Sichere, autonome und KI-basierte Systeme
Sichere, autonome und KI-basierte Systeme
Die digitale Transformation und der Ausbau cyber-physischer Systeme erfordern zunehmend kollaborative Lösungen und Mensch-Maschine-Interaktion. Cognitive Computing erhöht zugleich die Autonomie der Systeme (zum Beispiel autonome Fahrzeuge und Flugobjekte). Damit verbunden sind auch die Herausforderungen der Kommunikation und Schnittstellengestaltung zwischen den Komponenten und Systemen, die Datenerfassung und -analyse mittels Künstlicher Intelligenz (u.a. Big Data, Maschinelles Lernen) sowie die IT-Sicherheit.
Geforscht wird hierzu vor allem am Affective and Cognitive Institute (ACI), am Institute for Machine Learning and Analytics (IMLA), am Institute for Unmanned Aerial Systems (IUAS) und am Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (ivESK).
Titel | Tool-Connector für die Einbindung intelligenter Werkzeuge in heterogene Werkzeugmaschinen-Umgebungen (InTooliConn) |
Kurzname | InTooliConn |
Kurzbeschreibung | Die Einbindung angetriebener Werkzeuge in Industrie-4.0-Umgebungen ist bislang nur durch proprietäre Anpassungen von Maschinen oder Maschinensteuerungen möglich. Die Leistungsfähigkeit solcher Lösungen v.a. im Hinblick auf prozessoptimierende Funktionen ist begrenzt. Der individuelle Aufwand für die Anpassung und Integration ist hoch. Das Vorhaben hat sich daher zum Ziel gesetzt, eine offene Schnittstelle (einschl. automatisierter Übersetzerwerkzeuge) für intelligente Werkzeuge zu erarbeiten, die mit (praktisch) beliebigen Herstellern und Protokollumgebungen kommunizieren kann. Gleichzeitig soll das Problem gelöst werden, dass moderne Werkzeuge zwar sensorisch überwacht werden, etablierte Steuerungen dies aber nur bedingt oder gar nicht interpretieren können, da die entsprechende Algorithmik fehlt. |
Jahr der Einwerbung | 2018 |
Laufzeit Beginn | 01.09.2018 |
Laufzeit Ende | 31.08.2021 |
Projektleitung | Sikora, Axel, Prof. Dr. |
Fakultät | EMI |
Institut | ivESK |