Er heißt "ProJet 660 Pro" und verstärkt seit dieser Woche das Rapid-Prototyping-Labor der Wirtschaftsingenieure im Gengenbacher BildungsCampus. Die Studierenden, die den 3-D-Drucker bedienen sollen, haben am Donnerstag eine Einführung in das große graue Gerät erhalten. "Der Drucker wird eingesetzt, um 3-D-Modelle aus Polymergips herzustellen", erklärt Professor Dr. Stefan Junk.
In der Lehre komme der Drucker zum Einsatz, aber auch, um Dienstleistungen für Unternehmen anbieten zu können, so Junk. "Wir haben den Drucker angeschafft, da er größer und schneller ist - und eine bessere Auflösung liefert." Ein erstes Anschauungsobjekt hat er auch schon ausgespuckt: Einen Miniaturkopf von Nofretete.