Nachhaltige Energiesysteme
Modulhandbuch
Thermodynamik
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen das zugrunde liegende Begriffssystem der Thermodynamik und sind in der Lage, auf die jeweilige Problemstellung bezogen geeignete Systeme zu definieren und die Erhaltungssätze zu formulieren. Sie können die Hauptsätze anwenden und damit die zu übertragenden Energien quantitativ bestimmen. Die Studierenden lernen unterschiedliche Stoffmodelle kennen und können die thermischen und kalorischenZustandsgleichungen angeben und anwenden bzw. in entsprechenden Zustandsdiagrammen arbeiten. Damit sind sie auch in der Lage, sich in weitere Gebiete der phänomenologischen Thermodynamik (z. B. Mehrstoffsysteme/Mischphasenthermodynamik oder Reaktionen/chemische Thermodynamik) einzuarbeiten. Die Studierenden können die Größe Entropie in Berechnungen anwenden, damit Aussagen über die Reversibilität und Irreversibilität treffen und mit Hilfe der Exergie energiewirtschaftliche und/oder prozessbezogene Bewertungen vornehmen. Mit Hilfe der Zustandsänderungen können Aussagen über links- und rechtsgängige Kreisprozesse gemacht werden, wobei sowohl der Bereich der reinen Gasphase als auch des Zweiphasengebietes eingeschlossen ist. Die Studierenden kennen die grundlegenden Zusammenhänge der Wärmeübertragung, insb. Wärmetransport, -leitung und -übergang sowie lang- und kurzwellige Strahlung. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 120 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr.-Ing. Jörg Ettrich |
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Empf. Semester | 2. Semester | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor NES - Grundstudium, MA - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Thermodynamik
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