Umwelttechnologie (UT) beispielseite
Modulhandbuch
Umwelt- und Energieverfahrenstechnik (UV)
Chemie I und Werkstoffe
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Ausgehend vom Atombau sollen die Studierenden den Zusammenhang zwischen der Einordnung eines Elementes in das Periodensystem der Elemente und dem jeweiligen chemischen Verhalten verstehen. Grundlegende stöchiometrische Berechnungen werden vermittelt. Der sichere Umgang mit Redoxrektionen, das Verständnis von Säure/Base-Reaktionen aber auch das tiefere Verständnis und die Bedeutung des Massenwirkungsgesetzes sind vorrangige Lernziele. Die Studierenden müssen in der Lage sein, anhand von Werkstoff-eigenschaften wie z.B. der Streckgrenze, der Zugfestigkeit und der chemischen Zusammensetzung die Werkstoffe zu erkennen, für die entsprechende Aufgabenstellung auszuwählen und die dabei gewonnenen Kenntnisse bezüglich der Konstruktion, der Fertigung und der Weiterverarbeitung wie Wärmebehandlungen einzusetzen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 9.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 9.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Allgemeine und anorganische Chemie: Klausurarbeit, 60 Min. Chemie I-Labor: Laborarbeit Werkstoffkunde: Klausurarbeit, 90 Min. Die Gesamtnote setzt sich anteilsmäßig aus den beiden Klausuren Chemie I (1/2) und Werkstoffkunde (1/2) zusammen. Das Labor muss erfolgreich bestanden sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Günter Kunz |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BT, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Werkstoffkunde
Allgemeine und anorganische Chemie
Chemie I-Labor
Allgemeine und anorganische Chemie
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Chemie II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Modul UV-04 |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Lernziel sind grundlegende Reaktionen und -mechanismen der Organischen Chemie, und die sich daraus ergebenden verfahrenstechnischen Abläufe. Die Studierenden sind in der Lage die wichtigsten funktionellen Gruppen, die in der technischen Chemie relevant sind, zu erkennen, und deren Reaktionverhalten im Hinblick auf die Synthese neuer Substanzen vorherzusagen. Die Studierenden beherrschen die organisch-chemische Fachterminologie, kennen die wichtigsten organischen Grundverbindungen mit Formel und können die wichtigsten organischen Stoffklassen benennen. Die Studierenden sind in der Lage die wichtigsten chemischen Substanzklassen zu erläutern, und kennen deren Bedeutung einerseits für die chemische Industrie wie auch für alltägliche Anwendungen. Sie sind ferner in der Lage die Grundlagen der theoretischen organischen Chemie wie z.B. Bindungstheorie, unterschiedliche Stellungen von Substituenten im Raum, und deren Auswirkungen auf das Reaktionsverhalten organischer Verbindungen aufzuzeigen. Sie sind in der Lage das Reaktions-verhalten im Hinblick auf ein toxikologisches und umweltschädigendes Potential abzuschätzen sowie Möglichkeiten der Kontrolle und des Schutzes aufzuzeigen. Ferner sind sie in der Lage, Reaktionsmechanismen unter dem Aspekt der Verfahrensentwicklung und -optimierung zu diskutieren. Anhand der technischen Synthese und Verwendung von Polymerverbindungen können die Studierenden ihr erlerntes Wissen anwenden. Im dazugehörigen Labor erwerben die Studierenden Kenntnisse über (1) die Herstellung und destillative Reinigung eines Esters, (2) die präparative Darstellung und Reinigung einer anorganischen Verbindung, (3) die chromatographische Trennung von Metallionen, (4) gravimetrische Bestimmungsmethoden, (5) Methoden der Recyclierung gebrauchter organischer Lösungsmittel. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Organische Chemie: Klausurarbeit, 60 Min. Chemie II-Labor: Laborarbeit Die Gesamtprüfung setzt sich zusammen aus den Testaten zu den vier Praktikumsprotokollen und der Note der Abschlussklausur. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Johannes Vinke |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
BT, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Organische Chemie
Chemie II-Labor
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Elektrotechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse in Mathematik und Physik |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein, grundlegende elektrotechnische Aufgabenstellungen zu lösen. Dazu gehört das Berechnen von Gleich- und Wechselstromkreisen, von Leistungen im elektrischen Stromkreis, von Kräften und Energien in Feldern einschließlich der messtechnischen Erfassung der elektrischen Grundgrößen. Die Studierenden sollen die elektrotechnischen Grundlagen auf andere Problemfelder übertragen und anwenden können. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Grit Köhler |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, BT, ES, MA, ME, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Elektrotechnik I
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Erneuerbare Energien
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen die technischen Potentiale erneuerbarer Energietechniken abzuschätzen. Er/Sie kann energetische, ökologische und ökonomische Bewertungen einzelner Verfahren vornehmen und diese Techniken den jeweiligen auf die Anwendungsgebiete anpassen. Der jeweilige Stand der Technik wird dargestellt. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 60 Min. Die Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Daniel Kray |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Erneuerbare Energien
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Informatik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können die Funktionen von Rechnern und Computernetzen grundlegend verstehen, ein Windows- Betriebssystem konfigurieren und administrieren, einfache Fragestellungen für eine algorithmische Bearbeitung mittels Computer aufbereiten sowie die Programmierung von einfachen Anwendungen konzipieren und objektorientiert umsetzen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 3.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 3.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Informatik: Klausurarbeit, 60 Min. Informatik Labor: Laborarbeit Das Labor muss mit Erfolg bestanden sein, die Modulnote entspricht der Note der Klausur. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Detlev Doherr |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BT, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Informatik-Labor
Informatik
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Mathematik I
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Schulkenntnisse Mathematik, evtl. Brückenkurs |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden besitzen das Rüstzeug, wesentliche Wirkungszusammenhänge in den angewandten Wissenschaften nachvollziehen zu können und konstruktiv damit umgehen können. Die Studierenden beherrschen die mathematische Fachterminologie, das Instrumentarium und das grundsätzliche Herangehen an Problembehandlungen so, dass sie diese auf konkrete ingenieurmäßige Aufgaben übertragen und anwenden können. Die Studierenden sind in der Lage, Probleme aus der Praxis mit Hilfe des Vorlesungsstoffs selbstständig zu lösen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Studierenden besitzen das Rüstzeug, wesentliche Wirkungszusammenhänge in den angewandten Wissenschaften nachvollziehen zu können und konstruktiv damit umgehen können. Die Studierenden beherrschen die mathematische Fachterminologie, das Instrumentarium und das grundsätzliche Herangehen an Problembehandlungen so, dass sie diese auf konkrete ingenieurmäßige Aufgaben übertragen und anwenden können. Die Studierenden sind in der Lage, Probleme aus der Praxis mit Hilfe des Vorlesungsstoffs selbstständig zu lösen. |
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Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Harald Wiedemann |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
aBM, BM, BT, ES, MA, ME, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Mathematik I
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Mathematik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Stoff des Moduls Mathematik I |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden besitzen das Rüstzeug, wesentliche Wirkungszusammenhänge in den angewandten Wissenschaften nachvollziehen zu können und konstruktiv damit umgehen können. Die Studierenden beherrschen die mathematische Fachterminologie, das Instrumentarium und das grundsätzliche Herangehen an Problembehandlungen so, dass sie diese auf konkrete ingenieurmäßige Aufgaben übertragen und anwenden können. Die Studierenden sind in der Lage, Probleme aus der Praxis mit Hilfe des Vorlesungsstoffs selbstständig zu lösen. Durch die bewusste Auswahl an Beispielen und Übungsaufgaben wird der Stoff des Moduls Mathematik I gefestigt.
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Harald Wiedemann |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
aBM, BM, BT, ES, MA, ME, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Mathematik II
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Physik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse in Mathematik und Physik auf dem Niveau der Sekundarstufe. Der Mathematik-Brückenkurs wird dringend empfohlen! |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden verstehen die wesentlichen physikalischen und technischen Grundlagen der Physik. Sie sind in der Lage, die entsprechenden Prinzipien und Gesetze mathematisch zu formulieren und zu interpretieren. Sie besitzen klare Vorstellungen über die Anwendbarkeit der behandelten Gesetze einschließlich der Grenzen der verwendeten Modelle. Im Physik-Labor verstehen die Studierenden die physikalischen Grundlagen der Methoden, die bei experimentellen Untersuchungen typischerweise eingesetzt werden. Dabei wird insbesondere das Verständnis des Zusammenspiels der verwendeten Komponenten und ihre Beeinflussbarkeit durch den Experimentator deutlich.
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 9.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Physik I: Klausurarbeit, 90 Min., Gewichtung 5/7 Physik II: Klausurarbeit, 60 Min., Gewichtung 2/7 Physik-Labor: Laborarbeit; das Labor muss erfolgreich bestanden sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Ziegler
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Empf. Semester | 1 und 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
aBM, BM, BT, ES, MA, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Physik II
Physik I
Physiklabor
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Technische Mechanik I
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik- und Physikkenntnisse auf dem Niveau der Sekundarstufe II, insbesondere Vektorrechnung |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Michael Volz |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
aBM, BM, BT, ES, MA, ME, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Mechanik I
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Technische Mechanik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I, Mathematik I |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können: - Zug/Druck-, Biege- und Schubspannungen in mechanischen Strukturen berechnen und daher kritische Stellen bezüglich des Versagens von mechanischen Strukturen erkennen, |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Technische Mechanik II: Klausurarbeit, 90 Min. Die Modulnote entspricht der Klausurnote. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Thomas Seifert |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
aBM, BM, BT, ES, MA, ME, UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Mechanik II
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Toolbox UV
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen die Grundbegriffe der Verfahrenstechnik und verstehen die Verknüpfung der verfahrenstechnischen Prozesse zu einem Verfahren zur Herstellung eines zielgenauen Produkts. Das Grundverständnis für die Verfahrenstechnik ist theoretisch bekannt und an einfachen, exemplarischen Anwendungen praktisch umgesetzt. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Das Modul gilt als mit Erfolg bestanden, wenn ein schriftlicher Bericht mit Erfolg bewertet sowie eine Präsentation der Ergebnisse in einem Abschlusskolloquium gehalten wurde. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Susanne Mall-Gleißle |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor UV - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Toolbox UV
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