Energiesystemtechnik bis SoSe 2021
Modulhandbuch
Modulhandbuch Version 20172 als PDF
Energiesystemtechnik (ES)
Mathematik I
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Schulkenntnisse Mathematik, ev. Brückenkurs. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden besitzen das Rüstzeug, wesentliche Wirkungszusammenhänge in den angewandten Wissenschaften nachvollziehen zu können und konstruktiv damit umgehen können. Die Studierenden beherrschen die mathematische Fachterminologie, das Instrumentarium und das grundsätzliche Herangehen an Problembehandlungen so, dass sie diese auf konkrete ingenieurmäßige Aufgaben übertragen und anwenden können. Die Studierenden sind in der Lage, Probleme aus der Praxis mit Hilfe des Vorlesungsstoffs selbständig zu lösen.
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 Klausur. |
||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Niemeyer |
||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Veranstaltungen |
Mathematik I
|
Mathematik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Stoff des Moduls Mathematik I. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können ingenieurwissenschaftliche Probleme mathematisch modellieren und die für das Modell geeigneten mathematischen Hilfsmittel aus dem Stoff Mathematik 2 erkennen und anwenden. Sie sind z.B. in der Lage, unter Verwendung der Literatur eine inhomogene lineare Differentialgleichung zweiter Ordnung zügig und sicher zu lösen. Inhalte
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 Klausur. |
||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. pol. Anke Weidlich |
||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||
Veranstaltungen |
Mathematik II
|
Werkstoffe
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesungsinhalte Werkstofftechnik I. keine.
|
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage, anhand von Werkstoffeigenschaften wie z.B. der Streckgrenze, der Zugfestigkeit und der chemischen Zusammensetzung die Werkstoffe zu erkennen, für die entsprechende Aufgabenstellung auszuwählen und die dabei gewonnenen Kenntnisse bezüglich der Konstruktion, der Fertigung und der Weiterverarbeitung wie Wärmebehandlungen einzusetzen. Sie sind in der Lage, Fachgespräche mit Konstrukteuren und Werkstoffspezialisten zu führen und die Wahl der Werkstoffe darzustellen und hinreichend zu begründen. Die Studierenden besitzen die Kenntnis der verschiedensten Werkstoffe und deren zerstörende und nicht zerstörende Werkstoffprüfung. Die Studierenden besitzen ein ausgeprägtes werkstoffkundliches Basiswissen und verfügen über ein verbessertes Verständnis des Zusammenhanges zwischen strukturellem Mikrogefüge und den makroskopischen Eigenschaften unterschiedlicher Werkstoffe. Sie sind in der Lage, anhand der Werkstoffeigenschaften die Werkstoffe zu erkennen, für die entsprechende Aufgabenstellung gezielt auszuwählen und die dabei gewonnenen Kenntnisse im Hinblick auf Konstruktion und Fertigung bzw. auf deren Weiterverarbeitung einzusetzen. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor wird auf Grund einer Laborarbeit LA und einer mündlichen Prüfung M bewertet. Für die Labornote zählt LA anteilig 70 % und M 30 %. |
||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Seifert |
||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Energiesystemtechnik (Bachelor) / Pflicht |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Werkstofftechniklabor
Werkstofftechnik I
|
Physik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse in Mathematik und Physik auf dem Niveau der Sekundarstufe. Der Mathematik-Vorkurs wird Gute Kenntnisse in Mathematik und Physik auf dem Niveau der Sekundarstufe bzw. Mathematik-Vorkurs. Inhalte der Vorlesungen Mathematik I, Physik I. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Ingenieur der Energie-Systemtechnik benötigt die physikalischen Grundlagen für das Verständnis der im Studium folgenden Fachvorlesungen und insbesondere für alle technischen Fachgebiete in der Praxis. Die Studierenden müssen in der Lage sein, grundlegende physikalische Aufgabenstellungen zu lösen. Dazu gehört die Anwendung von Erhaltungssätzen, Bewegungsgleichungen und Ergebnissen der modernen Physik. In den Vorlesungen Physik I und Physik II werden die physikalischen Zusammenhänge anhand konkreter Beispiele vorgestellt, entwickelt, beschrieben und erläutert und die Anwendung spezieller mathematischer Methoden geübt. Die Studierenden verstehen die wesentlichen physikalischen und technischen Grundlagen der Physik und ihrer Teilgebiete und sind in der Lage, diese Grundlagen in den weiterführenden Lehrveranstaltungen des Studiengangs und in der späteren beruflichen Praxis umzusetzen. Sie besitzen klare Vorstellungen über die Anwendbarkeit der behandelten Gesetze einschließlich der Grenzen der verwendeten Modelle. Sie sind in der Lage, sich einfache physikalische Kenntnisse und Fähigkeiten selbst aus der Literatur anzueignen und verfügen über ein Verständnis der Physik. Die Studierenden verstehen die wesentlichen physikalischen und technischen Grundlagen der Physik und ihrer Teilgebiete und sind in der Lage, diese Grundlagen in den weiterführenden Lehrveranstaltungen des Studiengangs und in der späteren beruflichen Praxis umzusetzen. Sie besitzen klare Vorstellungen über die Anwendbarkeit der behandelten Gesetze einschließlich der Grenzen der verwendeten Modelle. Sie sind in der Lage, sich einfache physikalische Kenntnisse und Fähigkeiten selbst aus der Literatur anzueignen und verfügen über ein Verständnis der Physik der grundlegenden Messgeräte der Experimentalphysik. Selbständige Vorbereitung und Druchführung von Laborversuchen, sowie Auswertung und Anfertigung von Laborberichten. |
||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 9.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Endnote ergibt sich aus den Noten für die K90 Klausur Physik I mit einem Gewicht von 2/3 und der K60 Klausur Physik II mit 1/3. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Reiner Staudt |
||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Physik I
Physiklabor
Physik II
|
Mechanik I
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Grundkenntnisse: |
||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können siehe Modulbeschreibung.
|
||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K120 Klausur. |
||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Evgenia Sikorski |
||||||||||
Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Mechanik I
|
Mechanik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Grundkenntnisse: |
||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können siehe Modulbeschreibung.
|
||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 Klausur. |
||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Evgenia Sikorski |
||||||||||
Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Mechanik II
|
Elektrotechnik I
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: |
||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein, grundlegende elektrotechnische Aufgabenstellungen zu lösen. Dazu gehört das Berechnen von Gleich- und Wechselstromkreisen, Leistungen im elektrischen Stromkreis, von Kräften und Energien in Feldern einschließlich der messtechnischen Erfassung der elektrischen Grundgrößen. Die Studierende sollen die elektrotechnischen Grundlagen auf andere Problemfelder übertragen und anwenden können. Die Studierenden werden in die Lage versetzt grundlegende elektrotechnische Aufgaben zu lösen. Dazu gehört u.a. die Berechnung von Strömen, Energie und Leistung in Gleich- und Wechselstromschaltungen. |
||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 Klausur. |
||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Grit Köhler |
||||||||||
Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Elektrotechnik I
|
Maschinenelemente
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Technische Mechanik 1, Werkstoffe 1 |
||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierende erlangen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Konstruktions- Gestaltungsregeln des Maschinenbaus, der technischen Kommunikation, der Anwendung ausgewählter Maschinenelemente (z.B. Lager, Schrauben) sowie im Bereich der praktischen Festigkeitslehre (statischer und dynamischer Festigkeitsnachweis). Die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure der ES sind damit in der Lage, die maschinenbaulichen konstruktiven Grundlagen der fachspezifischen Konstruktionen der Energiesystemtechnik in der Kommunikation mit konstruktiv tätigen Entwicklern anzuwenden, fachspezifische Konstruktionen hinsichtlich der maschinenbaulichen konstruktiven Grundlagen qualitativ zu beurteilen und in Grenzen auch eigenständig konstruktiv tätig zu werden.
|
||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Endnote wird aus den Noten für die K90 Klausur und die Hausarbeit HA ermittelt: Gewichtung 20 % HA und 80 % K90. |
||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
||||||||||
Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Maschinenelemente/Konstruktionslehre I
|
Chemie
Empfohlene Vorkenntnisse |
Keine. Keine. |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Lernziele und Kompetenzen Die Teilnehmer/innen haben Kenntnisse in den Grundlagen der Allgemeinen Chemie. Sie sind vertraut mit dem Aufbau und den Eigenschaften von Stoffen, sowie mit den Eigenschaften von chemischen Reaktionen. Sie haben insbesondere Kenntnisse in den chemischen Grundlagen der Energiesystemtechnik, d.h. der chemischen Energieumwandlung und chemischen Energiespeicherung.
Inhalt der Vorlesung Die Vorlesung vermittelt die theoretischen Grundlagen der Allgemeinen Chemie. Besonderer Bezug wird zur Energiesystemtechnik hergestellt. Der Stoff wird in vorlesungsbegleitenden Übungen vertieft.
Inhalt des Labors Die Laborversuche vermitteln einige chemische Grundoperationen und den Umgang mit typischen Laborgeräten.
|
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 Semester | ||||||||||||||||||||
SWS | 3.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 3.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Gesamtnote ergibt sich aus der Bewertung der K60 Klausur. |
||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Die Gesamtnote ergibt aus der Bewertung der 60-minütigen Klausur. Das Labor wird je nach Erfolg mit "mit Erfolg" oder "ohne Erfolg" bewertet. Die Bewertung des Labors "mit Erfolg" ist Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur.
|
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Bessler |
||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Chemielabor
Chemie
|
Ingenieurkompetenzen
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine. Bereitschaft sich auf Gruppenprozesse einzulassen; Ermittlung des eigenen Weiterbildungsbedarfs zum Beispiel mit Hilfe der Q-SORT-Technik; keine.
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen die Schlüsselqualifikationen erlernen, die ihnen ein ingenieurmäßiges und praxisorientiertes Arbeiten ermöglichen. Dazu gehören neben dem virutosen Umgang mit dem PC auch die Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und die Befähigung zur kommunikativen Teamarbeit inklusive der Präsentation, Moderation und Anleitung zu Gruppenarbeiten. Die Teilnehmer verstehen die wichtigsten ökonomischen Zusammenhänge, kennen die wesentlichen Rechtsformen für Unternehmen, kennen die Abläufe von Beschaffung, Produktion und Vertrieb, können die Prinzipien der Wirtschaftlichkeitsrechnung anwenden und kennen die wichtigsten Regeln für die Finanzierung. Das Ziel der Veranstaltung ist: Zielorientiert, sicher und erfolgreich miteinander Reden und Handeln. Die Studierenden können |
||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Gesamtnote des Moduls berechnet sich wie folgt aus den Noten der drei Lehrveranstaltungen mit je 1/3 |
||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Detlev Doherr |
||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Betriebswirtschaftslehre I
Schlüsselqualifikation I
Informatik mit Labor
|