move.mORe unterwegs!

Mitarbeitende des move.mORe-Projekts absolvierten am 10. Juli 2024 die "Tour de Murg" mit E-Bikes.

move.mORe-Mitarbeitende mit E-Bikes
© Hochschule Offenburg/EJS

Die move.mORe-Mitarbeitenden mit E-Bikes am Start der Tour de Murg

move.mORe unterwegs!
© Hochschule Offenburg/EJS

move.mORe unterwegs: ein Zwischenstopp mit Impulsvortrag zu E-Bike-Batterien

Tour de Murg Fahrrad-Tour
© Hochschule Offenburg/EJS

Die Tour de Murg wurde mit einer GoPro-Kamera begleitet

Beteiligte des move.mORe-Projekts erlebten am 10. Juli 2024 eine E-Bike-Tour der besonderen Art: Jochen Eckart, Professor für Verkehrsökologie und Leiter des Teilprojekts "Region der kurzen Wege", führte die Rad-Gruppe über die "Tour de Murg" von Rastatt nach Baiersbronn. Startpunkt war das Landratsamt in Rastatt, denn der Landkreis Rastatt gehört genau wie die Städte Gengenbach, Lahr, Offenburg und Rastatt, die Gemeinde Baiersbronn sowie die TechnologieRegion Karlsruhe, startkLahr Lahr, das Mobilitätsnetzwerk Ortenau, der Nationalpark Schwarzwald und die Hochschwarzwald Tourismus GmbH zum Partner-Netzwerk von move.mORe. Bei Zwischenstopps unterwegs wurden Forschungsergebnisse aus dem Projekt präsentiert, über Car-Sharing gesprochen, verschiedene Wege verglichen und eine Feldstudie durchgeführt. An der ersten Station in Gaggenau gab es einen spannenden Impulsvortrag zu E-Bike-Batterien und "Reichweitenangst". Der Ausflug blieb von fehlender Reichweite verschont und alle Menschen sowie E-Bikes kamen, trotz zwischenzeitlichen Starkregens, wohlbehalten am Ziel an.

Nachhaltige Mobilität ist seit Jahren ein Thema, das viele Menschen bewegt. Damit aus Denken und Reden Machen wird, haben die Hochschulen Offenburg und Karlsruhe 2022 das Projekt "move.mORe – Nachhaltige Mobilität in der Oberrheinregion" gestartet. Ziel ist, sich stärker mit dem regionalen Umfeld zu vernetzen und gemeinsam mit regionalen Partnerinnen und Partnern aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft die nachhaltige Mobilität von Menschen und Waren in den ländlichen Räumen der Oberrheinregion zu fördern und zu stärken. Ein großes Thema in diesem Zusammenhang sind alternative Verkehrsmittel.