Interesse am Studieninfotag ist groß

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Einige hundert Schülerinnen und Schüler besuchen die Hochschule Offenburg.

Zwei Studenten stehen umringt von sitzenden und stehenden Schülerinnen und Schülern in einem Computerraum und erzählen etwas
© Hochschule Offenburg, Alexander Weigand
Blick über in einem Hörsaal sitzende Schülerinnen und Schüler hin zum Rednerpult und der Leinwand dahinter
© Hochschule Offenburg, Alexander Weigand
Schülerinnen und Schüler dicht gedrängt auf dem Marktplatz im Foyer von Gebäude D
© Hochschule Offenburg, Alexander Weigand
Ein Student, eine Schülerin und ein Schüler sitzen an einem Tisch und bauen einen kleinen Elektromotor
© Hochschule Offenburg, Alexander Weigand

Am Studieninfotag, einer Maßnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, nutzten zahlreiche Schülerinnen und Schüler der Oberstufe die Gelegenheit, die Hochschule Offenburg und ihre unterschiedlichen Studiengänge in den Bereichen Elektrotechnik und Mechatronik, Informatik, Life Sciences, Maschinenbau und Umwelt, Medien und Wirtschaft kennenzulernen. Und so war der Winfried-Lieber-Saal schon zur Begrüßung durch Prof.in Dr. Grit Koehler nahezu voll besetzt. Die Prorektorin für Studium und Lehre, forderte die Schülerinnen und Schüler auf, neugierig auf die Zukunft zu sein und sich auf Neues einzulassen. "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es", zitierte Grit Köhler den Schriftsteller Erich Kästner und meinte damit, dass die Schülerinnen und Schüler mit einem Studium die Chance hätten die Welt von morgen zu gestalten. Und dabei sei weniger das Studienfach entscheidend, sondern viel mehr die Tatsache, das man lerne zu lernen. Gleichzeitig dürfe man während des Studiums aber auch nie den spielerischen Aspekt aus den Augen verlieren, betonte die Prorektorin und verwies als Beispiel auf die zahlreichen studentischen Projekte an der Hochschule Offenburg. Einige von diesen konnten die Schülerinnen und Schüler nach Informationen, Labortouren und Schnuppervorlesungen zu den verschiedenen Studienangeboten sowie den Studienmodellen startING und StudiumPLUS auf einem Markplatz in Foyer von Gebäude D kennenlernen. Dort gab es auch noch weitere Infostände und Mitmachangebote. Außerdem bot die Studienberatung individuelle Einzelgepräche an. Der AStA bewirtete mit Kaffee.