Virtuell, hybrid, kontaktlos

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Digitalisierung macht studieren flexibler denn je. Die Hochschule Offenburg verlängert die Einschreibefrist für die im Wintersemester 2020/21 startenden Bachelor-Studiengänge bis Ende Oktober 2020.

Blick auf Campus mit Gebäude D der Hochschule Offenburg
© Hochschule Offenburg

Besonders attraktiv ist diese Möglichkeit für Kurzentschlossene vor Ort, Weltentdecker ohne Reisepläne aber vor allem auch für digitale Nomaden. Von Angewandter Informatik bis Wirtschaftsingenieurwesen bietet die Hochschule Offenburg noch Zugang zu 15 attraktiven und zukunftsorientierten Bachelor-Studiengängen an. Alle Studiengänge der Hochschule zeichnen sich durch einen großen Anwendungsbezug aus und stellen durch ein entsprechendes Qualitätsmanagement sicher, dass die dort vermittelten Inhalte Absolvent*innen dazu befähigen, aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu lösen. Die Mischung aus hohem Praxisbezug und fundierten, wissenschaftlichen Inhalten, kommt auch bei künftigen Arbeitgeber*innen gut an. Dank verlängerter Einschreibemodalitäten macht die Hochschule Offenburg flexible Wege ins Studium möglich. Gerade in Zeiten der Rezession ist ein Studium immer noch die beste Investition für einen sicheren Arbeitsplatz. Als Spezialist*innen sind Offenburger Absolvent*innen aller Disziplinen in Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik gefragt und werden auch zukünftig gebraucht.

Das kommende Wintersemester mit Start am 12. Oktober 2020 bietet als Hybridsemester besondere Vorteile für die Studierenden. Die Hochschule Offenburg kombiniert so viel Präsenzlehre wie möglich mit digitalem Lehren und Lernen aus der Distanz. „Das digitale Studium macht unsere Lehre flexibler. Vorlesungen und digitalisierte Lerninhalte können unsere Studierenden überall und jederzeit nutzen. Somit stellen wir sicher, dass der Studienerfolg unabhängig von der pandemischen Entwicklung gewährleistet wird und unsere Studierenden bestmöglich auf die Arbeitswelt vorbereitet werden“, erläutert Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber. Dank Web-Trainings, Podcasts und virtuellen Arbeitsaufträgen sind Lehr- und Lernzeit individuell wählbar. Studierende können zum besseren Verständnis Lehraufzeichnungen wiederholt anschauen – und das von überall auf der Welt. Online-Vorlesungen, Webkonferenzen und Diskussionsforen ermöglichen aber trotzdem Interaktionen zwischen Lehrpersonal und Studierenden ohne zeitaufwändiges Pendeln oder lange Anreisewege. Somit werden auch eine intensive Betreuung der Studierenden und der persönliche Kontakt zu den Lehrenden gewährleistet.

Besonders die Erst- und Zweitsemester sollen sich trotz Corona auch real begegnen. Daher werden in diesen Semestern neben digitalen Lehrformaten auch Präsenzveranstaltungen angeboten, die den jeweils aktuellen Corona-Auflagen gerecht werden. Ziel ist es, ein verlässliches Studium aber auch eine möglichst gute und motivierende Studienatmosphäre zu garantieren.

„Wir bieten mit unserem Hybridstudium eine verlässliche Option für alle Studienanfängerinnen und -anfänger. Die oftmals geplanten Auslandsaufenthalte nach einem Schulabschluss lassen sich bei uns auch problemlos in ein Studium integrieren, zum Beispiel im Rahmen von Auslandssemestern oder bei Unternehmenspartnern im Ausland", fasst die Prorektorin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Anne Najderek, die Optionen für Studieninteressierte – seien es Kurzentschlossene, Weltentdecker oder digitale Nomaden – zusammen.