Tor, Tor!

|

Dass es nicht nur bei der WM um Tore geht, haben drei Studenten des Studiengangs "Unternehmens- und IT-Sicherheit" im Workshop "Digitale Selbstverteidigung" gezeigt, zu dem rund 100 Interessierte kamen - viele mit Laptop oder Tablet.

Das Interesse am Workshop "Digitale Selbstverteidigung" war groß. // Bild: sg

Was es mit dem Anonymisierungsdienst "Tor" oder einem Proxy-Server auf sich hat, war neben "Sicher surfen im Netz" oder "Sicherer E-Mail-Verkehr" Thema im Workshop "Digitale Selbstverteidigung", der von den UNITS-Studenten Daniel Dilger, Philipp Beck, Pascal Ilg und Professor Dr. Erik Zenner organisiert worden war. Es war der letzte Teil der Datenschutz-Veranstaltungsreihe dieses Semesters. Dass das Interesse an Datenschutz und Internetsicherheit nach wie vor sehr hoch und die Verunsicherung immer noch groß ist, zeigten auch die vielen externen Besucher, die am Dienstagabend, 17. Juni, den Weg an die Hochschule gefunden hatten. 

Cookies, Referer und Co.

Anschaulich und verständlich wurden in dem Workshop Begriffe wie "Cookies" oder "Referer" - eigens für die Veranstaltung hatten die Studenten einen Flyer entworfen, in dem sie alles Wichtige zusammengefasst haben. Auch eine Webseite gibt es, auf der sich viele Tricksund Kniffe finden, wie auch ein Laie seine Sicherheit im Netz erhöhen kann: <link http: www.cryptoparty.philippbeck.net external-link-new-window external link in new>

cryptoparty.philippbeck.net