Medizintechnik
Modulhandbuch
Medizintechnik (MT)
Bachelorarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Elektrokardiographie, Grundlagen Medizinische Statistik,Biosignalverarbeitung |
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Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch der Lehrveranstaltungen verfügen die Studierenden über Kenntnisse und Methoden
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 14.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
AA und KODas Kolloquium ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. med. habil. Heinke |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Kolloquium
Bachelor-Thesis
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Betriebliche Praxis
Empfohlene Vorkenntnisse |
Lehrveranstaltungen der Semester 1 bis 4 |
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Lehrform | Praktikum/Seminar | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch der Lehrveranstaltungen verfügen die Studierenden über Kenntnisse und Methoden: 1)der selbständigen wissenschaftlichen Bearbeitung mindestens eines biomedizintechnischen Projekts und Erstellung von: Erster Erfahrungsbericht, Tätigkeitsbericht, Zweiter Erfahrungsbericht, Vortrag zum Betriebspraktikum Medizintechnik und Vorstellung mindestens eines biomedizintechnischen Themas, 2)der selbständige Bearbeitung mindestens eines betrieblichen biomedizintechnischen Projekts auf den Gebieten Medizintechnik,Krankenhaustechnik, Medizininformatik, Medizinstatistik,Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Biosignale, biomedizintechnische Forschung, Modellierung, Simulation und 3)Erstellung eines Vortrags zum Thema Betriebspraktikum Medizintechnik bestehend aus einerseits der Vorstellung des Praktikumbetriebs und andererseits der Vorstellung mindestens eines eigenen Projekts des Betriebspraktikums |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 30.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
BE und RE sind unbenotet, müssen aber m. E. attestiert sein |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. med. habil. Heinke |
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Empf. Semester | 5 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Seminar Medizintechnik
Medizintechnisches Betriebspraktikum
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Betriebswirtschaftslehre und Recht
Empfohlene Vorkenntnisse |
Studiengang MT, Semester 1-4 |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
projektspezifisch |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Hoppe |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen des Rechts
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Bilderzeugung und Bildverarbeitung in der Medizin
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundstudium MT, insbsondere Geräte und Methoden der Kardiologie |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erwerben Kompetenzen bei der individuellen Auswahl von Elektroden und stimulierenden Aggregaten und deren Funktionsbeurteilung im EKG. Das Labor Elektrostimulation bietet dazu an seinen mit aktuellem Equipment der klinischen Routine modern ausgerüsteten Arbeitsplätzen Kleingruppen von je 2 Studierenden eine effiziente praktische Ausbildung zur intra- und postoperative Vermessung und individuellen Programmierung von Schrittmachern, Defibrillatoren einschließlich CRT-Systemen sowie zur Technik und zum Nutzen des implantatbasierten Patient Remote Monitorings. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Bildverarbeitung in der Medizin K60 (2/7), Technische Grundlagenbildgebender Verfahren K60 (3/7), Kommunikationsnetze K60 (2/7).Jede Prüfungsleistung muss einzeln bestanden werden |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Hoppe |
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Empf. Semester | 3-4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Technische Grundlagen bildgebender Verfahren
Bildverarbeitung in der Medizin
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Biomedizinische bildgebende Verfahren
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundstudium MT |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss dieserVorlesung in der Lage sein,
Die mit dem Studium dieser Lehrveranstaltung verbundenenKompetenzziele umfassen Fachkompetenz und fachbezogeneMethodenkompetenz. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. med. Otte |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Radiologie/Nuklearmedizin
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Embedded Systems
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. Klausurrelevant sind auch Inhalte des zugehörigen Labors. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Zirn |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Embedded Systems
Labor Embedded Systems
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Entwicklung und Zulassung von Medizinprodukten
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Quadbeck |
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Empf. Semester | 4+7 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
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Veranstaltungen |
Zulassung von Medizinprodukten
Medizintechnische Prozessketten
Labor Medizintechnische Prozessketten
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Grundlagen der Programmierung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundstudium |
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Lehrform | Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls inder Lage sein,
Die mit dem Studium dieser Lehrveranstaltung verbundenenKompetenzziele umfassen Fachkompetenz und fachbezogeneMethodenkompetenz sowie Sozialkompetenz. |
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Dauer | 2 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Zwei Laborarbeiten. Beide sind unbenotet, müssen aber m. E.attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. med. Otte |
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Empf. Semester | 3-4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang MT |
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Veranstaltungen |
Labor Programmieren I
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Kardiologische Elektrophysiologie
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundstudium MT, insbesondere Geräte und Methoden der Kardiologie |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Als Ausdruck der Schwerpunktausrichtung des Medizintechnikstudienganges auf die Fachgebiete Kardiologie, Elektrophysiologie und elektronische Implantate wird den Studierenden ein anwendungsbereites medizintechnisches Wissen auf dem Gebiet der Schrittmacher- und Defibrillatortherapie und in der Elektrokardiographie vermittelt. Anhand der EKG-Zeichenrelevanter Störungen des Herzrhytmus und der Herzdynamik wird die Nutzbarkeit des EKG für diagnostische und therapeutische Verfahren und Geräte der Medizintechnik aufgezeigt. Das Labor Kardiologische Methoden vermittelt ein anwendungsbereites medizintechnisches Wissen im Bereich der invasiven Katheterdiagnostik zur Therapie von koronaren Erkrankungen und Herzrhythmusstörungen. Im Labor erwerben die Studierenden durch eigene Vermessungen an Geräten und Systemen praktische Kenntnisse über die Anwendung moderner Medizintechnik und Methoden der Kardiologie. Mit verschiedenen Simulatoren erlernen sie bei in-vitro Untersuchungen an Simulatorenden praktischen Umgang mit programmierbaren intrakardialen Stimulationen zur Bestimmung von Leitungs- und Refraktärzeitensowie zur Initiierung und Terminierung von Tachykardien. Auf diese Weise erlangen sie Kompetenz betreffend den gerätetechnischen Aufbau, die Funktion und Bedienung des für die Diagnostikhämodynamischer Parameter sowie für die Therapie von Herzrhythmusstörungen genutzten medizintechnischen Equipments. Durch die Notwendigkeit einer eingehenden Fehleranalyse vermittelt das Labor eine kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Methoden und Apparaturen. Geschult werden zudem die Erkennung lebensbedrohlicher Zustände und die verantwortungsvolle adäquate Einleitung lebensrettender Maßnahmen. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Hoppe |
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Empf. Semester | 3-4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Elektrostimulation
Labor Kardiologische Methoden
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Klinische Prüfung und medizinische Statistik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Klinische Prüfung: Grundstudium Medizinische Statistik: Elektrokardiographie und Elektrostimulation |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Klinische Prüfung: Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage sein,
Die mit dem Studium dieser Lehrveranstaltung verbundenen Kompetenzziele umfassen Fachkompetenz und fachbezogene Methodenkompetenz sowie Sozialkompetenz. Medizinische Statistik: Nach erfolgreichem Besuch der Lehrveranstaltungen verfügen die Studierenden über Kenntnisse und Methoden zu Grundlagen der medizinischen Statistik, deskriptiven Statistik, Korrelationsanalyse, Statistikdiagramme und sind in der Lage, hierauf aufbauend medizinische und medizintechnische Studien statistisch auszuwerten. |
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klinische Prüfung: Klausur K90 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. med. Otte |
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Empf. Semester | 3-4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengang MT |
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Veranstaltungen |
Statistische Methoden
Klinische Prüfung in der Medizintechnik
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Medizininformatik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Grundlagen bildgebender Verfahren, Bildverarbeitung inder Medizin, Mathematik I und II |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur (K90) |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Hoppe |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Navigation in der Chirurgie
Medizinische Softwareentwicklung und Algorithmen
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Neuroakustik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse in Mathematik, Signalverarbeitung und Elektrotechnik Programmieren in MATLAB |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. Klausurrelevant sind auch Inhalte des zugehörigen Labors. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Zirn |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Audiosignalverarbeitung und Neuroakustik
Labor Audiosignalverarbeitung und Neuroakustik
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Neurowissenschaften
Empfohlene Vorkenntnisse |
Biomedizinische bildgebende Verfahren und Medizinsche GrundlagenI und II |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss dieser Vorlesung in der Lage sein,
Die mit dem Studium dieser Lehrveranstaltung verbundenen Kompetenzziele umfassen Fachkompetenz und fachbezogene Methodenkompetenz sowie Sozialkompetenz.
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. med. Otte |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Neurowissenschaften
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Schaltungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden:
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Mackensen |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Labor Schaltungsdesign
Analoge Schaltungen (1)
Digitale Schaltungen 1
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Schwerpunkt Biosignal Processing
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||
Dauer | 1 | ||||||
SWS | 17.0 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 20.0 | ||||||
Modulverantwortlicher |
Herr Julian Angermeier |
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Haeufigkeit | jedes 2. Semester |
Schwerpunkt Medizininformatik
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||
Dauer | 1 | ||||||
SWS | 18.0 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 20.0 | ||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Hoppe |
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Haeufigkeit | jedes 2. Semester |
Signale, Systeme und Regelkreise
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundstudium, insbesondere Mathematik I und II |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden beherrschen die mathematische Beschreibung des Durchgangs von determinierten Signalen durch lineare, zeitinvarianteSysteme im zeitkontinuierlichen als auch im zeitdiskreten Bereich und darauf aufbauend die Grundlagen der linearen Regelungstechnik als Basiswissen für alle Ingenieurinnen und Ingenieure. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 (1/2), K90 (1/2)Jede Prüfungsleistung muss einzeln bestanden werden. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Jörg Fischer |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Regelungstechnik
Signale und Systeme
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Wahlpflichtfächer
Empfohlene Vorkenntnisse |
diverse |
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Lernziele / Kompetenzen |
fachspezifisch |
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Dauer | 3 | ||||||
SWS | 12.0 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 12.0 | ||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die belegten Wahlpflichtfächer müssen einzeln bestanden sein. Die Gesamtnote des Moduls berechnet sich gewichtet nach den Credits der einzelnen Wahlpflichtfächer. Zu Beginn jedes Semesters wird eine Liste mit den für dieses Semester zugelassenen Wahlpflichtfächern veröffentlicht. |
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Leistungspunkte Noten |
15 CP |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Hoppe |
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Empf. Semester | 3,6,7 | ||||||
Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |