Biomechanik
Modulhandbuch
Modulhandbuch
Grundlagen der Werkstofftechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Chemie und Physik auf dem Niveau der Sekundarstufe 2. |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In der Lehrveranstaltung Chemie sollen die Studierenden ausgehend vom Atombau den Zusammenhang zwischen der Einordnung eines Elementes in das Periodensystem der Elemente und dem jeweiligen chemischen Verhalten verstehen. Grundlegende stöchiometrische Berechnungen werden vermittelt. Der sichere Umgang mit Redoxreaktionen, Säure/Base-Reaktionen aber auch das tiefere Verständnis und die Bedeutung des Massenwirkungsgesetzes sind vorrangige Lernziele. In der Lehrveranstaltung Werkstofftechnik lernen die Studierenden anhand von Werkstoffeigenschaften wie z. B. der Streckgrenze, der Zugfestigkeit und der chemischen Zusammensetzung, die verschiedenen Werkstoffe zu erkennen, wählen diese entsprechend der Aufgabenstellung aus und setzen die gewonnenen Kenntnisse im Bereich der Konstruktion, der Fertigung und der Weiterverarbeitung wie zum Beispiel Wärmebehandlungen ein. Die Studierenden haben gute Kenntnisse über die Grundlagen der zerstörenden Prüfverfahren. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 120 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr.-Ing. Dirk Velten |
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Empf. Semester | 1. Semester | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Werkstofftechnik I
Chemie
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