Umwelttechnologie
Modulhandbuch
Umwelttechnologie (UT)
Analytische Chemie
Empfohlene Vorkenntnisse |
Allgemeine und anorganische sowie organische Chemie |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zur Berechnung von chemischen Umsetzungen in der präparativen und analytischen Chemie (Stöchiometrie). Sie in der Lage, die einzelnen Schritte einer chemischen Analyse von Probenahme, Probenaufbereitung, Messung, Auswertung und Validierung durchzuführen und deren Eigenheiten und Wichtigkeit zu verstehen und anzuwenden. Im Praktikum setzen sie diese Kenntnisse bei der Durchführung qualitativer Analysen um. Dabei vertiefen sie ihre Fähigkeit, im Labor sauber, selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Analytische Chemie: Klausurarbeit, 90 Min. Analytische Chemie - Labor: Laborarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Thomas Eisele |
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Empf. Semester | 3. Semester | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Analytische Chemie
Analytische Chemie - Labor
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Mess- und Regelungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesung Mathematik II (Rechnen mit komplexen Zahlen, Lösune von Differentialgleichungen, Laplace-Transformation) |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen kennen:
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 9.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Prozessmesstechnik und Grundlagen Regelungstechnik: Klausurarbeit, 90 Min. Mess- und Regelungstechnik-Labor: Laborarbeit Klausurnote ist Modulnote |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Dominik Giel |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Prozessmesstechnik
Grundlagen der Regelungstechnik
Mess- und Regelungstechnik - Labor
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Thermodynamik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Physik |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen das zugrundeliegende Begriffssystem der Thermodynamik und sind in der Lage, auf die jeweilige Problemstellung bezogen geeignete Systeme zu definieren und die Erhaltungssätze zu formulieren. Sie können die Hauptsätze anwenden und damit die zu übertragenden Energien quantitativ zu bestimmen.Die Studierenden lernen unterschiedliche Stoffmodelle kennen und können die thermischen und kalorischen Zustandsgleichungen angeben und anwenden bzw. in entsprechenden Zustandsdiagrammen arbeiten. Damit sind sie auch in der Lage, sich in weitere Gebiete der phänomenologischen Thermodynamik (z. B. Mehrstoffsysteme/Mischphasenthermodynamik oder Reaktionen/chemische Thermodynamik) einzuarbeiten.Die Studierenden können die Größe Entropie in Berechnungen anwenden, damit Aussagen über die Reversibilität und Irreversibilität treffen und mit Hilfe der Exergie energiewirtschaftliche und/oder prozessbezogene Bewertungen vornehmen.Mit Hilfe der Zustandsänderungen können Aussagen über links- und rechtsgängige Kreisprozesse gemacht werden, wobei sowohl der Bereich der reinen Gasphase als auch des Zweiphasengebietes eingeschlossen ist.Die Studierenden kennen die grundlegenden Zusammenhänge der Wärmeübertragung, insb. Wärmetransport, -leitung und -übergang sowie lang- und kurzwellige Strahlung. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Thermodynamik
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Wärmelehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Thermodynamik |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen die Auslegungsmethodik für Wärme- und Stoffübergangsprozesse mit unterschiedlichen Transportmechanismen kennen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Wärmeübertragung und Stoffübertragung: Klausurarbeit, 90 Min. Technikum Wärmeübertragung: Laborarbeit Klausurnote entspricht der Modulnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Wärmeübertragung
Technikum Wärmeübertragung
Stoffübertragung
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Strömungslehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Mathematik und Physik der vorangegangenen Studiensemester. Es wird empfohlen, die Module "Mathematik" und "Physik" erfolgreich abgeschlossen zu haben. |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage, die Kraftwirkungen ruhender Fluide zu berechnen. Die eindimensionalen Strömungsprobleme können im Rahmen der Stromfadentheorie mit der Bernoulli-Gleichung gelöst werden. Die Geschwindigkeits- und Druckänderungen im Schwerefeld sind durch Kombination von Hydrostatik, Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung zu lösen. Die Druckverluste beim Durchströmen von Leitungen, Kanälen, Maschinen und ganzen Anlagen können analysiert und berechnet werden. Bei der Umströmung von Körpern wie z. Bsp.: Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und Gebäude können die Widerstandskräfte analysiert und berechnet werden. Das Verständnis für das Verhalten kompressibler Strömungsvorgänge bei Unter- und Überschallströmungen wird erreicht. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Technische Strömungslehre I und II: Klausurarbeit, 90 Min. Technisches Englisch: Referat Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr.-Ing. Andreas Schneider |
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Empf. Semester | 3. und 4. Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Strömungslehre I
Technische Strömungslehre II
Technisches Englisch
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Apparatebau und Anlagenplanung
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden haben die Fähigkeit, Inhalte vorangegangener Veranstaltungen zu kombinieren, um einfache Apparate festigkeitstechnisch auszulegen und Preise bzw. Kosten überschlägig ermitteln und Fachpersonal informieren und einweisen zu können. Im Anlagenbau eignet sich der/die Studierende die Kompetenz an, die Apparate zu den gewünschten Prozessen zusammenzubauen und die Gesamtanlagen zu bilanzieren. Er/Sie kann die geplanten Anlagen so in Form von Tabellen und Fließbildern dokumentieren können, dass sie später gebaut werden können. Projektplanung soll Zeiten, Personaleinsatz und Kostenkontrolle ermöglichen. Der/Die Studierende lernt auch, das Risiko einer geplanten Anlage einzuschätzen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Apparatebau und Anlagenplanung: Klausurarbeit, 120 Min.; Gewichtung Modulnote: 4/5 Technische Dokumentation: Hausarbeit CAD: Laborarbeit; Gewichtung Modulnote: 1/5 |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Anlagenplanung
Apparatebau
Technische Dokumentation
CAD
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Praktisches Studiensemester
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Praktikum | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen in einschlägigen Betrieben oder Instituten im Themenschwerpunkt ingenieursnahe praktische Tätigkeiten kennen. Sie können ihr vermitteltes theoretisches Wissen anwendungsnah und projektorientiert einsetzen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 24.0 | ||||||||||
ECTS | 24.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Bericht |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Praktikum
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Mechanische Verfahrenstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Strömungslehre |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen die Grundoperationen der mechanischen Verfahrenstechnik sowie die wichtigsten Apparatetypen und Anwendungsgebiete kennen. Sie sind in der Lage, die in der Vorlesung vorgestellten sowie prinzipgleiche Verfahren aus den Bereichen der Zerkleinerung und der mechanischen Stofftrennung selbstständig modelltheoretisch zu beschreiben. Sie können außerdem das Grundprinzip der Prozesse erfassen und Apparate der mechanischen Verfahrenstechnik für bestimmte Anforderungen auslegen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Mechanische Verfahrenstechnik: Klausurarbeit, 90 Min. Technikum mechanische Verfahren: Laborarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Mechanische Verfahrenstechnik
Technikum Mechanische Verfahren
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Prozesssimulation
Empfohlene Vorkenntnisse |
Thermodynamik, Technische Strömungslehre, Physikalische Chemie, Bioverfahrenstechnik |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen verschiedene Methoden zum Simulieren von Prozessen kennen. Die Studierenden sind in der Lage Problemstellungen aus der Verfahrenstechnik mit Hilfe der erlernten Softwarekenntnissen zu analysieren. Desweiteren können die erhaltenen Simulationsergebnisse eingeschätzt und bewertet werden. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Hausarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Prozesssimulation
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Wahlmodul
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Ingenieurswissenschaften |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erhalten die Möglichkeit zur individuellen Profilbildung. Hierzu steht ein breites Angebot von Veranstaltungen aus der Fakultät und aus anderen Studiengängen der Hochschule zur Verfügung. Die Leistungspunkte des Wahlmoduls können bewusst frei zusammen gestellt werden. So können auch Industrieprojekte und aktuelle Forschungsthemen der Professor*innen in die Profilbildung mit einfließen. |
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Dauer | 1 | ||||||
SWS | 6.0 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||
Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
Bachelor-Thesis und Fachkolloquium
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Lehrinhalte des Hauptstudiums sind Voraussetzung zur erfolgreichen Bearbeitung der Bachelorarbeit. |
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Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage eine verfahrenstechnische Aufgabe zu erfassen und in der geforderten Zeit selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Dabei sind sie fähig, Aufgaben im verfahrenstechnischen Bereich zu analysieren, auszuwerten und daraus technologische und wirtschaftliche Schlüsse zu ziehen. Sie können einen Abschlussbericht nach den gängigen Kriterien öffentlicher wissenschaftlicher Publikationen verfassen und die Ergebnisse der Arbeit in einer Präsentation darstellen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 18.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 18.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Bachelor-Thesis: Wissenschaftliche Arbeit; Gewichtung der Modulnote: 4/6 Präsentation und Verteidigung: Referat; Gewichtung der Modulnote: 1/6 Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten mit Fachkolloquium: Referat; Gewichtung der Modulnote: 1/6 |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Bachelor-Thesis
Präsentation und Veteidigung
Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten mit Fachkolloquium
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Biotechnologische Grundlagen (UV+EV)
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen die theoretischen Grundlagen und die Anwendungspraxis biotechnologischer Verfahren in der Umwelttechnik kennen. Sie sind in der Lage ökologische Herausforderungen mittels ingenieurswissenschaftlicher Methoden zu bewerten und Lösungsansätze zu erarbeiten.Sie lernen die verschiedenen Biomasse-Technologien kennen und können sie im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Potenzial zum Klimaschutz bewerten. Sie können die Prozessabläufe, Umwandlungsprozesse und Reaktortechnik von Pyrolyse zur Herstellung von Pyrolysekohle, -öl und -gas sowie der anaeroben Methanfaulung beschreiben. Sie können Substratanalysen und Pflanzversuche mit Pflanzenkohle durchführen und Stoff- und Energiebilanzen erstellen. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 9.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 9.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Ökologie für Ingenieure und Grundlagen der Bioprozesstechnik: Klausurarbeit, 90 Min.; Gewichtung Modulnote: 2/3 Biomasse: Klausurarbeit, 60 Min.; Gewichtung Modulnote: 1/3 Biomasse-Labor: Laborarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Daniel Kray |
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Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Ökologie für Ingenieure
Grundlagen Bioprozesstechnik
Biomasse
Biomasse - Labor
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Chemische Verfahrenstechnik (UV+EV)
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I und II, Chemie I und Physik |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden werden die Fähigkeit haben grundsätzliche Methoden der Beschreibung und Modellbildung physikalisch-chemischer Zusammenhänge zu verstehen und werden in der Lage sein, in dem jeweiligen physikalisch-chemischen Teilgebiet Gesetzmäßigkeiten verbal und mathematisch-formal auszudrücken. Auch die mathematische Herleitung physikalisch-chemischer Gesetze mit den jeweiligen Randbedingungen werden nachvollziehbar sein und die physikalisch-chemische Prinzipien werden so auf andere Problemfelder übertragbar und anwendbar. Bei Praxis bezogenen Fragestellungen eignen sich die Studierenden die Kompetenz an, die zugrunde liegenden physikalisch-chemischen Prinzipien zu erkennen, geeignete Messverfahren und -techniken zu benennen und zu beurteilen, sowie Messdaten quantitativ auszuwerten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Chemische Verfahrentstechnik und Physikalische Chemie: Klausurarbeit, 90 Min. Chemische Verfahrenstechnik-Labor: Laborarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Dragos Saracsan |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Chemische Verfahrenstechnik
Physikalische Chemie
Chemische Verfahrenstechnik - Labor
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Nichttechnische Qualifikationen (UV)
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Neben den studiengangspezifischen ingenieurswissenschaftlichen Inhalten erwerben die Studierenden auch rechtliche, betriebsrelevante und gesellschaftliche Kenntnisse, die für einen erfolgreichen, verantwortungsvollen und nachhaltigen beruflichen Werdegang im wirtschaftlichen und sozio-kulturellen Umfeld notwendig sind. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Umweltrecht: Hausarbeit Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement: Klausurarbeit, 90 Min. Statistische Versuchsplanung: Hausarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Daniel Kray |
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Haeufigkeit | jährlich (SS+WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Statistische Versuchsplanung
Umweltrecht
Betriebswirtschaftslehre
Projektmanagement
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Thermische Verfahrenstechnik (UV+EV)
Empfohlene Vorkenntnisse |
Thermodynamik, Wärme- und Stoffübertragung |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage thermische Prozesse zu analysieren, Lösungen für deren Auslegung zu entwerfen und technisch zu optimieren. Sie haben gelernt, Anlagen verschiedener thermischer Verfahren im Technikumsmaßstab zu betreiben, deren Daten zu sammeln, zu evaluieren und darzustellen. Sie kennen die Regularien und Verordnungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes und kennen Verfahren, Emissionen aus verfahrenstechnischen Anlagen zu vermeiden. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Immissionsschutz: mündliche Prüfung; Gewichtung Modulnote: 1/3 Thermische Verfahrenstechnik: Klausurarbeit, 90 Min.; Gewichtung Modulnote: 2/3 Technikum Thermische Verfahrenstechnik: Laborarbeit
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Immissionsschutz
Thermische Verfahrenstechnik
Technikum Thermische Verfahrenstechnik
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Umwelttechnik (UV+WT)
Empfohlene Vorkenntnisse |
Allgemeine und anorganische, organische, analytische und physikalische Chemie |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage, die Entwicklung von der Abfallwirtschaft hin zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zu verstehen. Sie erhalten einen Überblick über Stoffkreisläufe, Recyclingtechniken und umweltrelevante Analysenverfahren. Die Studierenden können die analytischen Methoden im Bereich der Umweltanalytik anwenden, Analysen planen und durchführen, sowie die Ergebnisse dokumentieren und präsentieren. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Kreislaufwirtschaft und Umweltanalytik: Klausurarbeit, 120 Min. Umweltanalytik-Labor: Laborarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelot UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Kreislaufwirtschaft
Umweltanalytik
Umweltanalytik - Labor
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Abwasseraufbereitung (UV+WT)
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen die verschiedenen Prozessstufen zur Reinigung von Abwasser kennen und können die ihnen zugrundeliegenden naturwissenschaftlichen Zusammenhänge erklären. Sie sind in der Lage eine abwassertechnische Reinigungsanlage auszulegen. Sie kennen die analytischen Parameter zur Beschreibung der Wasserqualität und können die Effizienz der Verfahrensstufen bewerten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Abwasseraufbereitung: mündliche Prüfung Abwasseraufbereitung-Labor: Laborarbeit Modulnote entspricht der Note der mündlichen Prüfung. |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Abwasseraufbereitung
Abwasseraufbereitung - Labor
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Nichttechnische Qualifikationen (EV)
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Neben den studiengangspezifischen ingenieurswissenschaftlichen Inhalten erwerben die Studierenden auch rechtliche, betriebsrelevante und gesellschaftliche Kenntnisse, die für einen erfolgreichen, verantwortungsvollen und nachhaltigen beruflichen Werdegang im wirtschaftlichen und sozio-kulturellen Umfeld notwendig sind. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Nachhaltige Energiewirtschat: Hausarbeit Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement: Klausurarbeit, 90 Min. Statistische Versuchsplanung: Hausarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Daniel Kray |
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Haeufigkeit | jährlich (SS+WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Statistische Versuchsplanung
Betriebswirtschaftslehre
Projektmanagement
Nachhaltige Energiewirtschaft
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Thermochemische Umwandlung
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen die gängigen Konversionsverfahren zur Erzeugung sekundärer Energieträger kennen. Sie sind in der Lage Energieträger zu charakterisieren und in Kombination mit Kenntnissen über Verfahrenslösungen zu Bereitstellung, Konversion und Nutzung deren Möglichkeiten und Grenzen im Kontext mit anderen Energietechnologien zu beurteilen. Das Ganze wird durch ökologische Aspekte und ökonomische Betrachtungen abgerundet. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Thermochemische Umwandlung: Klausurarbeit, 60 Min. Thermochemische Umwandlung-Labor: Laborarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Thermochemische Umwandlung
Thermochemische Umwandlung - Labor
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Neuartige Energieträger und Speichertechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen verschiedene zentrale und dezentrale Technologien zur Energiegewinnung und -speicherung kennen und können diese charakterisieren. Sie erwerben die Fähigkeiten zur Planung und Realisierung regenerativer Energiesysteme im Kontext der aktuellen Entwicklungen in der Energietechnik. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
"Speicher: Batterie- und Brennstoffzellentechnik" und "Speicher für nachhaltige Energiesysteme": Klausurarbeit, 60 Min., und Hausarbeit; Gewichtung Modulnote: 2/3 "Synthetische Brennstoffe/Power to X": Klausurarbeit, 60 Min.; Gewichtung Modulnote: 1/3
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Synthetische Brennstoffe/Power to X
Speicher für nachhaltige Energiesysteme
Speicher: Batterie- und Brennstoffzellentechnik
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Solartechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können nach Abschluss des Moduls:
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Daniel Kray |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Solartechnik
Solartechnik - Labor
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Biotechnologische Grundlagen (WT)
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen die theoretischen Grundlagen und die Anwendungspraxis biotechnologischer Verfahren in der Umwelttechnik kennen. Sie sind in der Lage ökologische Herausforderungen mittels ingenieurswissenschaftlicher Methoden zu bewerten und Lösungsansätze zu erarbeiten. |
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Dauer | ! | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Ökologie für Ingenieure
Grundlagen Bioprozesstechnik
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Chemische Technologien
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I und II, Chemie I, Physik |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden werden die Fähigkeit haben grundsätzliche Methoden der Beschreibung und Modellbildung physikalisch-chemischer Zusammenhänge zu verstehen und werden in der Lage sein, in dem jeweiligen physikalisch-chemischen Teilgebiet Gesetzmäßigkeiten verbal und mathematisch-formal auszudrücken. Auch die mathematische Herleitung physikalisch-chemischer Gesetze mit den jeweiligen Randbedingungen werden nachvollziehbar sein und die physikalisch-chemische Prinzipien werden so auf andere Problemfelder übertragbar und anwendbar. Bei Praxis bezogenen Fragestellungen eignen sich die Studierenden die Kompetenz an, die zugrunde liegenden physikalisch-chemischen Prinzipien zu erkennen, geeignete Messverfahren und -techniken zu benennen und zu beurteilen, sowie Messdaten quantitativ auszuwerten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat Dragos Saracsan |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Chemische Verfahrenstechnik
Physikalische Chemie
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Wasser-/Abwassermikrobiologie
Empfohlene Vorkenntnisse |
Ökologie für Ingenieure |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In dem Modul werden die Grundlagen, Messprinzipien, Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge der Chemischen Technologien vermittelt. Ferner werden grundsätzliche Methoden der Beschreibung und Modellbildung physikalisch-chemischer Zusammenhänge vermittelt. Die Studierenden müssen in der Lage sein, in dem jeweiligen physikalisch-chemischen Teilgebiet Gesetzmäßigkeiten verbal und mathematisch-formal auszudrücken, die mathematische Herleitung physikalisch-chemischer Gesetze mit den jeweiligen Randbedingungen nachzuvollziehen, physikalisch-chemische Prinzipien auf andere Problemfelder zu übertragen und anzuwenden, bei Praxis bezogenen Fragestellungen die zugrunde liegenden physikalisch-chemischen Prinzipien zu erkennen, geeignete Messverfahren und -techniken zu benennen und zu beurteilen, sowie Messdaten quantitativ auszuwerten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Wasser-/Abwassermikrobiologie: Klausurarbeit, 60 Min. Wasser-/Abwassermikrobiologie-Labor: Laborarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professorin Dr. rer. nat. Christiane Zell |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Wasser-/Abwassermikrobiologie
Wasser-/Abwassermikrobiologie - Labor
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Nichttechnische Qualifikationen (WT)
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Neben den studiengangspezifischen ingenieurswissenschaftlichen Inhalten erwerben die Studierenden auch rechtliche, betriebsrelevante und gesellschaftliche Kenntnisse, die für einen erfolgreichen, verantwortungsvollen und nachhaltigen beruflichen Werdegang im wirtschaftlichen und sozio-kulturellen Umfeld notwendig sind. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Wasserrecht: Hausarbeit Betriebswirtschaftslehre und Projektmanagement: Klausuarbeit, 90 Min. Statistische Versuchsplanung: Hausarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. rer. nat. Daniel Kray |
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Empf. Semester | 5 und 6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jährlich (SS+WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Statistische Versuchsplanung
Betriebswirtschaftslehre
Projektmanagement
Wasserrecht
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Wasseraufbereitung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen Chemie, Analytik |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden haben Kenntnisse über die Prozesse der Wasseraufbereitung. Sie können die Leistungsfähigkeit von Prozessen in der Wasseraufbereitung beurteilen und Vorschläge zur Prozessoptimierung entwickeln. Die Studierenden erwerben zu dem Grundkenntnisse in wasserchemischen Analysenmethoden. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Membrantechnologi und Wasseraufbereitung: Klausurarbeit, 120 Min. Wansseranalytik-Labor: Laborarbeit Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UT - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Wasseranalytik - Labor
Membrantechnologie
Wasseraufbereitung
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