Sichere, autonome und KI-basierte Systeme
Sichere, autonome und KI-basierte Systeme
Die digitale Transformation und der Ausbau cyber-physischer Systeme erfordern zunehmend kollaborative Lösungen und Mensch-Maschine-Interaktion. Cognitive Computing erhöht zugleich die Autonomie der Systeme (zum Beispiel autonome Fahrzeuge und Flugobjekte). Damit verbunden sind auch die Herausforderungen der Kommunikation und Schnittstellengestaltung zwischen den Komponenten und Systemen, die Datenerfassung und -analyse mittels Künstlicher Intelligenz (u.a. Big Data, Maschinelles Lernen) sowie die IT-Sicherheit.
Geforscht wird hierzu vor allem am Affective and Cognitive Institute (ACI), am Institute for Machine Learning and Analytics (IMLA), am Institute for Unmanned Aerial Systems (IUAS) und am Institut für verlässliche Embedded Systems und Kommunikationselektronik (ivESK).
Titel | Nicht disruptives Kit für die Evaluation von Industrie 4.0 |
Kurzname | NIKI 4.0 |
Kurzbeschreibung | Mit NIKI 4.0 wird dem Mittelstand ein Kit geboten, mit dem existierende Produktionsanlagen durch nicht-disruptive Ad-Hoc-Sensorik und Informationskoppler einfach und kostengünstig erweitert werden können. Die besondere Innovation liegt hierbei darin, dass die eigentlichen Produktionsanlagen und Maschinen unverändert bleiben und die Fertigungsprozesse durch die zusätzliche Datenerfassung zunächst nicht beeinflusst werden. Gemeinsam mit dem ebenfalls zum NIKI 4.0-Kit gehörenden Kommunikationsgateway und der Visualisierung der gesammelten Daten auf Basis von Augmented-Reality, bekommen KMUs ein einfach, kostengünstig und risikolos zu installierendes Kit, um die individuellen Gestaltungspotentiale hinter einer Migration zu Industrie 4.0 auszuprobieren und zu evaluieren. |
Jahr der Einwerbung | 2015 |
Laufzeit Beginn | 01.02.2016 |
Laufzeit Ende | 31.05.2018 |
Projektleitung | Sikora, Axel, Prof. Dr. |
Fakultät | EMI |
Institut | ivESK |