Virtuelle Welten und Game Technologies

Virtuelle Welten und Game Technologies

  

Projektkonzeption

Empfohlene Vorkenntnisse

Inhaltliche Voraussetzungen, z.Bsp. Math. Grundlagenwissen oder Modul X¹

 

Lehrform Seminar
Lernziele / Kompetenzen

Durch die Lehrveranstaltung verfügen die Studierenden über folgende Kenntnisse und Fähigkeiten:

• Design Thinking

  • Hintergrund und Geschichte
  • Regeln und Phasen
  • Praxisorientierte Ansätze und Anwendungen

• Design Thinking als Grundhaltung und Mindset

• Teamarbeit und Innovationskultur

• Skills im Design Thinking

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 6.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praktische Arbeit (PA)

 

Leistungspunkte Noten

Hausarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Oliver Korn

Empf. Semester 2
Haeufigkeit jedes Semester
Verwendbarkeit

Bachelor Medien und Kommunikation, 1. Studienabschnitt

Bachelor Virtuelle Welten & Game Technologies, 1. Studienabschnitt

Veranstaltungen

Projektkonzeption & Projektmanagement

Art Seminar
Nr. M020
SWS 2.0

Präsentation

Art Seminar
Nr. M009
SWS 2.0
Lerninhalt

Die Bestrebung dieses Kurses ist, so individuell wie möglich auf die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Teilnehmer zu diesem Thema einzugehen. Der hohe Praxisanteil in den Seminaren umfasst eine Vielzahl künstlerischer Techniken aus dem Bereich der darstellenden Kunst und des Gesanges um Auftrittspräsenz, Textverständlichkeit, Stimmtragfähigkeit und Emotionalisierung des Publikums positiv zu beeinflussen. Schwerpunkte können gezielt nach Ihren Erfordernissen und Anliegen gesetzt werden: Atemtechnik & Lampenfieber - Stimme& Körpersprache - nonverbale Kommunikation: "Die Macht der Einfachheit" - Visualisierung & Design: "Gehirngerecht & Zielgruppengerecht"

  • "Let me entertain you..." - Psychologie in Szene gesetzt in Präsentationen und Vorträgen
  • Der eigentliche Chef im Ring - unser Unterbewusssein - wie es uns lenkt und man es trotzdem gezielt beeinflussen kann
  • Rhetorische Mittel, Dramaturgischer Aufbau, Argumentieren unter Stress
  • u.v.m.
  • Weitere Inhalte und Schwerpunkte des Kurses: Spontanpräsentationen, Workshop Methoden, Videoanalysen, Rollenspiele, Improvisation.