Energiesystemtechnik bis SoSe 2021
Modulhandbuch
Modulhandbuch Version 20172 als PDF
Energiesystemtechnik (ES)
Mechanik III
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Grundkenntnisse: |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der theoretischen Untersuchung dynamischer technischer Mechanismen. Sie lernen grundlegende Methoden zur Analyse und Synthese dynamischer mechanischer Systeme insbesondere des Maschinenbaus kennen. Sie sind damit in der Lage, in gegebenen technischen Konstruktionen die hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens relevanten Komponenten zu identifizieren und modellhaft zu abstrahieren. Dies versetzt die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure in die Lage, im Berufsleben unabhängig von spezifischen Anwendungen die fachlich sinnvolle Entscheidung auf Basis einer soliden Kenntnis der mechanischen Grundlagen zu treffen. Darüber hinaus werden die Studierenden befähigt, grundlegende rechnergestütze analytische Werkzeuge anzuwenden, um die mathematischen Modelle des Themengebiets zu behandlen. |
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SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus der Laborarbeit LA des Mathematik Labors und der K90 Klausur in Technischer |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Mechanik III
Mathematiklabor
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Thermodynamik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein, die Hauptsätze anzuwenden und damit die zu übertragenden Energien quantitativ zu bestimmen. Mit Hilfe der Entropie müssen Aussagen über die Reversibilität und Irreversibilität gemacht und mit Hilfe der Exergie Bewertungen vorgenommen werden können. Aufgrund der Zustandsänderungen müssen Aussagen über Kreisprozesse gemacht werden können; dabei ist der Bereich der reinen Gasphase als auch des Zweiphasengebietes eingeschlossen. Es werden sowohl Kraftmaschinen als auch Wärmepumpen und Kältemaschinen einbezogen. Die Behandlung von Zweistoffsystemen im Bereich des idealen Gases als auch speziell der feuchten Luft muss den Studierenden möglich sein. Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Konzepte der Thermodynamik, speziell |
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SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 Klausur. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Thermodynamik I
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Strömungsmechanik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Leistungsnachweis Physik. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Strömende Gase und Flüssigkeiten bilden die Grundlage unzähliger Verfahren in der Energietechnik, in chemischen und biotechnischen Prozessen, in der Rohstoff-, der Lebensmittel-, der pharmazeutischen u.a. Industrien. Die Strömungsmechanik befasst sich als Teilgebiet der Mechanik mit Zuständen und Bewegungsvorgängen von Fluiden, also kompressibler Gase und nahezu imkompressibler Flüssigkeiten, aufgrund der auf sie wirkenden Kräfte, z.B. aufgrund von Gewichts-, Zentrifugal-, Druck- und Reibungskräften. Das Verstehen der Grundsätze der Strömungsmechanik ist daher für Ingenieure der Energietechnik unerlässlich. Die Studierenden werden befähigt, diese Kenntnisse bei der Auslegung von energietechnischen Anlagen und der Planung von Prozessen einzusetzen. Dazu kommen allgemeine Vorgehensweisen in den Ingenieurwissenschaften, dargestellt an speziellen strömungstechnischen Aufgabenstellungen, wie die Bedeutung von und das Arbeiten mit dimensionslosen Kennzahlen, und das verantwortliche Arbeiten in Gruppen. Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Konzepte der Strömungsmechanik, speziell: |
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SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
K90 Klausur. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Richard Zahoransky |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Strömungslehre
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Apparatebau
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Apparate in Form von Dampfkesseln, Lager- und Zwischenbehältern sowie dazugehörige Rohrleitungen sind wesentliche Bestandteile von Anlagen der Grundstoffproduktion, energietechnischen Anlagen, und Anlagen in der chemischen, der pharmazeutischen, der biotechnischen und in verwandten Industrien. Durch Wechselwirkungen zwischen Fluid- und Werkstoffeigenschaften wird wesentlich der langfristige sichere Betrieb beeinflusst. Der Apparatebau behandelt, ausgehend von den Auslegungsdaten (Druck, Druckverlust, Temperatur, Massenströmen), die Auslegung, Konstruktion und Prüfung von Apparaten sowie und deren Konstruktionselementen und Zubehör. Ziel ist die Inbetriebnahme einer funktionsfähigen Anlage. Die Studierenden vertiefen bisher gelernte technische Grundlagen, speziell Statik, Festigkeitslehre und Werkstoffkunde. Sie lernen, mit technischen Regelwerken zu arbeiten. Sie verstehen, dass eine Konstruktion nicht nur die Lösung einer technischen Aufgabenstellung darstellt, sondern auch Kostendenken erforderlich ist, um am Markt zu bestehen. Die Studierenden haben die Fähigkeit, Inhalte vorangegangener Veranstaltungen (Statik, Festigkeitslehre, Werkstoffkunde u.s.w.) zu kombinieren, um einfache Apparate festigkeitstechnisch auszulegen und Preise bzw. Kosten überschlägig ermitteln und Fachpersonal informieren und einweisen zu können. |
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SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ist gleich der Note der K90 Klausur. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Jatzlau |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Apparatebau
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Nachhaltige Energietechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine. Es werden Grundlagen aus Physik, Mechanik, Elektrotechnik und Chemie vorausgesetzt. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können die Potenziale der Nachhaltigen Energietechnik bewerten und kennen die technischen Verfahren zur Nutzung dieser Potenziale. Sie können Kennzahlen von Energiesystemen bilanzieren und technische Konzepte erörtern und kennen die Prozesse des nationalen Energiemarkts. Die Studierenden sollen die Grundlagen des Energiemarktes kennen und mit den nationalen Kennzahlen eine Energiebilanz erstellen können. Sie sollen in der Lage sein, unterschiedliche Arten der Energiebereitstellung zu bewerten und daraus die Potenziale für eine nachhaltige Energiewirtschaft abzuleiten. Die Studierenden sollen einen Überblick über die regenerativen Energiearten und deren Nutzungsmöglichkeiten in unseren Breiten gewinnen. Sie sollen Kompetenzen in der Auswahl von Anlagentechniken in Abhängigkeit von den äußeren Parameter (Ort, Jahreszeit, wirtschaftliche Faktoren ...) erhalten. Die Studierenden können die verschiedenen Energieformen, deren Umwandlungssysteme und die dabei auftretenden Verluste (Wirkungsgrad) abschätzen. Sie sollen die durch die Nutzung regenerativer Energien auftretende Umweltprobleme abwägen können. |
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SWS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus den Noten folgender Lehrveranstaltungen mit einer Gewichtung von jeweils 50 %: |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Elmar Bollin |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Nachhaltige Energietechnik
Nachhaltige Energiewirtschaft
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Energieversorgung/ -nutzung im Gebäude
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine. keine.
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen, Die Studierenden lernen, Die Studierenden lernen theoretische Kenntnisse an hydraulischen Anlagen am Beispiel einer Warmwasserheizung im Labormaßstab anzuwenden. |
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SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote entspricht der Note der K60 Klausur Energieversorgung/nutzung im Gebäude. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Evgenia Sikorski |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Wärmeversorgung
Wärmeversorgungslabor
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Wärme- und Stoffübertragung in der Energietechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Physik, Chemie und Strömungslehre. Mathematik, Physik, Konstruktionsverständnis. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die grundlegenden Mechanismen der Wärme- und Stoffübertragung werden vermittelt. Die Studierenden lernen die Dimensionsanalyse kennen und können damit Ähnlichkeitsbeziehungen herleiten, analysieren und anwenden. Die physikalischen Eigenschaften unterschiedlicher Wärmeübertragertypen können ausgelegt und berechnet werden. Die Temperaturverläufe, lokale und gemittelte Nusseltzahlen können ermittelt werden. Die Berechnung von Eindampfprozessen mit unterschiedlicher Wärmeökonomie sowie Trocknungsprozesse können von den Studierenden ausgeführt werden. Die vertieften thermodynamischen kenntnisse ermöglichen Vorschläge und Abschätzungen von Energieoptimierungen. Exergiediagramme energetischer Anlagen können erstellt und analysiert werden. Die Lehrveranstaltung vermittelt die vertiefenden Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Thermodynamik. Mit dem erfolgreichen Abschluß sind Kenntnisse der Thermodynamik zur Analyse energietechnischer Prozesse, zur Konzeption und zum Betrieb energietechnischer Anlagen vorhanden. Die Optimierung des Betriebes von Anlagen der Energietechnik kann von den Studierenden durchgeführt werden. Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Konzepte der Wärme- und Stoffübertragung, speziell |
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SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Vorlesung Wärme- und Stoffübertragung wird mit einer Klausur K90 und die Vorlesung Thechnische |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfunsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Richard Zahoransky |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Technische Thermodynamik II
Wärme- und Stofftransport
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Energieumwandlung in Maschinen
Empfohlene Vorkenntnisse |
Für die Veranstaltung werden Kenntnisse der Thermodynamik und der Strömungslehre vorausgesetzt. Außerdem sind zum Verständnis des Aufbaus der Maschinen Kenntnisse der Maschinenelemente erforderlich. Vorlesungen: Energieumwandlung in Maschinen, Maschinenelemente, Thermodynamik, Strömungslehre und Für die Veranstaltung werden Kenntnisse der Thermodynamik und der Strömungslehre vorausgesetzt. Außerdem sind zum Verständnis des Aufbaus der Maschinen Kenntnisse der Maschinenelemente erforderlich. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studenten kennen die wichtigsten Typen der Fluidenergiemaschinen sowie elektrische Antriebe und elektrische Energiespeicher. Die Studenten sind in der Lage geeignete Maschinen bz. Speicher für eine spezifische Aufgabe auszuwählen. Die Studierenden sollen einen Überblick über die Kraft- und Arbeitsmaschinen gewinnen und deren wesentlichen Unterscheidungsmerkmale und Einsatzfelder verstehen lernen. Im Bereich der Arbeitsmaschinen sollen die Studierenden das Zusammenwirken von Arbeitsmaschine und Anlage verstehen und die Anforderungen einer Anlage in die Spezifikation einer Maschine umsetzen können. Vermittlung der Emissionsprobleme heutiger Antriebe, der gesetzlichen Limitierungen und der möglichen Ansätze zur schadstoffmäßigen Optimierung von Fahrzeugantrieben. Im Bereich der Arbeitsmaschinen sollen die Studierenden das Zusammenwirken von Arbeitsmaschine und Anlage verstehen und die Anforderungen einer Anlage in die Spezifikation einer Maschine umsetzen können. |
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SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus den Noten für den Noten für die K90 Klausur Energieumwandlung in Maschinen und die K60 Klausur Neue Antriebe und Speicher mit folgender Gewichtung: |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Richard Zahoransky |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Energieumwandlung in Maschinen
Energieumwandlung in Maschinen-Labor
Neue Antriebe und Speicher
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Mess- und Regelungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Physik und Elektrotechnik; es wird empfohlen, die Vorlesungen 'Physik I und II mit Labor','Informatik mit Labor' und 'Elektrotechnik' abgeschlossen zu haben bzw. parallel zu belegen. Ferner sind mathematische Grundkenntnisse im Bereich Differentialgleichungen und lineare Algebra erforderlich. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Energietechnische Systeme weisen eine hohe Dynamik auf. Mess-, Regelungs- und Steuerungstechnik sind diejenigen Systemwerkzeuge, die es ermöglichen energietchnische Prozesse zu monitoren, zu überwachen und zu führen. Die Studierenden erhalten Kenntnis über die Wirkungszusammenhänge bei der Signalübertragung in Regelkreisen. Sie können Regelstrecken klassifizieren und geeignete regelungstechnische Einrichtungen auswählen und einstellen. Sie erhalten Einblick in die zentrale Funktionen der MSR Technik in der Energiesystemtechnik und deren Bedeutung für die Energieeffizienz von Energiesystemen. Die Studierenden müssen in der Lage sein, messtechnische Prinzipien zu erläutern, geeignete Messverfahren und - techniken zu benennen und zu beurteilen. Sie lernen in Kategorien der Signalübertragung und von Wirkungsplänen zu denken, mit mathematischen Methoden wie dem Aufstellen und Lösen von linearen gewöhnlichen Differentialgleichungen und der Laplace-Transformation Problemstellungen der Regeldynamik wie das Übertragungsverhalten anschaulich zu lösen und darzustellen. Durch die Synthese von klassischen Reglerfunktionen (P-I-D) und unterschiedlichen Regelstrecken zu Regelkreisen sind sie in der Lage das Regelverhalten einschleifiger Regelkreise abzuschätzen und durch mathematische Methoden für die unterschiedlichen Regelkreiskonstellationen präzise Vorhersagen bezüglich Schnelligkeit, Genauigkeit und Stabilität der Regelkreise zu treffen.
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SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote entspricht der Note der K90 Klausur Mess- und Regelungstechnik. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Elmar Bollin |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Regelungstechnik mit Labor
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Messdatenerfassung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Messtechnik, Physik und Elektrotechnik sowie der Informatik. Gute Kenntnisse der Messtechnik, Physik und Elektrotechnik sowie der Informatik. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein, Die Studierenden sollen umfangreiche Bestände von Messdaten bearbeiten können und Messdaten mit Neben den genannten Lernzielen bereitet die Vorlesung auf das begleitende Labor vor. |
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SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Prüfungsart: Abschlussklausur K60 |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Messdatenerfassung
Messdatenerfassung Labor
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Raumlufttechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine. keine. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen, Die Studierenden lernen, Die Studierenden lernen Theoretische Kenntnisse an den RLT-Anlagen im Labormaßstab anzuwenden. |
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SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus den Noten für die K60 Klausur Raumlufttechnik in der industriellen Medienversorgung und der Laborarbeit LA Labor industriellen Medienversorgung mit folgender Gewichtung: |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Raumluft- und Klimatechniklabor
Raumluft- und Klimatechnik mit Labor
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Computer Aided Engineering CAE
Empfohlene Vorkenntnisse |
Es müssen ausreichend PC- Kenntnisse vorhanden sein. Die Lehrveranstaltungen Informatik, CAD, Technische Thermodynamik I und II sowie Technische Strömungslehre sollten erfolgreich abgeschlossen sein. Es müssen ausreichend PC- Kenntnisse vorhanden sein. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen den Umgang mit marktüblichen CAD- Programmen erlernen und diese für eigene konstruktive Aufgabenstellungen einsetzen. Dafür müssen die Grundlagen der graphischen Datenverarbeitung wie Datenverwaltung und Datenstrukturierung von vektororientierten Daten bekannt sein. keine Angabe. Die Lehrveranstaltung soll den Studierenden den Einstieg in die Prozesssimulation erklären und ihnen ermöglichen mit Hilfe des erlernten Stoffes Aufgabenstellungen zu lösen. keine Angabe. |
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SWS | 5.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus den Noten der einzelnen Lehrveranstaltungen mit folgender Gewichtung: |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Doherr |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
CAD
CAD-Labor
Prozesssimulation
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Praxisarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Alle Prüfungsleistungen des Grundstudiums (Semester 1 und 2). |
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Lernziele / Kompetenzen |
Der/die Studierende soll technische Projekte kennenlernen und nach Einarbeitung möglichst selbständing und mitverantwortlich bearbeiten. Dabei sollen die während des Studiums erworbenen Kenntnisse angewandt und vertieft werden. Die praktische Fähigkeit soll dem/der Studierenden helfen, berufliche Neigungen zu erkennen und entsprechende Schwerpunkte in der letzten Phase des Studiums zu setzen. Der/die Studierende soll technische Projekte kennenlernen und nach Einarbeitung möglichst selbständing und mitverantwortlich bearbeiten. Dabei sollen die während des Studiums erworbenen Kenntnisse angewandt und vertieft werden. Die praktische Fähigkeit soll dem/der Studierenden helfen, berufliche Neigungen zu erkennen und entsprechende Schwerpunkte in der letzten Phase des Studiums zu setzen. |
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ECTS | 24.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Praktikumsbericht wird je nach Erfolg mit "mit Erfolg" oder "ohne Erfolg" bewertet. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. E. Sikorski |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Praktisches Studiensemester
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Projektarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Veranstaltungen der Semester 1.-4. Zulassung zum Praktischen Studiensemester. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden wenden die gelernten Grundlagen des Studiums im Industrieprojekt an und setzen diese in ihrem spezifischen Projekt um. Hier wird nicht nur die Ausarbeitung ausgewählter Themen der Energiesystemtechnik erlernt, sondern auch ihre Präsentation und Erörterung in Form von Diskussionen. Sie können die fachspezifischen Schwerpunkte herausarbeiten und mit eigener kritischer Erörterung für Dritte in verständlicher Form und fachlich fundiert wiedergeben. Die Studierenden lernen neben der Ausarbeitung ausgewählter Themen zur Energiesystemtechnik deren Die Studierenden wenden die gelernten Grundlagen des Studiums im Industrieprojekt an und setzen diese in ihrem spezifischen Projekt um. Präsentation des Projektes (hier wird auch Präsentationtechnik angewandt) |
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SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus der Note für das Industrieprojekt ST+RE und dem Bereicht BE der Lehrveranstaltung |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. A. Weidlich, Prof. Dr.-Ing. Evgenia Sikorski |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Schlüsselqualifikation II
Industrieprojekt
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Thermisch- Mechanische Energieumwandlung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Thermodynamik, Strömungslehre, Energieumwandlung in Maschinen, Maschinenelemente und Technische Mechanik. Thermodynamik und Fluiddynamik. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer lernen die wichtigsten Energieumwandlungstechniken kennen und sind in der Lage diese energetisch zu bewerten. Ferner müssen die grundlegenden Verbrennungsrechnungen sowie die Berechnung der Feuerungseinstellungen aufgrund einer Abgasanalyse beherrscht werden. Der Student soll in der Lage sein, für eine gestellte Aufgabe eine passende Feuerung auszulegen sowie Temperaturen, Wirkungsgrade und Massenströme zu berechnen. Vermittlung von Kenntnissen der thermodynamischen und strömungstechnischen Grundlagen der Hubkolbenverbrennungsmotoren mit Fremd- und Selbstzündung. Es müssen die grundlegenden Verbrennungsrechnungen sowie die Berechnung der Feuerungseinstellungen aufgrund einer Abgasanalyse beherrscht werden. Der Student soll in der Lage sein, für eine gestellte Aufgabe eine passende Feuerung auszulegen sowie Temperaturen, Wirkungsgrade und Massenströme zu berechnen. |
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SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus den Prüfungsleistungen Lehrveranstaltungen Verbrennungsmotoren K60 und |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Joachim Jochum |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Verbrennungsmotoren
Feuerungstechnik I mit Labor
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Kältetechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Chemie, Thermodynamik, Strömungslehre und Regelungstechnik. Für die Kaldampf- und Gaskältemaschinen sind Kenntnisse der Thermodynamik der Gase und Dämpfe erforderlich. Für die Kältemischungen und die Absorptionskältemaschine sollten Grundkenntnisse der Zweistoffgemische (Chemie und / oder Thermodynamik) vorhanden sein. |
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Lernziele / Kompetenzen |
In dem Modul werden die wichtigsten Verfahren zur Kälteerzeugung sowohl mit ihren thermodynamischen Grundlagen als auch in ihrer apparativen Ausgestaltung dargestellt. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden die Prozesse zu berechnen und sie wirtschaftlich zu optimieren. Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Konzepte der Kältetechnik, speziell: |
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SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote entspricht der Note der K60 Klausur Kältetechnik. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing.habil. Karl Bühler |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Kältetechniklabor
Kältetechnik
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ES-Projekt
Empfohlene Vorkenntnisse |
Keine Erfolgreicher Abschluss des Grundstudiums. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer lernen energiesystemtechnische Fragestellungen unter technischen, ökonomischen und ökonomischen Aspektem zu sehen und zu bearbeiten. Am konkreten Fallsbeispiel erarbeiten sie im Team Lösungsvorschläge und müssen diese gegenüber dem Coach und bei der Darstellung im Schlusskolloquium verteitigen. Dabei werden verstärkt Teamkompetenzen und Delegation- sowie Zeitmanagement-Fähigkeiten gefordert und gefördert. Fachlich werden sie mit den Arbeitsmethoden der Energiesystemtechnik vertraut gemacht. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Gesamtnote im Modul ES-Projekt ergibt sich aus dem Mittelwert der Klausurnote in BWL II und der Benotung der Fallstudie (80 % schriftlichen Ausarbeitung ST, 20 % mündliche Präsentation RE). |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. pol. A. Weidlich |
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Haeufigkeit | jedes 2. Semester | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Betriebswirtschaftslehre II
Fallstudie
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Regelungstechnische Anwendung
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse in Thermodynamik müssen vorhanden sein. Grundlagenkenntnisse aus dem Bereich der |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erhalten einen Einblick in die regelungstechnische Praxis der Energiesystemtechnik. Die Die Stdierenden erhalten einen Einblick in die regelungstechnische Praxis der Energiesystemtechnik. Die |
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SWS | 3.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Das Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung K90 abgeschlossen. Die Labornote ergibt sich aus einer Note für die Versuchsdurchführung (20 %), den Versuchsbericht (60 %) und die Präsentation des Laborberichts im Kolloquium (20 %).Die Modulnote wird aus der Labornote mit 30 % Gewichtung und mit Note der K90 Klausur mit 70 % Gewichtung berechnet. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl. -Ing. Elmar Bollin |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||
Veranstaltungen |
Angewandte Regelungstechnik und Leittechnik mit Labor
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Industrielle Medienversorgung
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine keine
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierende lernen, Die Studierende lernen, Die Studierende lernen die Hauptkomponenten der Anlagen zur industriellen Medienversorgung in Hinsicht auf ihr/ihre Aufbau, Ausführungsvarianten, Leistungsbereiche, Anwendungen, Systemanbindung, Regelung und Steuerung, Teillastverhalten, Hersteller, Marktverfügbarkeit, spezifische Kosten kennen, sowie sie auslegen und auswählen. |
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SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus der Note für die mündliche Modulprüfung M, wobei sich 50 % der Inhalte der Prüfung auf die Systemkomponenten und 50 % auf die Systemkonzeption in der industriellen Medienversorgung beziehen. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Evgenia Sikorski |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Systemkomponenten der industriellen Medienversorgung
Systemkonzeption der industriellen Medienversorgung
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Energiesysteme in der Anwendung
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine CAD mit Labor Erfolgreicher Abschluss des Grundstudiums Module ES-16 und ES-21 Die Studierenden müssen die Grundlagen der Messdatenerfassung, Mess- und Regelungstechnik , Level B1 European Language portfolio Kenntnisse aus den Lehrveranstaltungen Elektrotechnik I und II sowie Maschinen un elektrische Antriebe mit Labor: Stromkreisberechnung in Gleich- Wechsel- und Drehstromnetzen, Blindleistungskompensation, Kenntnisse über Aufbau, Funktionsweise und Betriebsverhalten von Synchron- und Asynchronmaschinen. keine Angabe |
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Lernziele / Kompetenzen |
Durch eine Auswahl von Wahlfächern aus den energietechnischen Anwendungsgebieten sowie dem Sprachbereich kann der Studierende frei zwei Wahlfächer wählen. Damit legt er/sie sich fest, in welchen Anwendungsfeldern eine Vertiefung stattfinden soll. Er kann so,mit seinen spezifischen Inetressensgebieten in der Energuiesystemntechnik nachgehen und sich auf Auslandseinsätze sprachlich vorbereiten. Die technischen Wahlfächer bauen dabei auf den energietechnischen Grundlagen auf und zeigen die Umsetzung enrgietechnischer Methoden in den jeweileigen Anwendungsfächern auf. keine Angabe - Kennenlernen eines komplexen CAD-Systems in 2D und 3D Technik Die Studierenden sind nach Durchführung des Labors in der Lage die Möglichkeiten eines dynamischen Die Studierende lernen Die Studierenden lernen die theoretischen Ansätze für ein Energieversorgungsnetz mit dezentralen To understand the main ideas of complex texts on both concrete and abstract topics, including technical discussions in his/her field of specialisation. To interact with a degree of fluency and spontaneity that makes regular interaction with native speakers quite possible without strain for either party. To produce clear, detailed text on a wide range of subjects and explain a viewpoint on a topical issue giving the advantages and disadvantages of various options. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Lastfälle sowie Störungen in einfachen Netze berechnun und Rückschlüsse für die Auslegung der Netze ziehen zu können. Keine Angabe
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SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Studierenden wählen je Semester aus dem Wahlfachkatalog ein Wahlfach aus. Jedes Wahlfach wird |
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Leistungspunkte Noten |
gemäs Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl. -Ing. Elmar Bollin |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Brandschutz
CAD-Anwendung-Labor
Smart grids
Elektrische Netze
Technisches Englisch
Gebäudesimulation-Labor
Reinraumtechnik mit Labor
CAD-Labor
Qualitätsmanagement
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Elektrische Maschinen
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Inhalte der Vorlesungen Elektrotechnik I und II sowie Mathematik I und II werden vorausgesetzt. Kenntnisse aus den Lehrveranstaltungen Elektrotechnik I und II aus den Bereichen: Erforderliche Vorkenntnisse: Die Inhalte der Vorlesungen Elektrotechnik I und II sowie Mathematik I und II werden vorausgesetzt. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen den Aufbau und die Funktionsweise der betrachteten Maschinen und Antriebe beschreiben können sowie Berechnungen hierzu durchführen können. Sie sollen ferner in der Lage sein, die Maschinen zu betreiben. Die Studierenden sollen insbesondere in die Lage versetzt werden mittels komplexer Rechnung elektrische Die Studierenden sollen am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage sein, zu einem gegebenen Anwendungsfall die geeignete elektrische Maschine auszuwählen und zu betreiben, sowie Berechnungen zu verschiedenen Betriebszuständen auszuführen. Selbständige Vorbereitung und Durchführung von Laborversuchen und Ausarbeitung von Laborberichten. |
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SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote berechnet sich zu jeweils 50 % aus den Teilnoten von Elektrorechnik II und Maschinen und elektrische Antriebe. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. G. Köhler |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Elektrotechniklabor
Maschinen und elektrische Antriebe mit Labor
Elektrotechnik II
Elektrotechnik II mit Labor
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Energiesystemtechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Für die Veranstaltung werden Kenntnisse der Thermodynamik, der Strömungslehre und der Kraft- und Erfolgreicher Abschluss des Grundstudiums. Thermodynamik für Kraftwerke, Strömungslehre, Wärmeübertragung; Kenntnisse der thermischen
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studenten haben ein Gesamtverständnis für ein Energiesystem entwickelt. Sie verstehen die Wechselwirkungen der Maschinen und Apparate. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden ihr bisher erworbenes Wissen im Rahmen einer systemischen Aufgabe einzuordnen und anzuwenden. Die Studierenden lernen neue energetische Fragestellung kennen und bezüglich ihre energierelevanten Aussagen kritisch zu würdigen. Sie sind in der Lage fachliche Aussagen zu formulieren und vor einem kritischen Fachpublikum vorzutragen. Die Studierenden überblicken die Subsysteme und die Komponenten eines modernen Kraftwerks. Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen an spezifische Komponenten in einem Lastenheft zu formulieren. |
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SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Modulnote ergibt sich aus der mündlichen Modulabschlussprüfung M+RE mit einer Gewichtung von 75 % und der Note für das RE im Semiar Energietechnik mit einer Gewichtung von 25 %: |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Peter Treffinger |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Kraftwerkstechnik
Seminar Energietechnik
Energiesystemtechnik mit Labor
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Abschlussarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Anmeldung der Bachelor Thesis liegt mindestens seit 8 Wochen vor.
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Bachelor-Arbeit soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen Frist ein wissenschaftliches Problem aus einem Fach selbständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Die Bachelor-Arbeit stellt damit den "krönenden" Abschluss des Studiums dar. Die Studierenden trainieren und verbessern das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten anhand der zu erstellenden Bachelor-Arbeit. Dabei müssen die Studierenden die technische Fachterminologie, die Grundlagen der Energiesystemtechnik und das grundsätzliche Herangehen an Probleme so beherrschen, dass sie die wichtigsten Inhalte eines Themas verständlich darstellen und präsentieren können. Im Rahmen des Kolloquiums wird das Präsentieren und Verteidigen der gefunden Ergebnisse in einem 20 minütigen Vortrag vor einem Fachpublikum wird eingeübt. Der Studierende übt das Verstehen, Anwenden und Erarbeiten technisch-wissenschaftlicher Inhalte ein. Im Rahmen der schriftlichen Dokumentation müssen die Aufgabenstellung, die Vorgehensweise und die erarbeitenen Lösungen nachvollziehbar aufbereitet und vollständig und richtig dargestellt werden. Die Studierenden müssen die technische Fachterminologie, die Grundlagen der Energiesystemtechnik und das grundsätzliche Herangehen an Probleme so beherrschen, dass sie für eine vorgegebene Aufgabenstellung in einer begrenzten Zeit Lösungen erarbeiten und verständlich präsentieren können. Das Aufbereiten und Präsentieren technisch-wissenschaftlicher Inhalte wird eingeübt. Die Studierenden müssen die technische Fachterminologie, die Grundlagen der Energiesystemtechnik und das grundsätzliche Herangehen an Probleme so beherrschen, dass sie die vorgegebene Aufgabenstellung der Bachelor Thesis, die gewählte Vorgehensweise sowie die erarbeiteten Lösungen in begrenzter Zeit verständlich präsentieren und vertreten können.
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SWS | 1.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 13.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Die Bachelorarbeit wird mit einer schriftlichen Dokumentation im Umfang von nicht mehr als 100 Seiten und der mündlichen Präsentation der Bachelorarbeit im Rahmen eines hochschulöffentlichen Kolloquium beendet. |
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Leistungspunkte Noten |
gemäß Studien- und Prüfungsordnung |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Anke Weidlich |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Bachelor-Thesis
Kolloquium
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