Dabei bestimmten zunächst die Rahmenbedingen und die finanziellen Entwicklungsmöglichkeiten der Hochschule das Gespräch zwischen Hochschulleitung und den Vertretern des Ministeriums sowie des Landtags. Anschließend erfolgte ein Laborrundgang, bei dem anhand unterschiedlicher Beispiele das breite Themenspektrum der Hochschule im Bereich Forschung und Technologietransfer verdeutlicht wurde. Die Palette reichte dabei von autonomen Flugsystemen über medizintechnische Forschung am Peter-Osypka-Institut, Forschungsprojekte der Maschinenbaulabore, Virtual Reality-Anwendungen im Mediensektor, bis zu den energietechnischen Fragestellungen, die am Institut für Energiesystemtechnik (INES) des Campus Nord erforscht werden.
"Die Hochschule Offenburg ist international vernetzt und agiert insbesondere im Forschungsverbund der Hochschulen am Oberrhein auf Augenhöhe mit den Universitäten Freiburg, Strasbourg und Basel", unterstrich der Abgeordnete Thomas Marwein. Die Landtagsabgeordnete Marion Gentges zeigte sich beeindruckt von den Voraussetzungen an der Hochschule: "Die thematische Breite des Forschungsstandorts und die Rahmenbedingungen an der Hochschule sind vorbildlich und ermöglichen dadurch nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Forschung und Entwicklung in den jeweiligen Fachgebieten, sondern bieten insbesondere auch den Studentinnen und Studenten sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten."