Biomechanik
Modulhandbuch
Modulhandbuch
Biomechanik (BM)
Muskulo-Skelettales System
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie und Biomechanik auf dem Niveau der vorher angebotenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Unter den Aspekten Kraft und Beweglichkeit sowie Ausdauer und Belastbarkeit erfahren die Studierenden die Grundlagen für das Haltungs- und Bewegungspotential eines Menschen und deren Bedeutung für das individuelle und gesellschaftliche Dasein.Sie kennen die anatomischen Strukturen des Bewegungsapparats v. a. unter funktionellen Gesichtspunkten udn können verknüpft mit den Kenntnissen von Strukturen und Funktionen des muskulo-skelettalen Systems erster Berechnungen zur statischen und dynamischen Gelenkkraft erstellen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Funktionelle Anatomie: mündliche Prüfung Muskelphysiologie: mündliche Prüfung Angewandte Biomechanik III: Klausurarbeit, 60 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Dr. Norbert Schmid-Keiner |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium
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Veranstaltungen |
Funktionelle Anatomie
Muskelphysiologie
Angewandte Biomechanik III
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Cardio-Respiratorisches System
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie auf dem Niveau der vorher angebotenen Module |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 2.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 60 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Dr. Norbert Schmid-Keiner |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Anatomie und Physiologie der inneren Organe
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Angewandte Bewegungslehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie, der Physiologie und der Biomechanik auf dem Niveau der vorher angebotenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In diesem Modul lernen die Studierenden Betrachtungsweisen der menschlichen Bewegung und deren Einflussfaktoren kennen. Sie können alltägliche Bewegungsfunktionen der Patienten/Klienten und deren Haltungen und Bewegungen analysieren und beurteilen. Die Studierenden können auf der Basis ihrer Beobachtungsergebnisse erste Rückschlüsse für die Optimierung von Haltungen und Bewegungen ziehen. Darüber hinaus können sie Haltungs- und Bewegungsökonomie und ergonomische Aspekte einschätzen und bewerten und auch ihr eigenes Bewegungsverhalten dahingehend reflektieren. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 4.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Johan Fischer M.Sc. |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Angewandte Bewegungslehre
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Interaktion und Kommunikation
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studieren sollen im therapeutischen Prozess die individuellen körperlichen, sozialen, psychologischen und kulturellen Einflüsse und persönlichen Bedürfnisse des Patienten/Klienten berücksichtigen. Hierzu sollen die Studierenden gestützt auf gängigen Kommunikationstheorien und -modellen Gespräche adressaten- und zielbezogen in verschiedenen Settings durchführen und Lösungsansätze in Problemsituationen finden können. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 3.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 3.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
mündliche Prüfung |
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Modulverantwortlicher |
Dipl. Psych. Sven Augenstein |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptststudium |
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Veranstaltungen |
Interaktion und Kommunikation
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Public Health
Empfohlene Vorkenntnisse |
Keine |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erarbeiten sich einen Überblick über die Entwicklung von Public Health in Deutschland, die Institutionalisierung von Forschung und Lehre und können dieses Fachgebiet in übergreifende Strukturen einordnen. Sie lernen grundlegende Konzepte und Strategien der Prävention und Gesundheitsförderung kennen und können diese abgrenzen. Die Studierenden erlangen ein Verständnis epidemiologischer Begriffe und Konzepte sowie epidemiologische Studiendesigns mit ihren typischen Vor- und Nachteilen und Fehlerquellen. Die Studierenden erhalten Kenntnis vom Aufbau des deutschen Gesundheitssystems, seiner Steuerungs- und Planungsmechanismen sowie seiner internationalen Einbindung und können sich kritisch mit Reformen und Interessenvertretungen auseinandersetzen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 3.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 60 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Frank Pahle M.Sc. |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Public Health
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Bio-Werkstoffe
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Chemie und Physik auf dem Niveau der Sekundarstufe II |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Dirk Velten |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Werkstofftechnik I
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Mechanik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I, Mathematik I |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Kachel |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, ES, MA, ME - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Mechanik II
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Dokumentation
Lehrform | Vorlesung/Übung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Technische Dokumentation: Klausurarbeit, 90 Min. Grundlagen CAD: Laborarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Grundlagen CAD
Technische Dokumentation
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Maschinenelemente
Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Claus Fleig |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, MA - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Maschinenelemente/Konstruktionslehre I
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Vorbereitung Praxissemester
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfahrungen in der Arbeitswelt |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
... die eigene Arbeitsleistung/eigene Person besser einschätzen ... erfolgreicher Abschluss des Praktikums |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 3.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Präsentation |
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Modulverantwortlicher |
Peter Marx |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Vorbereitung Praxissemester
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Motorische Steuerung und Kontrolle
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie, Physiologie und angewandten Bewegungslehre auf dem Niveau der vorangegangenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen die Prinzipien und wesentlichen Elemente der motorischen Steuerung sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse für Untersuchung und Therapie. Sie verstehen Abläufe einer geordneten Bewegung mit dem erforderlichen harmonischen Zusammenspiel der Muskulatur und die adäquate synergistische Abstimmung der Muskelaktivität zur Stabilisation von Gelenkstellungen und/oder Haltungen und können diese beschreiben und erläutern. Dem zugrunde liegen Kenntnisse über anatomische Strukturen des Nervensystems, elektrophysiologische und neuromuskuläre Abläufe und dem sensomotorischen Zusammenwirken. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Neuroanatomie/Neurophysiologie: Klausurarbeit, 60 Min. Sensomotorik: mündliche Prüfung |
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Modulverantwortlicher |
Dr. Norbert Schmid-Keiner |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Neuroanatomie/Neurophysiologie
Sensomotorik
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Muskulo-Skelettale Rehabilitation
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie, Physiologie und Biomechanik auf dem Niveau der vorangegangenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen anhand von Fallbeispielen Störungen und Beeinträchtigungen der muskulo-skelettalen Funktionen und Aktivitäten auf struktureller und funktioneller Ebene des Bewegungssystems als Folgen von Schmerzen, Unter- und Überbelastung, Hypo- und Hypermobilität, Instabilität und mangelhafter dynamischer Stabilisaton zu verstehen. Sie können Untersuchungsergebnisse interpretieren und daraus Therapieziele ableiten sowie unter Berücksichtigung der Belastbarkeit des Gewebes geeignete Behandlungsstrategien entwickeln und begründen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Orthopädie und Traumatologie: Klausurarbeit, 60 Min. Rehabilitation I: mündliche Prüfung |
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Modulverantwortlicher |
Dr. Rainer Ackermann |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Orthopädie und Traumatologie
Rehabilitation I
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Praxis
Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 25.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 30.0 | ||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Praktisches Studiensemester: Hausarbeit Industrieprojekt: Studienarbeit und Referat |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Alfred Isele |
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Empf. Semester | 9 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Praktisches Studiensemester
Industrieprojekt
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Mechanik III
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I und II Mathematik I und II |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der theoretischen Untersuchung dynamischer technischer Mechanismen. Sie lernen grundlegende Methoden zur Analyse und Synthese dynamischer mechanischer Systeme insbesondere des Maschinenbaus kennen. Sie sind damit in der Lage, in gegebenen technischen Konstruktionen die hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens relevanten Komponenten zu identifizieren und modellhaft zu abstrahieren. Dies versetzt die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure in die Lage, im Berufsleben unabhängig von spezifischen Anwendungen die fachlich sinnvolle Entscheidung auf Basis einer soliden Kenntnis der mechanischen Grundlagen zu treffen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
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Haeufigkeit | - | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, MA - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Mechanik III
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Mess- und Regelungstechnik
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können ein zusammenhängendes Gesamtsystem des Maschinenbaus in einzelne Systeme aufteilen zwischen denen ein Signalaustausch stattfindet. Sie begreifen ein Signal als eine physikalische Größe, die eine Information trägt, beispielsweise Weg, Kraft, Temperatur. Sie sind in der Lage einfache lineare Systeme mathematsich zu beschreiben und einfache Gesamtsysteme analytisch zu berechnen. Sie haben ausreichend Abstraktionsvermögen, um das Verhalten nichtlinearer Systeme abschätzen zu könne und mit entsprechenden Computerprogrammen auch nichtlineare Systeme simulieren zu können. Sie kennen einfache Regler und können diese parametrieren. Sie erkennen Systeme, die bezüglich ihrer Stabilität kritisch sind, und können aufzeigen durch welche Maßnahmen die Stabilität verbessert werden kann. Die Studierenden sind in der Lage sich selbstständig in gängige Messverfahren einzuarbeiten und dessen Eignung für einen Anwendungsfall abzuschätzen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. und Laborarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hochberg |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, MA - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Mess- und Regelungstechnik mit Labor
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Neurorehabilitation und -therapie
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Motorischen Steuerung und Kontrolle auf dem Niveau der vorangegangenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In diesem Modul werden Beeinträchtigungen der Kontrolle motorischer Aktivitäten, die ihre Ursachen in Einschränkungen der Funktionsfähigkeit des Nervensystems haben, fokussiert. Die Studierenden sollen u. a. verschiedene Entwicklungsabweichungen und vielfältige Beeinträchtigungen des neuro-muskulo-skelettalen Zusammenspiels anhand ausgewählter Beispiele kennen lernen und deren Auswirkungen auf Haltung, Bewegung, Aktivitäten und Partizipation begreifen. Die Studierenden erlangen Kenntnisse über therapeutische Möglichkeiten bezüglich der Anwendung von Techniken und Maßnahmen zur Verbesserung und/oder Wiederherstellung der Bewegungskontrolle, basierend auf Theorien motorischen (Wieder-)Lernens. Faktoren der Reorganisation des Nervensystems, Theorien motorischer Kontrolle und Theorien motorischen Lernens bilden dazu die Grundlage. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Neurologie/Neuropädiatrie: Klausurarbeit, 120 Min. Rehabilitation II: mündliche Prüfung |
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Modulverantwortlicher |
Dr. Gerd Fuchs |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Neurologie
Neuropädiatrie
Rehabilitation II
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Grundlagen gesundheitswissenschaftlicher Profession
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie, Physiologie und Biomechanik auf dem Niveau der vorangegangenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind zum einen in der Lage im Rahmen des Clinical Reaosonings, Denk-, Handlungs- und Entscheidungsprozesse entweder allein oder in der Auseinandersetzung mit Berufskollegen und/oder den betroffenen Klienten/Patienten durchzuführen, um das für den individuellen Patienten/Klienten bestmögliche Vorgehen im Rahmen der Erkennund und Benennung einer Funktionsstörung oder Erkrankung (Diagnostik) und ihrer Behandlung (Therapie) zu gewährleisten. Einerseits können die Studierenden ernsthafte Pathologien von funktionell behandelbaren Symptomen unterscheiden und andererseits ausgewählte Assessment- und Testverfahren anwenden sowie relevante Informationen interpretieren und angemessen in den therapeutischen Prozess einfließen lassen. Zum anderen sollen die Studierenden die Ergebnisse von Forschung durch kritische Reflexion und unter Berücksichtigung der individuellen Situation des Patienten in das berufliche Handeln integrieren und die hierfür erforderlichen Denk- und Handlungsschritte erläutern können. Sie demonstrieren die Fähigkeit, ausgehend von Problemen, die sich in der beruflichen Praxis ergeben, klinische Fragestellungen zu formulieren, die dann durch Forschungsergebnisse beantwortet werden können. Sie sind in der Lage, die Integration von Forschungsergebnissen in ihr berufliches Handeln zu demonstrieren und als reflektierenden PraktikerInnen zu agieren. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Screening und Clinicial Reasoning: mündliche Prüfung Evidenzbasierte Praxis: Klausurarbeit, 60 Min. und Studienarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Frank Pahle M.Sc. |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Evidenzbasierte Praxis
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Strömungslehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Gute Kenntnisse der Mathematik und Physik der vorangegangen Studiensemester. Es wird empfohlen die Module "Mathematik" und "Physik" erfolgreich abgeschlossen zu haben. Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Erfolgreiche Zwischenklausur, alternativ 2/3 erfolgreich anerkannte Hausaufgaben. |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein die Kraftwirkungen ruhender Fluide berechnen zu könenn. Die eindimensionalen Strömungsprobleme müssen im Rahmen der Stromfadentheorie mit der Bernoulli-Gleichung gelöst werden können. Die Geschwindigkeits- und Druckveränderugnen im Schwerefeld sind durch Kombination von Hydrostatik, Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichugn zu lösen? Die Druckverluste beim Durchströmen von Leitugnen, Kanälen, Maschinen und ganzen Anlagen müssen analysiert und berechnet werden können. Bei der Umströmung von Körpern wie z. B. Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und Gebäude sind die Widerstandskräfte zu analysieren. Das Verständnis für das Verhalten kompressibler Strömungsvorgänge bei Unter- und Überschallströmungen muss erreicht werden. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Ettrich |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, MA - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Strömungslehre
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Management
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundstudium, Praktsiches Studiensemester, Industrieprojekt Studieninhalte bis zum 6. Semester |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In der Vorlesung werden folgende Themen vermittelt: Grundlagen und Schnittstellenmanagement Wissens- und Geschwindigkeitszunahmen Globalisierung und die Konsequenzen Der Produktlebenszyklus und die Phasen externe und interne Ressourcen managen Balanced Scorecard-Ansatz - Vergleich mit anderen Methoden - Einführung und Umsetzung |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 2.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 60 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Alfred Isele |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, MA - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Qualitätsmanagement
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Betriebliche Organisation
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Industriebetriebslehre: Klausurarbeit, 60 Min. Projektmanagement: Klausurarbeit, 60 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Alfred Isele |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Projektmanagement
Industriebetriebslehre I
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Biomechanik
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können mit den erlernten Methoden biomechanische Fragestellungen bearbeiten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Klausurarbeit, 120 Min. |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. biol. hum. Steffen Wolf |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Angewandte Biomechanik IV
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Bachelorarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Lehrinhalte des Hauptstudiums sind Voraussetzung zur erfolgreichen Bearbeitung der Bachelorarbeit. |
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Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In dem Modul wird die eigenständige Bearbeitung eines Themas aus der Biomechanik verlangt. Die Inhalte des Studiums gelangen hier in einer umfassenden Form zur Anwendung. Es kann sich um eine eigenständige Bearbeitung eines Problems aus der Praxis handeln oder der Teilarbeit aus dem Arbeitsfeld eines Teams, wobei der Anteil des eigenen Beitrags klar ersichtlich sein muss. Das Kolloquium dient der Präsentation der erzielten Resultate sowie der Beschreibung und Durchführung des eigenständigen Projekts. Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen Frist ein biomechanisches Problem aus Entwicklung, Produktion oder Anwendung selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Die Bachelorarbeit stellt damit den "krönenden" Abschluss des Studiums dar und wird mit einem 20-minütigen Vortrag im Kolloquium präsentiert. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 1.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 13.0 | ||||||||||||||||||||
Leistungspunkte Noten |
Bachelorarbeit: Abschlussarbeit Kolloquium: Referat |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Alfred Isele |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Bachelor-Thesis
Kolloquium
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