, wobei der Anteil des eigenen Beitrags klar ersichtlich sein muss. Das Kolloquium dient der Präsentation der erzielten Resultate sowie der Beschreibung und Durchführung des eigenständigen Projekts. Die Bachelor-Arbeit soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen Frist ein maschinenbauliches Problem aus Entwicklung, Produktion oder Anwendung selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Die Bachelor-Arbeit stellt damit den "krönenden" Abschluss des Studiums dar und wird mit einem 20-minütigen Vortrag im Kolloquium präsentiert. |
||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||
ECTS | 14.0 | ||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Bachelor-Thesis: Abschlussarbeit; Gewichtung: 12/14 der Modulnote Kolloquium: Referat; Gewichtung: 2/14 der Modulnote Regelungen zum gemeinsamen Kolloquium
|
||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||
Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Bachelor-Thesis
Kolloquium
|
CAD/CAE
Empfohlene Vorkenntnisse |
CAD/CAE und FEM: Mathematik I und II, Technische Mechanik I bis III, Maschinenelemente/Konstruktionslehre I sowie Ingenieursinformatik Werkstofftechnik Labor: Werkstofftechnik I |
||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der rechnergestützten Entwicklung und Untersuchung vorwiegend mechanischer Systeme des Maschinenbaus und der Biomechanik. Sie lernen aufbauend auf den erworbenen Grundlagenkenntnisse erweiterte Methoden der rechnergestützten Produktentwicklung kennen. Die Studierenden sind in der Lage, mit rechnergestützten Methoden bei Fragestellungen der Mechanik insb. mit Blick auf dynamische und biomechanische Systeme einen Beitrag zur Analyse zu leisten. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Simulationsverfahren. Durch Anwendung der Grundlagen der Modellbildung, Festigkeitsrechnung, Dynamik und der Maschinenelemente können sie die erhaltenen Ergebnisse aus Berechnungsmodellen und Simulationen plausibel analysieren und interpretieren. Dies befähigt die Studierenden, die rechnergestützen Entwicklungsmethoden (zur optimalen Werkstoff-, Prozess- und Maschinenelementeauswahl) zielgerichtet einzusetzen sowie die Möglichkeiten und den Nutzen der Analysewerkzeuge innerhalb des Entwicklungsprozesses sinnvoll einzuschätzen. Zudem beherrschen die Studierenden die typischen Anwendungsgrundlagen marktüblicher CAE Systeme. Dies versetzt die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure in die Lage, im Berufsleben unabhängig von spezifischen CAE Anwendungen die fachlich sinnvolle Entscheidung auf Basis einer soliden Kenntnis der elementaren Arbeitstechniken im Bereich der rechnerbasierten Entwicklungsmethodiken zu treffen. Darüber hinaus wird ihnen der Einstieg in individuelle unternehmensspezifische Softwareanwendungen erheblich erleichtert. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
CAD/CAE: Klausurarbeit, 60 Min., und Laborarbeit (muss m. E. attestiert sein) Grundlagen FEM: Laborarbeit Werkstofftechnik Labor: Laborarbeit Gewichtung der Modulnote: CAD/CAE Klausurarbeit: 2/3 der Modulnote; Grundlagen FEM: 1/3 der Modulnote |
||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
CAD/CAE
Grundlagen FEM
Werkstofftechnik Labor
|
Datenmanagement und Elektronik
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Datenanalyse und Statistik: Die Studierenden
Elektrotechnik II mit Elektronik: Die Studierenden lernen das Verhalten der Basisbauelemente Widerstand, Kondensator und Spule kennen und beherrschen die Wirkungsweise einfacher Kombinationen dieser Elemente, also einfache Filter und Schwingkreise als Funktion der Frequenz. Sie vermögen Sinus-Signale in Zeigerdarstellung und komplexer Form zu beschreiben, und überblicken die Beeinflussung der Signale durch lineare Schaltungen. Die Studierenden lernen die Funktion idealer Transformatoren kennen. Sie können Schein-, Wirkung- und Blindleistung, sowie Wirkleistungsfaktoren von Ein- und Dreiphasensystemen und deren Komponenten berechnen. Weiterhin kennen die Studierenden die Grundlagen der Halbleitertechnik, hierin die Funktionsweisen von PN-Übergang, Dioden- und einfache Transistorschaltungen an Wechselspannung. In Laborversuchen wird das in Vorlesung und Übung erarbeitete Wissen real zugänglich. Insbesondere wird dadurch das Verständnis für das Verhalten realer Bauteile und Schaltungen vertieft. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 9.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Elektrotechnik II und Elektronik: Klausurarbeit, 60 Min., und Laborarbeit (muss m. E. attestiert werden) Datenanalyse und Statistik: Laborarbeit Gewichtung der Modulnote: 50 % der Klausurnote Elektrotechnik II und Elektronik, 50 % Note der Laborarbeit Datenanalyse und Statistik |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Grit Köhler |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Datenanalyse und Statistik
Elektrotechnik II und Elektronik
|
Maschinenelemente II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die klassischen Maschinenelemente gehören zum grundlegenden Rüstzeug des mondernen Ingenieurwesens. Bei der Berechnung von Maschinenelementen werden zahlreiche Gesetze und Rechenverfahren der technischen Mechanik und der Festigkeitslehre sowie Empfehlungen der Werkstofftechnik und der technischen Dokumentation angewendet. Deshalb sind Grundkenntnisse auf diesen Fachgebieten erforderlich. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können:
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min., und Hausarbeit (muss m.E. attestiert sein); Gewichtung Modulnote: Klausurarbeit ist Modulnote |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Günther Waibel |
||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM, MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Maschinenelemente/Konstruktionslehre II
|
Maschinentechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Prüfungsleistung in Elektrotechnik sollten erfolgreich erbracht sein. Die Beherrschung der Themen "Wechselstrom" und "Drehstrom" aus der Vorlesung Elektrotechnik und Elektronik ist zum Verständnis des angebotenen Lehrstoffs notwendig. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Student*innen lernen das Prinzip elektrischer Energiewandler kennen. Sie lernen die elektrischen Maschinen hinsichtlich ihres Betriebsverhaltens zu analysieren, zu bewerten und im Rahmen des Laborteils auch zu Bedienen und an das Versorgungsnetz anzuschließen. Die Student*innen kennen die unterschiedlichen charakteristischen Betriebsverhalten und Kennlinien elektrischer Maschinen und sind in der Lage Berechnungen zu elektrischer und mechanischer Leistung durchzuführen. Die Student*innen können komplexe Berechnungen im Zusammenhang mit Drehstrommaschinen und zugehörigen Blindleistungskompensationen durchführen. Die Student*innen kennen das Prinzip von Stern- und Dreiecksschaltung und die Funktionsweise von Frequenzumrichtern in der Anwendung von Drehstrommaschinen. Die Studierenden erlangen folgende Kompetenzen:
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 60 Min., und Laborarbeit. Voraussetzung für die Teilnahme zur Klausur ist die erfolgreiche Teilnahme im Labor. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Bausch |
||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Elektrische Maschinen und Anlagen mit Labor
|
Mechanik III
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I und II, Mathematik I und II |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der theoretischen Untersuchung dynamischer technischer Mechanismen. Sie lernen grundlegende Methoden zur Analyse und Synthese dynamischer mechanischer Systeme insbesondere des Maschinenbaus kennen. Sie sind damit in der Lage, in gegebenen technischen Konstruktionen die hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens relevanten Komponenten zu identifizieren und modellhaft zu abstrahieren. Dies versetzt die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure in die Lage, im Berufsleben unabhängig von spezifischen Anwendungen die fachlich sinnvolle Entscheidung auf Basis einer soliden Kenntnis der mechanischen Grundlagen zu treffen. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM, MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Mechanik III
|
Messdatenerfassung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Messen und Messtechnik (z. B. aus Physik/Physiklabor) |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage,
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 60 Min., und Laborarbeit Gewichtung der Modulnote: Note der Klausurarbeit entspricht Modulnote, Laborarbeit muss m. E. attestiert sein |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Marco Schneider |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM, BT, MA, UV - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Messdatenerfassung mit Labor
|
Praxis
Empfohlene Vorkenntnisse |
Im praktischen Studiensemester sind in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung der Berufspraxis 6 Monate, mindestens aber 95 Präsenztage abzuleisten. |
||||||||||||||||||
Lehrform | Praktikum/Seminar | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen
|
||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||
ECTS | 30.0 | ||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Praktisches Studiensemester: Hausarbeit Industrieprojekt: Studienarbeit und Referat Gewichtung: Note aus Studienarbeit und Referat ist Modulnote |
||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||
Empf. Semester | 5 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Praktisches Studiensemester
Industrieprojekt
|
Produktmanagement
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Produktentwicklungsprojekt: Projektarbeit Industriebetriebslehre: Klausurarbeit, 90 Min. Gewichtung Modulnote: Klausurarbeit ist Modulnote |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Günther Waibel |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Produktentwicklungsprojekt
Industriebetriebslehre
|
Regelungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Mathematik, Elektrotechnik, Physik, Technische Mechanik, Maschinenelemente, Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung, Technische Thermodynamik |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können ein zusammenhängendes Gesamtsystem des Maschinenbaus in einzelne (Sub-)Systeme aufteilen, zwischen denen ein Signalaustausch stattfindet. Sie begreifen ein Signal als physikalische Größe, die eine Information trägt, und sind in der Lage, einfache lineare Systeme mathematisch zu beschreiben und einfach Gesamtsysteme analytisch zu berechnen. Sie haben ausreichend Abstraktionsvermögen, um das Verhalten nichtlinearer Systme abschätzen zu können und mit entsprechenden Computerprogrammen auch nichtlineare Systeme simulieren zu können. Sie kennen einfache Regler und können diese parametrisieren. Ferner erkennen sie Systeme, die bezüglich ihrer Stabilität kritisch sind, und können aufzeigen, durch welche Maßnahmen die Stabilität verbessert werden kann. Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstständig in gängige Messverfahren einzuarbeiten und deren Eignung für einen konkreten Anwendungsfall abzuschätzen. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min., und Laborarbeit Gewichtung: Klausurarbeit ist Modulnote, Laborarbeit muss m. E. attestiert sein |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Regelungstechnik mit Labor
|
Strömungslehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Gute Kenntnisse der Mathematik und Physik der vorangegangenen Studiensemester. Es wird empfohlen, die Module "Mathematik" und "Physik" erfolgreich abgeschlossen zu haben. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein, die Kraftwirkungen ruhender Fluide berechnen zu können. Die eindimensionalen Strömungsprobleme müssen im Rahmen der Stromfadentheorie mit der Bernoulli-Gleichung gelöst werden können. Die Geschwindigkeits- und Druckänderungen im Schwerefeld sind durch Kombination von Hydrostatik, Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung zu lösen. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Erfolgreiche Zwischenklausur, alternativ 2/3 erfolgreich anerkannte Hausaufgaben. Klausurarbeit, 90 Min. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Andreas Schneider |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Strömungslehre
|
Thermodynamik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I und II, Mathematik I und II |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen das zugrundeliegende Begriffssystem der Thermodynamik und sind in der Lage, auf die jeweilige Problemstellung bezogen geeignete Systeme zu definieren und die Erhaltungssätze zu formulieren. Sie können die Hauptsätze anwenden und damit die zu übertragenden Energien quantitativ zu bestimmen. Die Studierenden können die Größe Entropie in Berechnungen anwenden, damit Aussagen über die Reversibilität und Irreversibilität treffen und mit Hilfe der Exergie energiewirtschaftliche und/oder prozessbezogene Bewertungen vornehmen. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 120 Min. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Ettrich |
||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM, MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Thermodynamik
|
Vertiefung I
Lehrform | Vorlesung/Labor/Seminar/Ü | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Allgemeine Lernziele und Kompetenzen zu den Vertiefungsrichtungen
Energiesystemtechnik Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über moderne Energiesysteme, über deren industrielle Verbreitung und über deren Planung, Auslegung und Betrieb. Hierbei hat der Apparate- und Rohrleitungsbau sowie die Gebäudeautomation eine große Bedeutung. Ein Fokus in der Kompetenzvermittlung liegt auf der Technischen Gebäudeausrüstung und der Wärme- wie Kälteversorgung für private, öffentliche und industrielle Komplexe. Lernziele:
Entwicklung und Konstruktion Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich des modernen, industriellen Produktentwicklungsprozesses und können methodisch strukturiert die Entwicklung und Konstruktion von Produkten und Prozessen begleiten und vorantreiben. In den Vertiefungsmodulen I und II im 3. und 4. Semester werden die produktionstechnischen Hintergründe und Nebenbedingungen der Konstruktion aufgezeigt und die Kompetenzen in weiterführenden Maschinenelementen verstärkt. Die immer stärker ausgeprägte Digitalisierung, Mechatronisierung und Automatisierung von Produkten und Prozessen wird praxisnah und anhand eines ausgewählten Beispiels vertieft vermittelt und kann von den Studierenden nutzbringend eingesetzt werden. Lernziele:
Produktion und Management Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über moderne Produktionsmethoden und Werkzeugmaschinen und können für unterschiedliche Fertigungsanforderungen die jeweils besten Produktionsprozesse auswählen und umsetzen. Ein besonderer Fokus liegt in der Kompetenzvermittlung der Fertigungsverfahren Füge- und Umformtechnik und Kunststoffverarbeitung, da diese für die regionale Industrie von großer Bedeutung sind. Weiterführend werden die Elemente der digitalen Produktionsplanung und der virtuellen Prozessentwicklung am Beispiel des Industrie 4.0 Ansatzes vermittelt. Lernziele:
Virtual Engineering Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der Digitalisierung und Virtualisierung aller ingenieurstechnischer Prozesse, wobei der Fokus auf dem virtuellen Produktentstehungsprozesses liegt. Die Studierenden können die modernen digitalen Werkzeuge im Ingenieurswesen, wie z.B. die rechnergestützte Konstruktion und Fertigung (CAD/CAM), die rechnergestützte Simulation und Visualisierung (Cax-Methoden) zielgerichtet und nutzbringend einsetzen. Vertiefte Kompetenzen im Bereich des Systems Engineering, in der Anwendung von KI- und ML-Methoden und in der Umsetzung von Digitalen Zwillingen werden vermittelt. Lernziele:
Werkstofftechnik Kompetenzen: Die Studierenden erlagen vertiefte Kenntnisse über moderne Werkstoffe und deren zielgerichteten, optimalen Anwendung für unterschiedliche Anforderungen. Weiterführend werden Kompetenzen im Bereich des Leichtbaus, der Oberflächentechnik und der Fügetechnik vermittelt. Lernziele:
|
||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Künstliche Intelligenz
PLM / PDM & MBD
Leichtbauwerkstoffe
|
Vertiefung II
Lehrform | Vorlesung/Labor/Seminar/Ü | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Allgemeine Lernziele und Kompetenzen zu den Vertiefungsrichtungen
Energiesystemtechnik Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über moderne Energiesysteme, über deren industrielle Verbreitung und über deren Planung, Auslegung und Betrieb. Hierbei hat der Apparate- und Rohrleitungsbau sowie die Gebäudeautomation eine große Bedeutung. Ein Fokus in der Kompetenzvermittlung liegt auf der Technischen Gebäudeausrüstung und der Wärme- wie Kälteversorgung für private, öffentliche und industrielle Komplexe. Lernziele:
Entwicklung und Konstruktion Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich des modernen, industriellen Produktentwicklungsprozesses und können methodisch strukturiert die Entwicklung und Konstruktion von Produkten und Prozessen begleiten und vorantreiben. In den Vertiefungsmodulen I und II im 3. und 4. Semester werden die produktionstechnischen Hintergründe und Nebenbedingungen der Konstruktion aufgezeigt und die Kompetenzen in weiterführenden Maschinenelementen verstärkt. Die immer stärker ausgeprägte Digitalisierung, Mechatronisierung und Automatisierung von Produkten und Prozessen wird praxisnah und anhand eines ausgewählten Beispiels vertieft vermittelt und kann von den Studierenden nutzbringend eingesetzt werden. Lernziele:
Produktion und Management Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über moderne Produktionsmethoden und Werkzeugmaschinen und können für unterschiedliche Fertigungsanforderungen die jeweils besten Produktionsprozesse auswählen und umsetzen. Ein besonderer Fokus liegt in der Kompetenzvermittlung der Fertigungsverfahren Füge- und Umformtechnik und Kunststoffverarbeitung, da diese für die regionale Industrie von großer Bedeutung sind. Weiterführend werden die Elemente der digitalen Produktionsplanung und der virtuellen Prozessentwicklung am Beispiel des Industrie 4.0 Ansatzes vermittelt. Lernziele:
Virtual Engineering Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der Digitalisierung und Virtualisierung aller ingenieurstechnischer Prozesse, wobei der Fokus auf dem virtuellen Produktentstehungsprozesses liegt. Die Studierenden können die modernen digitalen Werkzeuge im Ingenieurswesen, wie z.B. die rechnergestützte Konstruktion und Fertigung (CAD/CAM), die rechnergestützte Simulation und Visualisierung (Cax-Methoden) zielgerichtet und nutzbringend einsetzen. Vertiefte Kompetenzen im Bereich des Systems Engineering, in der Anwendung von KI- und ML-Methoden und in der Umsetzung von Digitalen Zwillingen werden vermittelt. Lernziele:
Werkstofftechnik Kompetenzen: Die Studierenden erlagen vertiefte Kenntnisse über moderne Werkstoffe und deren zielgerichteten, optimalen Anwendung für unterschiedliche Anforderungen. Weiterführend werden Kompetenzen im Bereich des Leichtbaus, der Oberflächentechnik und der Fügetechnik vermittelt. Lernziele:
|
||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Künstliche Intelligenz
PLM / PDM & MBD
Leichtbauwerkstoffe
|
Vertiefung III
Lehrform | Vorlesung/Labor/Seminar/Ü | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Allgemeine Lernziele und Kompetenzen zu den Vertiefungsrichtungen
Energiesystemtechnik Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über moderne Energiesysteme, über deren industrielle Verbreitung und über deren Planung, Auslegung und Betrieb. Hierbei hat der Apparate- und Rohrleitungsbau sowie die Gebäudeautomation eine große Bedeutung. Ein Fokus in der Kompetenzvermittlung liegt auf der Technischen Gebäudeausrüstung und der Wärme- wie Kälteversorgung für private, öffentliche und industrielle Komplexe. Lernziele:
Entwicklung und Konstruktion Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich des modernen, industriellen Produktentwicklungsprozesses und können methodisch strukturiert die Entwicklung und Konstruktion von Produkten und Prozessen begleiten und vorantreiben. In den Vertiefungsmodulen I und II im 3. und 4. Semester werden die produktionstechnischen Hintergründe und Nebenbedingungen der Konstruktion aufgezeigt und die Kompetenzen in weiterführenden Maschinenelementen verstärkt. Die immer stärker ausgeprägte Digitalisierung, Mechatronisierung und Automatisierung von Produkten und Prozessen wird praxisnah und anhand eines ausgewählten Beispiels vertieft vermittelt und kann von den Studierenden nutzbringend eingesetzt werden. Lernziele:
Produktion und Management Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über moderne Produktionsmethoden und Werkzeugmaschinen und können für unterschiedliche Fertigungsanforderungen die jeweils besten Produktionsprozesse auswählen und umsetzen. Ein besonderer Fokus liegt in der Kompetenzvermittlung der Fertigungsverfahren Füge- und Umformtechnik und Kunststoffverarbeitung, da diese für die regionale Industrie von großer Bedeutung sind. Weiterführend werden die Elemente der digitalen Produktionsplanung und der virtuellen Prozessentwicklung am Beispiel des Industrie 4.0 Ansatzes vermittelt. Lernziele:
Virtual Engineering Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der Digitalisierung und Virtualisierung aller ingenieurstechnischer Prozesse, wobei der Fokus auf dem virtuellen Produktentstehungsprozesses liegt. Die Studierenden können die modernen digitalen Werkzeuge im Ingenieurswesen, wie z.B. die rechnergestützte Konstruktion und Fertigung (CAD/CAM), die rechnergestützte Simulation und Visualisierung (Cax-Methoden) zielgerichtet und nutzbringend einsetzen. Vertiefte Kompetenzen im Bereich des Systems Engineering, in der Anwendung von KI- und ML-Methoden und in der Umsetzung von Digitalen Zwillingen werden vermittelt. Lernziele:
Werkstofftechnik Kompetenzen: Die Studierenden erlagen vertiefte Kenntnisse über moderne Werkstoffe und deren zielgerichteten, optimalen Anwendung für unterschiedliche Anforderungen. Weiterführend werden Kompetenzen im Bereich des Leichtbaus, der Oberflächentechnik und der Fügetechnik vermittelt. Lernziele:
|
||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||
ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Computational Structural Mechanics - CSM
Systems Engineering
Computional Fluid Dynamics - CFD
|
Vertiefung IV
Lehrform | Vorlesung/Labor/Seminar/Ü | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Allgemeine Lernziele und Kompetenzen zu den Vertiefungsrichtungen
Energiesystemtechnik Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über moderne Energiesysteme, über deren industrielle Verbreitung und über deren Planung, Auslegung und Betrieb. Hierbei hat der Apparate- und Rohrleitungsbau sowie die Gebäudeautomation eine große Bedeutung. Ein Fokus in der Kompetenzvermittlung liegt auf der Technischen Gebäudeausrüstung und der Wärme- wie Kälteversorgung für private, öffentliche und industrielle Komplexe. Lernziele:
Entwicklung und Konstruktion Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich des modernen, industriellen Produktentwicklungsprozesses und können methodisch strukturiert die Entwicklung und Konstruktion von Produkten und Prozessen begleiten und vorantreiben. In den Vertiefungsmodulen I und II im 3. und 4. Semester werden die produktionstechnischen Hintergründe und Nebenbedingungen der Konstruktion aufgezeigt und die Kompetenzen in weiterführenden Maschinenelementen verstärkt. Die immer stärker ausgeprägte Digitalisierung, Mechatronisierung und Automatisierung von Produkten und Prozessen wird praxisnah und anhand eines ausgewählten Beispiels vertieft vermittelt und kann von den Studierenden nutzbringend eingesetzt werden. Lernziele:
Produktion und Management Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse über moderne Produktionsmethoden und Werkzeugmaschinen und können für unterschiedliche Fertigungsanforderungen die jeweils besten Produktionsprozesse auswählen und umsetzen. Ein besonderer Fokus liegt in der Kompetenzvermittlung der Fertigungsverfahren Füge- und Umformtechnik und Kunststoffverarbeitung, da diese für die regionale Industrie von großer Bedeutung sind. Weiterführend werden die Elemente der digitalen Produktionsplanung und der virtuellen Prozessentwicklung am Beispiel des Industrie 4.0 Ansatzes vermittelt. Lernziele:
Virtual Engineering Kompetenzen: Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der Digitalisierung und Virtualisierung aller ingenieurstechnischer Prozesse, wobei der Fokus auf dem virtuellen Produktentstehungsprozesses liegt. Die Studierenden können die modernen digitalen Werkzeuge im Ingenieurswesen, wie z.B. die rechnergestützte Konstruktion und Fertigung (CAD/CAM), die rechnergestützte Simulation und Visualisierung (Cax-Methoden) zielgerichtet und nutzbringend einsetzen. Vertiefte Kompetenzen im Bereich des Systems Engineering, in der Anwendung von KI- und ML-Methoden und in der Umsetzung von Digitalen Zwillingen werden vermittelt. Lernziele:
Werkstofftechnik Kompetenzen: Die Studierenden erlagen vertiefte Kenntnisse über moderne Werkstoffe und deren zielgerichteten, optimalen Anwendung für unterschiedliche Anforderungen. Weiterführend werden Kompetenzen im Bereich des Leichtbaus, der Oberflächentechnik und der Fügetechnik vermittelt. Lernziele:
|
||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||
ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Computational Structural Mechanics - CSM
Systems Engineering
Computional Fluid Dynamics - CFD
|
Wahlmodul
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Belegung von Wahlpflichtfächern ist ab dem 4. Semester vorgesehen, da insbesondere in technischen Fächern die Grundlagen aus dem ersten Studienabschnitt vorausgesetzt werden müssen. Ausnahmen hiervon sind in der Liste der Wahlpflichtfächer geregelt. |
||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor/Seminar/Ü | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erhalten die Möglichkeit zur individuellen Profilbildung. Hierzu steht ein breites Angebot von Veranstaltungen aus der Fakultät und aus anderen Studiengängen der Hochschule zur Verfügung. Die Leistungspunkte des Wahlmoduls können bewusst frei konfiguriert werden, um ein aktuelles Angebot zu gewährleisten. So können Spezialgebiete und aktuelle Forschungsthemen der Professoren und Lehrbeauftragten auch in die Profilbildung beim Bachelor-Studierenden einfließen. Qualitätssichernde Einschränkungen in der Konfigurierbarkeit des Wahlmoduls werden über die Liste der Wahlpflichtfächer zu Semesterbeginn bekannt gemacht. |
||||||||||||||||||
Dauer | 2 | ||||||||||||||||||
SWS | 18.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||
ECTS | 18.0 | ||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 und 7 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Grundlagen Hocheffizienzfahrzeug
Mentorenprogramm
|