Energiesystemtechnik bis SoSe 2021
Modulhandbuch
Modulhandbuch Version 20172 als PDF
Energiesystemtechnik (ES)
Apparatebau
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Apparate in Form von Dampfkesseln, Lager- und Zwischenbehältern sowie dazugehörige Rohrleitungen sind wesentliche Bestandteile von Anlagen der Grundstoffproduktion, energietechnischen Anlagen und Anlagen in der chemischen, der pharmazeutischen, der biotechnischen und in verwandten Industrien. Durch Wechselwirkungen zwischen Fluid- und Werkstoffeigenschaften wird wesentlich der langfristige sichere Betrieb beeinflusst. Der Apparatebau behandelt, ausgehend von den Auslegungsdaten (Druck, Druckverlust, Temperatur, Massenströmen), die Auslegung, Konstruktion und Prüfung von Apparaten sowie deren Konstruktionselementen und Zubehör. Ziel ist die Inbetriebnahme einer funktionsfähigen Anlage. Die Studierenden vertiefen bisher gelernte technische Grundlagen, speziell Statik, Festigkeitslehre und Werkstoffkunde. Sie lernen mit technischen Regelwerken zu arbeiten. Sie verstehen, dass eine Konstruktion nicht nur die Lösung einer technischen Aufgabenstellung darstellt, sondern auch Kostendenken erforderlich ist, um am Markt zu bestehen. Die Studierenden haben die Fähigkeit, Inhalte vorangegangener Veranstaltungen (Statik, Festigkeitslehre, Werkstoffkunde usw.) zu kombinieren, um einfache Apparate festigkeitstechnisch auszulegen und Preise bzw. Kosten überschlägig ermitteln und Fachpersonal informieren und einweisen zu können. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Apparate- und Rohrleitungsbau: Klausurarbeit, 90 Min., und Referat Werkstofflabor: Laborarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Jatzlau |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Apparate- und Rohrleitungsbau
Werkstofftechnik Labor
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Bachelorarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Lehrinhalte des Hauptstudiums sind Voraussetzung zur erfolgreichen Bearbeitung der Bachelorarbeit.
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Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem |
Lernziele / Kompetenzen |
In dem Modul wird die eigenständige Bearbeitung eines Themas aus Energiesystemtechnik verlangt. Die Inhalte des Studiums gelangen hier zu einer umfassenden Form zur Anwendung. Es kann sich um eine eigenständige Bearbeitung eines Problems aus der Praxis handeln oder der Teilarbeit aus dem Arbeitsfeld eines Teams, wobei der Anteil des eigenen Beitrags klar ersichtlich sein muss. Das Kolloquium dient der Präsentation der erzielten Resultate sowie der Beschreibung und Durchführung des eigenständigen Projekts. Die Bachelor-Arbeit soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen Frist ein energietechnisches Problem aus Entwicklung, Produktion oder Anwendung selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Die Bachelor-Arbeit stellt damit den "krönenden" Abschluss des Studiums dar und wird mit einem 20-minütigen Vortrag im Kolloquium präsentiert.
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Dauer | 1 |
SWS | 13.0 |
ECTS | 13.0 |
Leistungspunkte Noten |
Bachelor-Thesis: Abschlussarbeit Kolloquium: Referat |
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Grit Köhler |
Empf. Semester | 7 |
Haeufigkeit | jedes Semester |
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
CAE
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Kennenlenen eines komplexen CAD-Systems in 2D- und 3D-Technik
Die Studierenden sind nach Durchführung des Labors in der Lage, die Möglichkeiten eines dynamischen Simulationsprogramms im Planungsprozess einzuschätzen. Sie entwickeln eine Vorstellung davon, wie ein Simulationsmodell erstellt wird und unter welchen Randbedingungen simuliert werden kann. Im abschließenden Bericht bewerten sie die Simulationsrechnungen und prüfen sie auf ihre Plausibilität. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Angewandte Mathematik mit Labor: Klausurarbeit, 90 Min., und Laborarbeit CAD-Labor: Laborarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Jatzlau |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
CAD-Labor
Grundlagen Datenverarbeitung / Computergestützte Mathematik Labor
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Elektrotechnik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Die Inhalte der Vorlesungen Elektrotechnik I und Mathematik I und II werden vorausgesetzt. |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen den Aufbau und die Funktionsweise der betrachteten Maschinen und Antriebe beschreiben können sowie Berechnungen hierzu durchführen können. Sie sollen ferner in der Lage sein, die Maschinen zu betreiben. Die Studierenden sollen insbesondere in die Lage versetzt werden, mittels komplexer Rechnung elektrische Netzwerke bzw. Drehstromschaltungen zu berechnen. Die Studierenden sollen am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage sein, zu einem gegebenen Anwendungsfall die geeignete elektrische Maschine bzw. Anlage auszuwählen und zu betreiben, sowie Berechnungen zu verschiedenen Betriebszuständen auszuführen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Grit Köhler |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES, MA - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Elektrotechnik II mit Labor
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Energie- und Stofftransport
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Wärme- und Stofftransport Die Studierenden sind mit der Formulierung von Erhaltungsgleichungen (Energie-, Massen-, Impulserhaltung) in geschlossenen und offenen Systemen vertraut und haben ein Verständnis für die zu Grunde liegenden mathematischen Formulierungen entwickelt. Die Studierenden kennen weiterhin die physikalischen Grundlagen und Eigenschaften der Wärme- und Stofftransportmechanismen (Wärmeleitung, Konvektion, Wärmestrahlung, Diffusion). Sie können die Relevanz der einzelnen Mechanismen für gegebene Anwendungen bewerten und Wärme- und Stoffflüsse quantitativ berechnen. Die Studierenden sind mit Wärmeübergang und -durchgang sowie deren Berechnungen vertraut und können diese zur Auslegung von technischen Geräten wie Wärmeübertragern anwenden. Durch die vorlesungsbegleitenden Übungen können die Studierenden praxisnahe Fragestellungen erfolgreich bearbeiten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Wärme- und Stofftransport: Klausurarbeit, 90 Min. Strömungslehre: Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Ettrich M. Sc. |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Strömungslehre
Wärme- und Stofftransport
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Energieverteilung
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Erdgas ist eine Mischung verschiedener brennbarer und unbrennbarer Bestandteile. Darüber hinaus verhält es sich bei höheren Drücken ausgeprägt wie ein reales Gas. Dies zu berücksichtigen und Gasnetze und Verbrauchsanlagen richtig auszulegen, ist Ziel der Vorlesung. Bei Bedarf kann ein ausgedehntes Gasnetz mit zugelassenen Berechnungsprogrammen im Rahmen einer Projektarbeit ausgelegt werden. Ausgehend von den allgemeinen Grundlagen der Elektroenergieversorgung (Netzebenen, Netzformen, Betriebsmittel der Elektroenergieversorgung) wird das Hauptaugenmerk in dieser Veranstaltung auf die Energieverteilung in der Niederspannung gelegt. Es werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Netzsysteme (IT-, TT-, TN-Netz) erarbeitet ebenso wie die Anforderungen an eine normgerechte Elektroinstallation in Wohngebäuden. Zusätzlich wird auf Besonderheiten für Sonderanlagen (z. B. Baustellen) hingewiesen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Schutzmaßnahmen in Niederspannungsnetzen gemäß der DIN VDE 0100-410.
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Dauer | 1 | ||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min., und Laborarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Jatzlau |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Energieverteilung mit Labor
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Kältetechnik
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden: |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. (SU) Evgenia Sikorski |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Kältetechnik mit Labor
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Medienversorgung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Bestandene Prüfungen: Wärmeversorgung, Raumluft- und Klimatechnik sowie Mess- und Regelungstechnik |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Industrielle Medienversorgung Die Studierende lernen: Umwelt und Sicherheit Anlagen stellen ein erhebliches Gefährdungspotential dar, und zwar nicht nur für den Betreiber, sondern auch für unbeteiligte Dritte. Zusätzlich weisen viele Stoffe in der Energietechnik schädliche Eigenschaften auf, zumal wenn sie unkontrolliert austreten. Die Vorlesung stellt am Beispiel des vorbeugenden Brandschutzes, d. h. über den eigentlichen Zündvorgang mit den möglichen Auswirkungen dar, wie Anlagen und Anlagenteile geschützt, oder wenn dies nicht mehr möglich ist, die Auswirkungen begrenzt werden können. Die unterschiedlichen Strategien zum vorbeugenden Brandschutz, nämlich der bauliche, der technische und der organisatorische Brandschutz werden diskutiert und in ihren Stärken und Schwächen hinsichtlich Sicherheit und Umweltauswirkungen miteinander verglichen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 9.0 | ||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Industrielle Medienversorgung: mündliche Prüfungsleistung Umwelt und Sicherheit: mündliche Prüfungsleistung und Hausarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. (SU) Evgenia Sikorski |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Systemkonzeption der industriellen Medienversorgung
Umwelt und Sicherheit
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Mess- und Regelungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Mathematik, Elektrotechnik, Physik, Technischen Mechanik, Maschinenelemente, Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung und Technischen Thermodynamik |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können ein zusammenhängendes Gesamtsystem des Maschinenbaus in einzelne (Sub-)Systeme aufteilen, zwischen denen ein Signalaustausch stattfindet. Sie begreifen ein Signal als eine physikalische Größe, die eine Information trägt, und sind in der Lage, einfache lineare Syteme mathematisch zu beschreiben und einfache Gesamtsysteme analytisch zu berechnen. Sie haben ausreichend Abstraktionsvermögen, um das Verhalten nichtlinearer Systeme abschätzen zu können und mit entsprechenden Computerprogrammen auch nichtlineare Systeme simulieren zu können. Sie kennen einfache Regler und können diese parametrieren. Ferner erkennen sie Systeme, die bezüglich ihrer Stabilität kritisch sind, und können aufzeigen, durch welche Maßnahmen die Stabilität verbessert werden kann. Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstständig in gängige Messverfahren einzuarbeiten und deren Eignung für einen konkreten Anwendungsfall abzuschätzen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min., gestufte Noten, Einzelprüfung Prüfungsvoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Labor "Mess- und Regelungstechnik". Bis zu 10 % der Prüfungsleistung können durch Leistungen aus dem Labor (Gruppen- und Einzelleistung) erreicht werden, wenn beide Prüfungsleistungen (Labor und Klausur) im gleichen Semester erbracht werden. Es ist möglich, die Note 1,0 auch ohne diese Zusatzleistung zu erreichen. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hochberg Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Mess- und Regelungstechnik mit Labor
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Praxisarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Alle Leistungsnachweise der ersten zwei Semester müssen mit Erfolg erbracht sein. Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: 95 Tage praktische Tätigkeit im Betrieb Voraussetzung für die Anerkennung des Praxissemesters:
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Lehrform | Praktikum | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Ausbildungsziele sind: Da der Studiengang Energiesystemtechnik mit dem akademischen Grad „Bachelor of Engineering" (B.Eng.) abgeschlossen wird, sollen die Projektthemen vorwiegend technischer Natur sein. Die Themen, die an den Schnittstellen der Fachbereiche angesiedelt sind, wie z. B. Energiecontracting, Regelungsstrategien der Versorgungsanlagen (insbesondere der Anlagen der Industriellen Medienversorgung), Termin-, Kosten- und Ressourcen-Kontrolle, Analyse der Marktdaten der Energieversorgungsanlagen und ihrer Komponenten etc.) sind jedoch auch ausdrücklich willkommen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 30.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 30.0 | ||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Voraussetzung für die Anerkennung des Praxissemesters:
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Leistungspunkte Noten |
Praktisches Studiensemester: Berichte (siehe oben) Industrieprojekt: Studienarbeit und Referat (Präsentation)
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. (SU) Evgenia Sikorski |
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Empf. Semester | 5 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Praktisches Studiensemester
Industrieprojekt
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Raumluft- und Klimatechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Studieninhalte des 1. und 2. Semesters ("Grundstudium") sowie Wärmeversorgung. |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage ausgehend von einer Nutzungsanforderung (z. B. architektonischer Entwurf eines Gebäudes mit entsprechend vereinbarten Komfortanforderungen oder Temperatur- und Leistungsanforderungen eines industriellen Prozesses) eine raumlufttechnische Anlage zu dimensionieren, das Kanalnetz und die Klimaanlage auszulegen und das Gesamtsystem energiewirtschaftlich zu bewerten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Erfolgreiche Teilnahme am Labor "Raumluft- und Klimatechnik". Abgabe einer Hausarbeit (vorlesungsbegleitende Projektiertung einer heizungstechnischen Anlage). |
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Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min., und Laborarbeit Bis zu 10 % der Prüfungsleistung können durch Leistungen aus dem Labor (Gruppen- und Einzelleistung) erreicht werden, wenn beide Prüfungsleistungen (Labor und Klausur) im gleichen Semester erbracht werden. Es ist möglich, die Note 1,0 auch ohne diese Zusatzleistung zu erreichen. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Raumluft- und Klimatechnik mit Labor
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Simulation und Automation
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Prozesssimulation: Die Studierenden kennen die grundlegenden Methoden und Arbeitsschritte der Prozesssimulation und können z. B. die Begriffe Modellierung, Simulation, Zustand, Validierung, DAE-System, Rechte Seite etc. erklären und verwenden. Sie sind vertraut mit mathematischen Formulierungsalgorithmen für Zustandsgrößen sowie deren Eigenschaften. Sie kennen explizite und implizite Euler-Methoden zur Zeitintegration dynamischer Systeme. Die Studierenden können konkrete simulative Fragestellungen aus den Ingenieurwissenschaften mit Hilfe des Softwareumgebungen MATLAB und SIMULINK praktisch lösen, können dazu das Problem in eine mathematische Form abstrahieren und sind vertraut mit der benötigten Syntax zur Implementierung. Gebäudeautomation: Die Studierenden erhalten einen Einblick in die regelungstechnische Praxis der Energiesystemtechnik. Die Studierenden werden befähigt, Regelkreise zu identifizieren und praxistauglich einzustellen. Mit Hilfe der VDI 3814 als wichtigstes Regelwerk sind die Studierenden in der Lage, die digitale Automatisierungstechnik zu beschreiben und zu planen. Am Beispiel der Klimaanlage werden die Teilnehmer befähigt, die in der Gebäudeautomation gängige DDC-Technik zu verstehen und zu bedienen. Die Studierenden erhalten einen Einblick in die regelungstechnische Praxis der Energiesystemtechnik. Die Studierenden sind in der Lage die einzelnen Glieder des Regelkreises zu identifizieren und zu charakterisieren. Mit Hilfe von Einstellregeln können die Studierenden Regelkreise stabil einstellen. Im Bereich der Leittechnik sind die Studierenden in der Lage, die digitale Automatisierungstechnik einzusetzen und mit Hilfe der VDI 3814 als wichtigstes Regelwerk zu planen. Am Beispiel der Klimaanlage lernen die Teilnehmer die regelungstechnische Praxis in der DDC-Technik zu verstehen und zu bedienen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Gebäudeautomation/Leittechnik mit Labor: Klausurarbeit, 90 Min. Prozesssimulation: Klausurarbeit, 90 Min. (teilweise in Form einer E-Klausur) |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Bessler |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Gebäudeautomation/Leittechnik mit Labor
Prozesssimulation
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TGA-Projekte
Empfohlene Vorkenntnisse |
Alle Studieninhalte des 1. bis 6. Semesters |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In der Vorlesung mit einer begleitenden Fallstudie lernen die Studierenden, wie beginnend von einer Lastenheftanforderung der erste Entwurf eines Energiesystems erfolgt. Im Rahmen der Fallstudie / Planspiel "Ingenieurbüro" entwickeln die Studierenden zunächst gemeinsam Anlagenkonzepte und dimensionieren anschließend die Komponenten der Anlage. Die Studierdenden haben ein Gesamtverständnis für ein Energiesystem entwickelt, verstehen die Wechselwirkungen der Einzelkomponenten und können eine Betriebsführungsstrategie entwickeln. Sie sind in der Lage Energiebilanzen für komplexe Anlagen aufzustellen, diese zu dimensionieren und mit Hilfe der numerischen Simulation zu simulieren / analysieren / optimieren. Die Studierenden wenden ihr bisher erworbenes Wissen im Rahmen einer systemischen Aufgabe an und bewerten Energiesysteme energiewirtschaftlich, sozio-ökonomisch und ökologisch. Sie sind in der Lage fachliche Aussagen zu formulieren und vor einem kritischen Fachpublikum vorzutragen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
mündliche Prüfungsleistung, Hausarbeit und Referat |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Planung und Betrieb Energietechnischer Anlagen
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Thermodynamik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Modul ES-09 "Thermodynamik I" sowie Modul ES-12 "Energie- und Stofftransport" |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Lehrveranstaltung vermittelt vertiefende Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Thermodynamik, insbesondere im Bereich der Kraftwerks-, Kälte- und Klimatechnik. Mit dem erfolgreichen Abschluss sind Kenntnisse der Thermodynamik zur Konzeption, Analyse und Optimierung energietechnischer Prozesse und zum Betrieb energietechnischer Anlagen vorhanden. Komplexe Anlagen der Energieumwandlung können technisch, energiewirtschatliche und exergo-ökonomisch bewertet werden. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min., (und Hausarbeit) |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Thermodynamik II
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Vertiefung I
Empfohlene Vorkenntnisse |
KLONG: Erstellung von Erklärvideos zur Effizienzsteigerung der Haustechnik in kommunalen Gebäuden durch Nutzungsoptimierung" (M+V688): Studieninhalte des 1. und 2. Semesters sowie "Wärmeversorgung" und "Raumluft- und Klimatechnik". |
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Lernziele / Kompetenzen |
KLONG: Erstellung von Erklärvideos zur Effizienzsteigerung der Haustechnik in kommunalen Gebäuden durch Nutzungsoptimierung" (M+V688): Die Studierenen sind in der Lage ausgehend von einer Nutzungsanforderung, ein vollfunktionsfähiges TGA-Konzept bauphysikalisch und anlagentechnisch von der Energiebereitstellung, über -verteilung und -speicherung bis hin zur Wärme- und Kälteübergabe inkl. Lüftung und Trinkwasserinstallation zu planen und zu realisieren. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Grit Köhler |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
KLONG: Erstellung von Erklärvideos zur Effizienzsteigerung der Haustechnik in kommunalen Gebäuden durch Nutzungsoptimierung" (M+V688): Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Leichtbaufahrzeuge
Batterie- und Brennstoffzellentechnik
Humanoider Roboter
Sanitärtechnik/Trinkwasserhygiene
Innovative Produktentwicklung I - Erfinderische Problemlösung mit der TRIZ Methodik
Einführung in MATLAB
KLONG: Erstellung von Erklärvideos zur Effizienzsteigerung der Haustechnik in kommunalen Gebäuden durch Nutzungsoptimierung
Elektrische Hausanschlusstechnik
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Vertiefung II
Empfohlene Vorkenntnisse |
KLONG: Erstellung von Erklärvideos zur Effizienzsteigerung der Haustechnik in kommunalen Gebäuden durch Nutzungsoptimierung" (M+V688): Studieninhalte des 1. und 2. Semesters sowie "Wärmeversorgung" und "Raumluft- und Klimatechnik". |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
KLONG: Erstellung von Erklärvideos zur Effizienzsteigerung der Haustechnik in kommunalen Gebäuden durch Nutzungsoptimierung" (M+V688): Die Studierenden sind in der Lage ausgehend von einer Nutzungsanforderung, ein vollfunktionsfähiges TGA-Konzept bauphysikalisch und anlagentechnisch von der Energiebereitstellung, über -verteilung und -speicherung bis hin zur Wärme- und Kälteübergabe inkl. Lüftung und Trinkwasserinstallation zu planen und zu realiseren. |
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Leistungspunkte Noten |
Studentisches Projekt: Studienarbeit und Referat Wahlfach II: je nach gewähltem Wahlfach |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Grit Köhler |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Leichtbaufahrzeuge
Batterie- und Brennstoffzellentechnik
Humanoider Roboter
Studentisches Projekt
Sanitärtechnik/Trinkwasserhygiene
Innovative Produktentwicklung I - Erfinderische Problemlösung mit der TRIZ Methodik
Einführung in MATLAB
KLONG: Erstellung von Erklärvideos zur Effizienzsteigerung der Haustechnik in kommunalen Gebäuden durch Nutzungsoptimierung
Elektrische Hausanschlusstechnik
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Wärmeversorgung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Studieninhalte des 1. und 2. Semesters ("Grundstudium") |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage ausgehend von einer Nutzungsanforderung (z. B. architektonischer Entwurf eines Gebäudes, Temperatur- und Leistungsanforderungen eines industriellen Prozesses oder Vorgabe aus einem Siedlungsenergiekonzept) eine Wärmeversorgungsanlage zu dimensionieren, thermo-hydraulisch auszulegen und energiewirtschaftlich zu bewerten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Erfolgreiche Teilnahme am Labor "Wärmeversorgung". Abgabe einer Hausarbeit (vorlesungsbegleitende Projektierung einer heizungstechnischen Anlage). |
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Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min., und Laborarbeit Bis zu 10 % der Prüfungsleistung können durch Leistungen aus dem Labor (Gruppen- und Einzelleistung) erreicht werden, wenn beide Prüfungsleistungen (Labor und Klausur) im gleichen Semester erbracht werden. Es ist möglich, die Note 1,0 auch ohen diese Zusatzleistung zu erreichen. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Wärmeversorgung mit Labor
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