Virtuelle Welten und Game Technologies

Virtuelle Welten und Game Technologies

  

Virtuelle Welten in CAD

Empfohlene Vorkenntnisse

3D-Modellierung, z. B. aus viw-07, viw-11

Lehrform Seminar/Labor
Lernziele / Kompetenzen

Die Studierenden sollen in der Lage sein, selbständig einfache Bauteile und Baugruppen mit einem CAD-System zu modellieren und zu visualisieren sowie daraus technische Zeichnungen zu generieren.

Dauer 1
SWS 4.0
Aufwand
Lehrveranstaltung 60
Selbststudium / Gruppenarbeit: 90
Workload 150
ECTS 5.0
Voraussetzungen für die Vergabe von LP

Praktische Arbeit (PA)

Leistungspunkte Noten

Praktische Abeit (PA), Laborarbeit

Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Christian Wetzel

Empf. Semester 4-7
Haeufigkeit jedes Jahr (SS)
Verwendbarkeit

Bachelor Virtuelle Welten & Game Technologies, 2. Studienabschnitt

Bachelor Medien und Kommunikation

Medientechnik / Wirtschaft plus

Unternehmens- und IT-Sicherheit

Veranstaltungen

Labor Virtuelle Welten in CAD

Art Labor
Nr. M1055
SWS 2.0

Virtuelle Welten in CAD

Art Seminar
Nr. M1054
SWS 2.0
Lerninhalt
  • Einführung in die Arbeit mit 3D-CAD-Systemen und Systemgrundlagen: Funktionsstruktur und Aufbau von CAD-Systemen, Benutzeroberfläche, Ansichtsmanager, Modellinformationen
  • Basiskonstruktionselemente und Modellreferenzen: Koordinatensysteme, Bezugsebenen und Achsen
  • Skizzieren und Skizziermethodik: Erzeugung, Bemaßung und Bedingungen von Skizzen
  • Bauteilmodellierung und -bearbeitung: Profil- und Rotationskörper, gezogene Teile, Verbundkörper, Rundungen und Fasen, Bohrungen und Gewinde, Rippen, Erstellung von Mustern, Kopieren, Spiegeln und Bewegen von Konstruktionselementen, Flächenmodellierung, Modellanpassungen, Einsatz von Normteilbibliotheken
  • Baugruppenmodellierung: Einbau, Austausch und Anpassung von Komponenten, Entwurf von Baugruppenstruktur, Skelettmodelle, Baugruppeninformation
  • Zeichnungsableitung aus dem 3D-Modell: Zeichnungseinstellungen, Ableitung normgerechter Zusammenbauzeichnung und Einzelteilzeichnungen, Erzeugung von Modellansichten, Bemaßung, Form- und Lageabweichungen, Oberflächenangaben, Passungen, Erstellung von Stücklisten.