Zahlreiche Vertreter aus den einzelnen Forschungsprojekten kamen an diesen beiden Tagen zusammen, um über innovative Technologien und deren Einsatz im Handwerkssektor zu diskutieren. Auch das Projekt KINCHI war mit der Hochschule Offenburg und dem Softwareanbieter HACOM vertreten.
Innerhalb eines Barcamps boten die Teilnehmenden eigene Sessions an, in denen diverse Themen wie das Konzept der handlungsorientierten Lernsituationen, digitale Lernplattformen, Augmented Reality-Anwendungen und die Rolle von Handwerksbetrieben in Forschungsprojekten diskutiert wurden. Das Projekt HaMiZu stellte zudem eine Studie zum Status quo der Digitalisierung im Handwerk sowie ein Reifegradmodell zu Change Management und Wohlbefinden in Veränderungsprojekten vor, welches dann in Workshops erprobt wurde.
Die Veranstaltung schloss mit einem Ausblick auf die bevorstehende Abschlussveranstaltung der Förderlinie im nächsten Jahr ab. Insgesamt bot das Treffen eine wertvolle Gelegenheit für den Austausch mit den Schwesterprojekten der Förderlinie „Handwerk 4.0“.