Medizintechnik
Modulhandbuch
Medizintechnik (MT)
Mathematik I
Empfohlene Vorkenntnisse |
gute Mathematikkenntnisse, Niveau mindestens Fachhochschulreife |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K120 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Harald Hoppe |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Mathematik I
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Mathematik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Mathematik I |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K120 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Harald Hoppe |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Mathematik II
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Physik I
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Mathematik und Physik auf dem Niveau der Sekundarstufe |
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Lehrform | Vorlesung/Übung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen, grundlegende physikalische Probleme zu analysieren und zu lösen. Dazu gehört das Erkennen von Zusammenhängen, die Anwendung von Gesetzmäßigkeiten und das Beherrschen verschiedener Methoden der Beschreibung und Modellbildung physikalischer Vorstellungen.
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Christoph Nachtigall |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Labor Physik
Physik I
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Physik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Vorlesung Physik I, Integral- und Differentialrechnung, Denkfähigkeit und Interesse |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen, grundlegende physikalische Probleme zu analysieren und zu lösen. Dazu gehört das Erkennen von Zusammenhängen, die Anwendung von Gesetzmäßigkeiten und das Beherrschen verschiedener Methoden der Beschreibung und Modellbildung physikalischer Vorstellungen.
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Christoph Nachtigall |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus |
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Veranstaltungen |
Physik II
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Informatik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Fachhochschulreife |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Besuch dieses Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 3.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. biol. hum. Stefan Zirn |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Grundlagen der Informatik
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Elektrotechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen Mathematik, Grundlagen Physik |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Herzschrittmacher, HF-Ablation, EKG, EEG, Kernspin, Röntgen sind Beispiele aus der Medizintechnik. Um ihre Funktion zu verstehen oder solche Geräte später entwickeln zu können, sind auch gute Kenntnisse der Elektrotechnik notwendig. Die Grundlagen dazu vermittelt das vorliegende Modul. Insbesondere sind die Studierenden danach in der Lage,
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K60 (1/2), K60 (1/2) |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. biol. hum. Stefan Zirn |
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Empf. Semester | 1-2 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch
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Veranstaltungen |
Elektrotechnik II
Elektrotechnik I
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Werkstoffe und Konstruktion
Empfohlene Vorkenntnisse |
Fachhochschulreife |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Den Studierenden soll im Rahmen der Veranstaltung vermittelt werden, wie Werkstoffe und Implantate im Hinblick auf ihre biologische und mechanische Eignung bewertet werden können. Im werkstoffmechanischen Teil der Vorlesung erwerben die Studierenden anhand ausgewählter Beispiele die Kompetenz, die mechanische Zuverlässigkeit von Implantaten zu beurteilen. Hierzu werden die relevanten mechanischen Materialkenngrößen eingeführt, deren experimentelle Ermittlung dargestellt und die mikromechanischen Grundlagen des Materialverhaltens erläutert. Um ein Verständnis für die mechanische Beurteilung von Implantaten zu erlangen, werden Elemente der technischen Mechanik und Festigkeitslehre anhand einfacher Beispiele (z.B. Biegebalken) vermittelt. Im Teil der Vorlesung zu Werkstoffen der Medizintechnik erwerben die Studierenden Kenntnisse zum systematisches Verständnis über die Werkstoffe und kennen deren grundsätzlichen Aufbau, Eigenschaften und Kombinationsmöglichkeiten sowie deren Anwendungsgebiete. Dabei erlernen sie die für die Medizintechnik wichtigsten mechanische und funktionellen Eigenschaften und erlangen Kenntnisse zu der Beziehung zwischen Werkstoffstruktur und Werkstoffeigenschaft. Die Studierenden sind vertraut mit der Wechselwirkung zwischen Werkstoffen, Zellen und lebenden Geweben und erlernen Methoden der Biokompatibilitätstestung und Bewertung. Schließlich werden vertiefte Grundkenntnisse zu den in der Medizintechnik relevanten Werkstoffgruppen vermittelt, sodass die Studierende deren Werkstoffeigenschaften gegenüberstellen können und auf Basis etablierter Methoden eine überlegte Werkstoffauswahl speziell für Medizinprodukte vornehmen können. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Entwurf muss m. E. attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Ing. Harald Hoppe |
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Empf. Semester | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Konstruktionselemente
Werkstoffe der Medizintechnik
Labor Konstruktion/CAD
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Medizinische Grundlagen I
Empfohlene Vorkenntnisse |
Fachhochschulreife |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls in der Lage sein,
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. med. Andreas Otte |
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Empf. Semester | 1-2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Labor Physiologie und medizinische Sensorik
Anatomie
Physiologie
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Medizinische Grundlagen II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Biologie und anderer Naturwissenschaften aus der Sekundarstufe |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die „Krankheitslehre“ zielt auf ein breites Grundlagenwissen zur Pathologie, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen. Dabei sollen die Studierenden nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung in der Lage sein,
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Krankheitslehre K90 (5/7), Geräte und Methoden der Kardiologie K60 (2/7). |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. med. Andreas Otte |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MT-spezifisch |
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Veranstaltungen |
Krankheitslehre (Pathologie, Symptomatik, Diagnostik, Therapie)
Geräte und Methoden der Kardiologie
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Messtechnik und Elektronik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Erfassen einfacher Messproblematiken für elektrische Größen. Die Studierenden sind zur qualitativen Erkennung und quantitativen Erfassung von Messfehlern befähigt. Unterscheidungsfähigkeit bezüglich geeigneter und ungeeigneter Messverfahren. Die Studierenden können elektronische Schaltungen mit nichtlinearen Bauelementen beschreiben und analysieren. Selbständiges Entwerfen einfacher Schaltungen mit Dioden und Transistoren bei gegebenen elektrischen und thermischen Anforderungen.
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Labor ist unbenotet, muss aber m. E. attestiert sein. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stephan Pfletschinger |
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Empf. Semester | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Studiengänge MT, EI, EI-plus, MK, MK-plus, EP, EP-plus
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Veranstaltungen |
Messtechnik
Elektronik
Labor Messtechnik und Elektronik
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