Professor aus dem ukrainischen Lemberg ist derzeit in Offenburg

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Prof. Dr. Vitaliy Yakovina von der Lviv Polytechnic National University absolviert zweimonatigen Arbeitsaufenthalt an der Hochschule.

Zwei Männer sitzen an einem Schreibtisch mit mehreren Bildschirmen und einem Laptop im Hintergrund steht ein Roll-up des ivESK
© Hochschule Offenburg, Joerdis Damrath

Prof. Dr. Axel Sikora (links), der Leiter des Instituts für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (ivESK), und Prof. Dr. Vitaliy Yakovina (rechts) von der Lviv Polytechnic National University erarbeiten einen Projektantrag im Themenfeld "Machine Learning für die Simulation und -optimierung von echtzeitfähigen heterogenen Netzwerken".

Vitaliy Yakovina ist im ukrainischen Lemberg Professor an der Lviv Polytechnic National University im Bereich Künstliche Intelligenz und hat auch eine Professur an der Universität Ermland-Masuren (UWM) in Olsztyn inne, einer der Partneruniversitäten der Hochschule Offenburg. Im Rahmen einer DAAD-Förderung "Future Ukraine" erarbeitet der Ukrainer im August und September nun mit den Mitarbeitenden des Instituts für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (ivESK) einen Projektantrag im Themenfeld "Machine Learning für die Simulation und -optimierung von echtzeitfähigen heterogenen Netzwerken". Außerdem wird er im Rahmen des ivESK-Kollegs am Freitag, 13. September, ab 13 Uhr in Raum A 110 oder über Zoom kurz über den Stand der Technik zum genannten Thema und die Situation der vergangenen Jahre in der Ukraine berichten. Zahlreiche weitere Treffen und Diskussionen ergänzen den Aufenthalt.