In diesem Zusammenhang verweist die Hochschule auf die vom Landes-Sozialministerium initiierte Kampagne „#dranbleiben BW“. In einer landesweiten Aktionswoche vom 21. bis 28. Juli will das Ministerium gemeinsam mit Kommunen, Impfzentren, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sowie Betriebsärztinnenen und -ärzten vielfältige, niedrigschwellige Impfaktionen umsetzen. Unter www.dranbleiben-bw.de kann sich jeder über die Impfangebote vor Ort informieren.