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Trauer um Andreas Angermayr

Die Hochschule Offenburg trauert um Mitarbeiter Andreas Angermayr. Der 30-Jährige ist am 25. September tödlich beim Bergsteigen verunglückt.

Ein Porträt von Andreas Angermayr.
© privat

Mit großer Betroffenheit hat die Hochschule vom plötzlichen Tod Andreas Angermayrs erfahren. Der 30-Jährige hatte von 2016 bis 2020 Elektrotechnik/Informationstechnik (EI) an der Hochschule Offenburg studiert. Während seines Bachelor-Studiums übernahm er verschiedene Tutorentätigkeiten, unter anderem im Labor Schaltungstechnik. Nach seinem Bachelor-Abschluss absolvierte Andreas Angermayr ab dem Sommersemester 2020 ein Master-Studium Elektrotechnik/Informationstechnik (EIM) und begann gleichzeitig als akademischer Mitarbeiter im Labor Schaltungstechnik zu arbeiten. Dort hat er unter anderem in dem nachhaltigen Projekt Elektronische Türschilder für die Hochschule Offenburg mitgewirkt und dieses maßgeblich vorangetrieben.

Sowohl während seines Bachelor- als auch Master-Studiums engagierte sich Andreas Angermayr in den Studienkommissionen der Studiengänge EI beziehungsweise EIM. „Sein herausragendes fachliches Wissen gab er zudem gern an seine Kommilitoninnen und Kommilitonen weiter und unterstützte diese weit über das normale Maß hinaus, sodass sie von ihm viel lernen konnten“, er klärte Professorin Dr. Elke Mackensen, die Dekanin der Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik.  Darüber hinaus unterstützte der 30-Jährige bei zahlreichen Angeboten für Schüler.

Aufgrund seiner engagierten, höflichen, verlässlichen, kompetenten, wissbegierigen und äußerst liebenswerten Art war Andreas Angermayr bei Dozierenden, Mitarbeitenden und Studierenden sehr beliebt. Sein unerwarteter Tod hat alle Hochschulangehörigen daher tief getroffen. Ihr tief empfundenes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Die Hochschule Offenburg und ihre Mitglieder werden Andreas Angermayr stets ein ehrendes Andenken bewahren.