Die Luminale bildet vom Sonntag, 30. März, bis Freitag, 4. April, das Abendprogramm der Architekturmesse "Light+Building". Während dieses Zeitraums öffnet sich die Stadt Frankfurt am Main den Kreativen als Experimentierfeld. Das Team um die Studierenden Manuel Böhm, Lars Böspflug, Maike Jung, Benjamin Heitz und Jan Wagner werden von Professorin Sabine Hirtes und Professor Dr. Dan Curticapean betreut.
Lichtermeer aus Kunstwerken
Mit Einbruch der Dunkelheit verwandelt sich die Stadt in ein Lichtermeer aus Kunstwerken, Design-Objekten, Performances und Licht-Klang-Installationen. Mehr als 140.000 Besucher werden zur Luminale erwartet und erhalten für fünf Tage die Möglichkeit in die Welt der Lichtgestalter einzutauchen. "Flashing Data" visualisiert diesen Besucherstrom in einer interaktiven Lichtinstallation. Jeder im Stadtgebiet von Frankfurt und Offenbach kann während der Luminale via Twitter Teil der Installation "Flashing Data" werden.
Via Twitter Teil des Kunstwerks werden
Dazu muss lediglich ein Tweet mit dem Hashtag #luminale und dem aktuellen Standort (Geolocation) auf Twitter gepostet werden. Aus den Twitterdaten mit dem Hashtag #luminale und den dazugehörigen Geolocation-Daten werden Farbimpulse generiert. Diese projiziert "Flashing Data" live au
f eine abstrakte Nachbildung von Frankfurt und Offenbach: So entsteht eine HeatMap der Hotspots auf der Luminale 2014.
"Flashing Data" wird in den neuen Räumlichkeiten des Kunstvereins "Familie Montez e.V." unter der Honsellbrücke am Hafenbecken in Frankfurt am Main zu sehen sein.
Vernissage: Sonntag, 30. März, 18 Uhr
Öffnungszeiten: Sonntag, 30. März, bis Freitag, 4. April, 18 bis 23 Uhr
Hinkommen: U-Bahn-Haltestelle Ostbahnhof, Tram Honsellstraße
Weitere Infos unter <link http: www.luminale.de external-link-new-window external link in new>www.luminale.de