Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr fand die CAREER-Messe der Hochschule Offenburg 2024 erneut in der Oberrheinhalle in Offenburg statt. Auch diesmal bauten wieder mehr als 120 Unternehmen ihre Stände auf, um bei einer der inzwischen wichtigsten Karrieremessen am Oberrhein Kontakt zu den Studierenden aller vier Fakultäten der Hochschule Offenburg aufzunehmen. Und letztere strömten genauso zahlreich wie im vergangenen Jahr in die Oberrheinhalle.
An den meisten Ständen entwickelten sich so schnell angeregte Gespräche. „Die Studierenden sind sehr interessiert“, freuten sich die meisten Ausstellerinnen und Aussteller über die große Anzahl, aber auch die hohe Qualität der Gespräche. Selbst Erstsemester seien bereits gekommen, um sich zu informieren. Die neu hinzugekommenen Unternehmen zeigten sich durchweg beeindruckt von Format und Resonanz und überlegten teilweise schon was sie selbst im nächsten Jahr besser machen könnten. Einige Maschinenbau-Unternehmen hätten sich aufgrund des Fachkräftemangels in diesem Bereich allerdings sogar noch etwas mehr Zulauf gewünscht.
Das spürten auch die Studierenden. „Für Maschinenbauer gibt es zahlreiche Unternehmensstände zu denen man regelrecht hingezogen wird“, so das Fazit einiger Besucherinnen und Besucher aus diesem Fachbereich. Aber auch die Studierenden der anderen Fachbereiche waren meist zufrieden mit dem Angebot. „Ab und zu tun sich auf der Messe sogar Unternehmen für einen auf, mit denen man gar nicht gerechnet hat“, freute sich eine Medien-Studierende.
Für die auf der Messe ebenfalls stets sehr zahlreich vertretenen internationalen Studierenden gab es erstmals eine International Lounge, die sehr gut angenommen wurde. Neben Informationen zum Leben und Arbeiten in Deutschland, gab es dort auch die Möglichkeit zu einem Get-together mit speziell für diese Zielgruppe interessanten Unternehmen.
Ebenfalls neu war die Start-up-Lounge mit Infoständen zum Thema Gründung und mit einigen Start-ups aus der Region. Auch hier entwickelten sich im Tagesverlauf gute Gespräche.