Empfohlene Vorkenntnisse
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Elektrotechnik / Elektronik
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Lehrform
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Vorlesung/Übung
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Lernziele / Kompetenzen
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Die Studierenden verstehen den Aufbau, die Zusammenhänge und die Komponenten von Robotiksystemen. Sie erhaltenen einen vertieften Einblick in Funktionsweisen der Bestandteile wie z. B. Sensoren, Aktoren, Greifern, industriellen und kooaborativen Robotern, Kamerasystemen und einen Einblick in speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS). Die Studierenden lernen unterschiedliche Programmiertechniken und Roboterkinematiken (Industrieroboter) kennen. Die Studierenden können kleinere Systeme selbst entwickeln, programmieren und konfigurieren sowie am Entscheidungsfindungsprozess bei der Entwicklung solcher Automatisierungs- und Robotiksysteme in der betrieblichen Praxis mitwirken.
- Den grundsätzlichen Aufbau, die wichtigsten Anwendungsgebiete und die Funktionsweise von Robotiksystemen kennen
- Die unterschiedlichen Arten von Robotersteuerungen unterscheiden und sind in der Lage, selbstständig einfache Programme dafür entwerfen zu können
- Über grundlegendes Wissen bezüglich industrieller Bildverarbeitung verfügen
- In der Lage sein, Sensoren, Aktoren und Greifern zu unterscheiden
- Unterschiedliche Programmiertechniken und Roboterkinematiken (Industrieroboter) kennenlernen
- Kleinere Systeme selbst entwickeln, programmieren und konfigurieren, sowie am Entscheidungsfindungsprozess bei der Entwicklung solcher Robotiksysteme in der betrieblichen Praxis mitwirken
- Grundlegende Kinematiken und Funktionsweisen gängiger Industrieroboter sowie kollaborativen Robotern und deren Einsatzgebiete kennen und den prinzipiellen Aufbau von Roboterarbeitsräumen und Anwendungen beschreiben können
- In der Lage sein, Handhabungstechniken gezielt auszuwählen und einzusetzen
- In der Lage sein, offensichtliche potentielle Sicherheitsthemen und Sicherheitslücken in Robotiksystemen zu erkennen
Kompetenz der Studierenden:
- kennen den grundsätzlichen Aufbau, die wichtigsten Anwendungsgebiete und die Funktionsweise von Robotiksystemen
- können die unterschiedlichen Arten von Robotersteuerungen unterscheiden und sind in der Lage, selbstständig einfache Programme dafür entwerfen zu können
- sind in der Lage, Sensoren, Aktoren und Greifern zu unterscheiden
- verfügen über grundlegendes Wissen bezüglich industrieller Bildverarbeitung
- können grundlegende Kinematiken und Funktionsweisen gängiger Industrieroboter sowie kollaborativen Robotern und deren Einsatzgebiete. Sie sind in der Lage, den prinzipiellen Aufbau von Roboterarbeitsräumen und Anwendungen zu beschreiben
- können Handhabungstechniken gezielt auswählen und einsetzen
- sind in der Lage, offensichtliche potentielle Sicherheitsthemen und Sicherheitslücken in Robotiksystemen zu erkennen
- sind in der Lage, eine einfach Roboterzelle bestehend aus Roboter, Bildverarbeitung, Sicherheitstechnik und Peripherie selbständig aufzubauen, zu konfigurieren und programmieren, zu vernetzen, als auch in Betrieb zu setzten
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Dauer
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1 Semester
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SWS
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4.0
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Aufwand
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Lehrveranstaltung
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60 h
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Selbststudium / Gruppenarbeit:
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90 h
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Workload
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150 h
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ECTS
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5.0
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Voraussetzungen für die Vergabe von LP
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Modulprüfung Klausur 90 Minuten (K90)
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Modulverantwortlicher
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Prof. Dr.-Ing. Thomas Wendt
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Empf. Semester
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6. Semester
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Haeufigkeit
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jedes Semester
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Verwendbarkeit
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Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor)
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Veranstaltungen
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Hardwareprogrammierung
Art |
Vorlesung/Übung |
Nr. |
W0372 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
- Roboterprogrammierung am kollaborativen und industriellen Roboter
- Integration Sicherheitstechnik und Peripherien
- Bildverarbeitung mit Industriekameras
- Vernetzung über Schnittstellen (Busssysteme, digitale Ein- und Ausgänge)
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Literatur |
Corke, Peter. Robotics, vision and control. Fundamental algorithms in MATLAB. Second, completely revised, extended and updated edition. MATLAB and Simulink examples. Additional material is provided at www.petercorke.com/RVC. Cham: Springer, 2017. xxix, 693 Seiten. ISBN: 9783319544120 |
Grundlagen Automatisierungstechnik und Industrielle Robotik
Art |
Vorlesung |
Nr. |
W0371 |
SWS |
2.0 |
Lerninhalt |
- Einführung in die Robotik
- Aufgaben, Komponenten und Strukturen
- Wichtige Anforderungen
- Grundlagen industrieller Bildverarbeitung
- Sensoren, Aktoren, Greifer
- Kommunikationstechnik z.B. Grundlagen Bussysteme
- Mensch-Maschinen-Interface
- Robotertypen / Roboterkinematiken
- Kollaborative Robotik vs Industrie Robotik
- Grundlagen Handhabungstechnik
- Überblick Funktionale Sicherheit nach IEC 61508 und Maschinensicherheit nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
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Literatur |
Früh, K. F. / Maier, U./ Schaudel, D. (2014): Handbuch der Prozessautomatisierung, München. Favre-Bulle, B. (2004): Automatisierung komplexer Industrieprozesse - Systeme, Verfahren und Informationsmanagement, Wien. Langmann, R. (2017): Taschenbuch der Automatisierung, München. Becker, N. (2006): Automatisierungstechnik, Würzburg. Gevatter, H. J./ Grünhaupt, U. (Hrsg.) (2006): Handbuch der Mess- und Automatisierungstechnik in der Produktion, Wien. Hesse, S. / Malisa, V. (2016) Taschenbuch Robotik - Montage – Handhabung, München. Hesse, S. (2016) Grundlagen der Handhabungstechnik, München. Husty, M. / Karger, A. / Sachs, H (1997) Kinematik und Robotik. |
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