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Hochschule Offenburg gratuliert polnischer Partneruniversität zum 25. Geburtstag

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Rektor Stephan Trahasch und Prorektorin Anne Najderek sprechen in Olsztyn auch über den Ausbau der Zusammenarbeit.

Ein Mann in einer roten Robe mit Hermelinkragen überreicht  mehreren Männern und Frauen eine Medaille
© Hochschule Offenburg

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Universität Ermland und Masuren (UWM) sowie der Städtepartnerschaft Offenburg-Olsztyn waren Rektor Prof. Dr. Stephan Trahasch sowie Prof.in Dr. Anne Najderek, Prorektorin für Internationalisierung, Weiterbildung und Hochschulkultur, zusammen mit Vertreterinnen und Vertreter der Stadt Offenburg und der Georg-und-Maria-Dietrich-Stiftung nach Polen gereist. Dort stand unter anderem die Jubiläumsgala inklusive einer feierlichen Sitzung des Senats und eines Konzerts in der Philharmonie von Ermland und Masuren auf ihrem Programm. An dieser nahm auch der polnische Minister für Wissenschaft und Hochschulbildung, Dariusz Wieczorek, teil.

 "Die Gründerväter haben eine ungewöhnliche, vielfältige Universität geschaffen, die wichtig im Land ist, einen Platz für Vertreter und Vertreterinnen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen bietet und Studierende ausbildet, die bereit sind, nicht nur ihre Region sondern auch die Realität zu verändern", erklärte Prof. Jerzy Przyborowski, der Rektor der UWM, in seiner Rede. Gleichzeitig dankte er einem außergewöhnlichen Freund der Universität: Georg Dietrich, dessen Arbeit heute von der Georg-und-Maria-Dietrich-Stiftung fortgesetzt werde. Anschließend ehrte Jerzy Przyborowski Stephan Trahasch und Anne Najderek ebenso für ihre Verdienste um die Partnerschaft wie Dr. Wolfgang Bruder, den ehemalige Offenburger Oberbürgermeister und Hochschulratsvorsitzenden und heutigen Vorsitzenden der Georg-und-Maria-Dietrich-Stiftung, sowie Professor Winfried Lieber, Rektor a.D., Elvira Bleher, Andrzej Lesinski und Alina Jarzabek.

Der Gala folgten weitere Festveranstaltungen und ein Empfang im Rathaus beim Olsztyner Bürgermeister Robert Szewczyk, einem Absolventen der UWM. Das Jubiläum der UWM bot aber nicht nur eine Gelegenheit zur Freude und zum Feiern, sondern auch zum Nachdenken über die Zukunft der Hochschulbildung. Und so blieb Stephan Trahasch und Anne Najderek genügend Zeit, um über einen Ausbau der Zusammenarbeit der beiden Hochschulen in weiteren Studiengängen und mögliche Projekte zu sprechen.