Maschinenbau
Modulhandbuch
Maschinenbau (MA)
Bachelorarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Lehrinhalte des Hauptstudiums sind Voraussetzung zur erfolgreichen Bearbeitung der Bachelorarbeit. |
||||||||||
Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In dem Modul wird die eigenständige Bearbeitung eines Themas aus dem Maschinenbau verlangt. Die Inhalte des Studiums gelangen hier zu einer umfassenden Form zur Anwendung. Es kann sich um eine eigenständige Bearbeitung eines Problems aus der Praxis handeln oder der Teilarbeit aus dem Arbeitsfeld eines Teams, wobei der Anteil des eigenen Beitrags klar ersichtlich sein muss. Das Kolloquium dient der Präsentation der erzielten Resultate sowie der Beschreibung und Durchführung des eigenständigen Projekts. Die Bachelor-Arbeit soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen Frist ein maschinenbauliches Problem aus Entwicklung, Produktion oder Anwendung selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Die Bachelor-Arbeit stellt damit den "krönenden" Abschluss des Studiums dar und wird mit einem 20-minütigen Vortrag im Kolloquium präsentiert. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 1.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 13.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Regelungen zum gemeinsamen Kolloquium
|
||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Bachelor-Thesis: Abschlussarbeit Kolloquium: Referat |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel
|
||||||||||
Empf. Semester | 7 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Kolloquium
|
CAD/CAE
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der rechnergestützten Entwicklung und Untersuchung vorwiegend mechanischer Systeme. Sie lernen aufbauend auf den erworbenen CAD Grundlagenkenntnisse erweiterte Methoden der rechnergestützten Produktentwicklung kennen und vertiefen ihre Fähigkeiten hinsichtlich der effizienten Organisation von größeren Konstruktionsprojekten. Die Studierenden sind in der Lage, mit rechnergestützten Methoden strukturmechanische und maschinendynamische Aufgabenstellungen zu lösen. Sie kennen die Möglichkeiten und Grenzen der Simulationsverfahren. Durch Anwendung der Grundlagen der Festigkeitsrechnung, der Dynamik und der Maschinenelemente können sie die erhaltenen Ergebnisse aus Berechnungsmodellen und Simulationen plausibel analysieren und interpretieren. Dies befähigt die Studierenden, die rechnergestützen Entwicklungsmethoden (zur optimalen Werkstoff-, Prozess- und Maschinenelementeauswahl) zielgerichtet einzusetzen sowie die Möglichkeiten und den Nutzen der Analysewerkzeuge innerhalb des Entwicklungsprozesses sinnvoll einzuschätzen. Zudem beherrschen die Studierenden die typischen Anwendungsgrundlagen marktüblicher CAE Systeme. Dies versetzt die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure in die Lage, im Berufsleben unabhängig von spezifischen CAE Anwendungen die fachlich sinnvolle Entscheidung auf Basis einer soliden Kenntnis der elementaren Arbeitstechniken im Bereich der rechnerbasierten Entwicklungsmethodiken zu treffen. Darüber hinaus wird ihnen der Einstieg in individuelle unternehmensspezifische Softwareanwendungen erheblich erleichtert.
|
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
CAD/CAE: Klausurarbeit, 60 Min., und Laborarbeit Grundlagen FEM: Laborarbeit |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger
|
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
CAD / CAE
Grundlagen FEM
|
Elektrotechnik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Die Inhalte der Vorlesungen Elektrotechnik I und Mathematik I und II werden vorausgesetzt. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen den Aufbau und die Funktionsweise der betrachteten Maschinen und Antriebe beschreiben können sowie Berechnungen hierzu durchführen können. Sie sollen ferner in der Lage sein, die Maschinen zu betreiben. Die Studierenden sollen insbesondere in die Lage versetzt werden, mittels komplexer Rechnung elektrische Netzwerke bzw. Drehstromschaltungen zu berechnen. Die Studierenden sollen am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage sein, zu einem gegebenen Anwendungsfall die geeignete elektrische Maschine bzw. Anlage auszuwählen und zu betreiben, sowie Berechnungen zu verschiedenen Betriebszuständen auszuführen. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 60 Min, und Laborarbeit |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Grit Köhler |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor ES, MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Elektrotechnik II mit Labor
|
Management
Empfohlene Vorkenntnisse |
Industriebetriebslehre I, Grundlagen Mathematik, Statistik, allgemein technisches Verständnis |
||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen in diesem Modul das methodische Arbeiten in Projekten. Sie erzielen eine höhere Effizienz und können z. B. auch im Anschluss ihre Abschlussarbeit klarer strukturieren. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Managementmethoden: Hausarbeit und Referat Qualitätsmanagement, Industriebetriebslehre II: Klausurarbeit, 90 Min. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Alfred Isele |
||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 und 7 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Managementmethoden
Qualitätsmanagement
Industriebetriebslehre II
|
Maschinenelemente II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Technische Mechanik I und II, Werkstoffe I und II, Maschinenelemente I; Prüfungsvoraussetzung: Anerkennung der Konstruktionsübung 2 |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 120 Min. und Hausarbeit |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Günther Waibel |
||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Maschinenelemente/Konstruktionslehre II
|
Maschinenelemente III
Empfohlene Vorkenntnisse |
Das theoretische und praktische Vermitteln von der Veranstaltung "Maschinenelemente III" baut auf den Veranstaltungen der Maschinenelemente I und II sowie auf den Grundlagen der technischen Mechanik I, II und der CAD-Konstruktion auf. Die dort gewonnenen Kenntnisse werden vertieft und ausgeweitet. Prüfungsvoraussetzung: Anerkennung der Hausarbeit 3. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 120 Min., und Hausarbeit |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Pavel Livotov |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Maschinenelemente/Konstruktionslehre III
|
Maschinentechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Prüfungsleistung in Elektrotechnik I sollte erfolgreich erbracht sein. Die Beherrschung der Themen "Wechselstrom" und "Drehstrom" aus der Vorlesung Elektrotechnik II ist zum Verständnis des angebotenen Lehrstoffs notwendig. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist die erfolgreiche Teilnahme in den Laboren der beiden Lehrveranstaltungen. Zu den Laborversuchen sind Laborberichte abzugeben. |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden
|
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Kraft- und Arbeitsmaschinen mit Labor: Klausurarbeit, 90 Min, und Laborarbeit Elektrische Maschinen und Anlagen mit Labor: Klausurarbeit, 60 Min., und Laborarbeit |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Peter Treffinger |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Kraft- und Arbeitsmaschinen mit Labor
Elektrische Maschinen und Anlagen mit Labor
|
Mathematische Anwendungen
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 60 Min. und Labortest. Der Labortest wird mit 30 % gewichtet, die Klausur mit 70 %. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Harald Wiedemann |
||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA, ME - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Grundlagen Datenverarbeitung / Computergestützte Mathematik Labor
|
Mechanik III
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I, II Mathematik I, II |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der theoretischen Untersuchung dynamischer technischer Mechanismen. Sie lernen grundlegende Methoden zur Analyse und Synthese dynamischer mechanischer Systeme insbesondere des Maschinenbaus kennen. Sie sind in der Lage, in gegebenen technischen Konstruktionen die hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens relevanten Komponenten zu identifizieren und modellhaft zu abstrahieren. Dies versetzt die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure in die Lage im Berufleben unabhängig von spezifischen Anwendungen die fachlich sinnvolle Entscheidung auf Basis einer soliden Kenntnis der mechanischen Grundlagen zu treffen. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, ME, MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Mechanik III
|
Mess - und Regelungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Mathematik, Elektrotechnik, Physik, Technischen Mechanik, Maschinenelemente, Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung und Technischen Thermodynamik |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können ein zusammenhängendes Gesamtsystem des Maschinenbaus in einzelne (Sub-)Systeme aufteilen, zwischen denen ein Signalaustausch stattfindet. Sie begreifen ein Signal als eine physikalische Größe, die eine Information trägt, und sind in der Lage, einfache lineare Syteme mathematisch zu beschreiben und einfache Gesamtsysteme analytisch zu berechnen. Sie haben ausreichend Abstraktionsvermögen, um das Verhalten nichtlinearer Systeme abschätzen zu können und mit entsprechenden Computerprogrammen auch nichtlineare Systeme simulieren zu können. Sie kennen einfache Regler und können diese parametrieren. Ferner erkennen sie Systeme, die bezüglich ihrer Stabilität kritisch sind, und können aufzeigen, durch welche Maßnahmen die Stabilität verbessert werden kann. Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstständig in gängige Messverfahren einzuarbeiten und deren Eignung für einen konkreten Anwendungsfall abzuschätzen. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min., gestufte Noten, Einzelprüfung Prüfungsvoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Labor "Mess- und Regelungstechnik". Bis zu 10 % der Prüfungsleistung können durch Leistungen aus dem Labor (Gruppen- und Einzelleistung) erreicht werden, wenn beide Prüfungsleistungen (Labor und Klausur) im gleichen Semester erbracht werden. Es ist möglich, die Note 1,0 auch ohne diese Zusatzleistung zu erreichen. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hochberg |
||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Mess- und Regelungstechnik mit Labor
|
Messtechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein,
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Messdatenerfassung: Klausurarbeit, 60 Min. Labor Messdatenerfassung: Laborarbeit Hydraulik und Pneumatik: Klausurarbeit, 60 Min. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Michael Wülker |
||||||||||||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Messdatenerfassung Labor
Hydraulik und Pneumatik
Messdatenerfassung
|
Praxis
Empfohlene Vorkenntnisse |
Zum Praktischen Studiensemester im 5. Semester wird nach § 4 Absatz 6 der Studien- und Prüfungsordnung zugelassen, wer folgende Voraussetzungen erfüllt: a) Es müssen alle Prüfungsleistungen der ersten drei Studiensemester erfolgreich erbracht sein (90 Credits). Ausnahmen hiervon werden auf schriftlichen Antrag nur dann genehmigt, wenn zu Beginn des dem Praktischen Studiensemester vorhergehenden Studiensemesters mindestens 80 Credits aus den ersten drei Studiensemestern erbracht wurden. b) Das Vorpraktikum abgeleistet hat. c) Eine den Vorschriften entsprechende Praxisstelle zur Genehmigung vorlegt. Eine Verschiebung des praktischen Studiensemesters ist nur auf Antrag beim Prüfungsausschuss möglich. Der Antrag wird vom Prüfungsausschuss in Abstimmung mit dem Praktikantenamtsleiter entschieden. Im Praktischen Studiensemester sollen Kenntnisse ausgewählter Fertigungsverfahren und Einrichtungen der Werkstoffverarbeitung sowie in technische und organisatorische Zusammenhänge des Produktionsablaufs und über die sozialen Beziehungen eines Betriebs erworben werden. Die beiden Merkblätter zum Modul Praxis:
sind zu beachten; insbesondere die Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung und zur Anerkennung des Moduls.
|
||||||||||||||||||
Lehrform | Praktikum/Seminar | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen
|
||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||
ECTS | 30.0 | ||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Im Praktischen Studiensemester sind in einem Betrieb oder in einer anderen Einrichtung der Berufspraxis 6 Monate, mindestens aber 95 Präsenztage abzuleisten. |
||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Praktisches Studiensemester: Hausarbeit Industrieprojekt: Studienarbeit und Referat |
||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||
Empf. Semester | 5 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Praktisches Studiensemester
Industrieprojekt
|
Produktentwicklung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Techische Mechanik I und II, Maschinenelemente/Konstruktionslehre I, Werkstofftechnik, Technische Dokumentation |
||||||||||
Lehrform | Seminar | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Hausarbeit, Referat und konstruktiver Entwurf |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Günther Waibel |
||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA, ME - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Produktentwicklungsprojekt I
|
Produktmanagement
Empfohlene Vorkenntnisse |
|
||||||||||
Lehrform | Seminar | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Modul besitzen die Studierenden eine umfassende Kenntnis in der Auslegung von Produktionsprozessen und sind in der Lage anwendungsorientierte Anforderungen bzgl. Produktqualität und Produktionskosten einzuschätzen und die sinnvollste Auswahl zu treffen. Die Studierenden können Fertigungsverfahren nach konstruktieven und wirtschaftlichen Gesichtspunkten auswählen und die Arbeitsvorgänge, sowie die entsprechenden Werkzeuge auslegen. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Haus- und Studienarbeit |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Dirk Velten |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Produktentwicklungsprojekt II
|
Schweißtechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen in der Lage sein, unter Berücksichtigung der Konstruktions- und Werkstoffvorgaben die einzelnen Schweißverfahren und thermischen Trennverfahren kritisch zu beurteilen und anzuwenden. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Werkstofftechnik Labor: Laborarbeit Schweißtechnik: Klausurarbeit, 60 Min. |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Dietmar Kohler |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 3 und 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Schweißtechnik
Werkstofftechnik Labor
|
Strömungslehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Gute Kenntnisse der Mathematik und Physik der vorangegangenen Studiensemester. Es wird empfohlen, die Module "Mathematik" und "Physik" erfolgreich abgeschlossen zu haben. Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Erfolgreiche Zwischenklausur, alternativ 2/3 erfolgreich anerkannte Hausaufgaben. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein, die Kraftwirkungen ruhender Fluide berechnen zu können. Die eindimensionalen Strömungsprobleme müssen im Rahmen der Stromfadentheorie mit der Bernoulli-Gleichung gelöst werden können. Die Geschwindigkeits- und Druckänderungen im Schwerefeld sind durch Kombination von Hydrostatik, Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung zu lösen. Die Druckverluste beim Durchströmen von Leitungen, Kanälen, Maschinen und ganzen Anlagen müssen analysiert und berechnet werden können. Bei der Umströmung von Körpern wie z. Bsp.: Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und Gebäude sind die Widerstandskräfte zu analysieren und zu berechnen. Das Verständnis für das Verhalten kompressibler Strömungsvorgänge bei Unter- und Überschallströmungen muss erreicht werden. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Ettrich |
||||||||||
Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Strömungslehre
|
Technologie II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Als Vorkenntnisse werden die Fächer der ersten drei Semester benötigt. |
||||||||||||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Übung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erlangen vertiefende Kenntnisse zur Konstruktionsmethodik, der werkstoffgerechten Gestaltung und zur kosten- und funktionsgerechten Produktentwicklung. Durch die Vermittlung von fachübergreifenden Zusammenhängen und grundlegenden technischen Sachverhalten, ist die/der zukünftige Ingenieur/in in der Lage, im Berufsleben fachlich korrekte Entscheidungen zu treffen. Die Studierenden können anhand konstruktionsbestimmender Parameter eines Produkts wie die Funktion, die Losgröße, der Einsatzzweck, die Lebensdauer, die Kosten und die verfügbare Entwicklungszeit den Konstruktionsprozess zielgerichtet durchführen und Fertigungsprozesse der Kunststoffverarbeitung unter Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit und Funktion beurteilen. Die Studierenden sind in der Lage, gezielt das jeweils geeignete Verarbeitungsverfahren für spezielle Kunststoffe zu wählen. Verfahren, die ähnliche Teilgeometrien liefern, werden miteinander bezüglich Materialeigenschaften der Produkte beeinflusst. Die so erworbenen Kenntnisse über die, durch eine bestimmte Verarbeitungstechnik definierten Materialdaten, fließen in die, an ausgewählten Beispielen erörterten, unterschiedlichen Gestaltungs- und Konstruktionsprinzipien ein. An konkreten Praxisbeispielen werden verschiedene Kreativitätstechniken, die die Lösungsfindung unterstützen, geübt. Ein weiterer Fokus wird auf die unterschiedlichen, wirtschaftlichen Bewertungsmethoden gelegt. Die für die kreativen Konstruktionslösungen erforderlichen Kenntnisse über die bei der Verarbeitung polymerer Werkstoffe definierten Materialdaten, werden, in einem begleitenden Praktikum mit Hilfe einer Vielzahl von Kunststoffverarbeitungsmaschinen anschaulich vertieft. |
||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Methodisches Konstruieren: Klausurarbeit, 60 Min. Kunststoffverarbeitung mit Labor: Klausurarbeit, 60 Min., und Laborarbeit |
||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||||
Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Methodisches Konstruieren
Kunststoffverarbeitung mit Labor (2)
|
Thermodynamik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Es sind keine Kenntnisse erforderlich. Allerdings sind gute Kenntnisse der Physik von Vorteil. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen das zugrundeliegende Begriffssystem der Thermodynamik und sind in der Lage, auf die jeweilige Problemstellung bezogen geeignete Systeme zu definieren und die Erhaltungssätze zu formulieren. Sie können die Hauptsätze anwenden und damit die zu übertragenden Energien quantitativ zu bestimmen. Die Studierenden lernen unterschiedliche Stoffmodelle kennen und können die thermischen und kalorischen Zustandsgleichungen angeben und anwenden bzw. in entsprechenden Zustandsdiagrammen arbeiten. Damit sind sie auch in der Lage, sich in weitere Gebiete der phänomenologischen Thermodynamik (z. B. Mehrstoffsysteme/Mischphasenthermodynamik oder Reaktionen/chemische Thermodynamik) einzuarbeiten. Die Studierenden können die Größe Entropie in Berechnungen anwenden, damit Aussagen über die Reversibilität und Irreversibilität treffen und mit Hilfe der Exergie energiewirtschaftliche und/oder prozessbezogene Bewertungen vornehmen. Mit Hilfe der Zustandsänderungen können Aussagen über links- und rechtsgängige Kreisprozesse gemacht werden, wobei sowohl der Bereich der reinen Gasphase als auch des Zweiphasengebietes eingeschlossen ist. Die Studierenden kennen die grundlegenden Zusammenhänge der Wärmeübertragung, insb. Wärmetransport, -leitung und -übergang sowie lang- und kurzwellige Strahlung. |
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 7.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 120 Min. |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
||||||||||
Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Thermodynamik
|
Wahlmodul
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Belegung von Wahlpflichtfächern ist ab dem 4. Semester vorgesehen, da insbesondere in technischen Fächern die Grundlagen aus dem ersten Studienabschnitt vorausgesetzt werden müssen. Ausnahmen hiervon sind in der Liste der Wahlpflichtfächer geregelt. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erhalten die Möglichkeit zur individuellen Profilbildung. Hierzu steht ein breites Angebot von Veranstaltungen aus der Fakultät und aus anderen Studiengängen der Hochschule zur Verfügung. Die Leistungspunkte des Wahlmoduls können bewusst frei konfiguriert werden, um ein aktuelles Angebot zu gewährleisten. So können Spezialgebiete und aktuelle Forschungsthemen der Professoren und Lehrbeauftragten auch in die Profilbildung beim Bachelor-Studierenden einfließen. Qualitätssichernde Einschränkungen in der Konfigurierbarkeit des Wahlmoduls werden über die Liste der Wahlpflichtfächer zu Semesterbeginn bekannt gemacht. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Leichtbaufahrzeuge
Batterie- und Brennstoffzellentechnik
Humanoider Roboter
Grundlagen Hocheffizienzfahrzeug
Innovative Produktentwicklung I - Erfinderische Problemlösung mit der TRIZ Methodik
Einführung in MATLAB
Robot Operating System (ROS)
|
Werkzeugmaschinen
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Die erforderlichen Vorkenntnisse überspannen das gesamte Spektrum der Ausbildung im Bachelor-Grundstudium. |
||||||||||
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden
|
||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||
Aufwand |
|
||||||||||
ECTS | 6.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Alle Leistungsnachweise bis zum 4. Semester und Industriepraktikum. |
||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurabeit, 90 Min., und Laborarbeit |
||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Alfred Isele |
||||||||||
Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MA - Hauptstudium |
||||||||||
Veranstaltungen |
Werkzeugmaschinen mit Labor
|