Graduates of Universities of Applied Sciences Especially Successful on the Job Market

A 2016 survey of German-university graduates has shown yet again that Baden-Württemberg's universities of applied sciences ("HAW"), including Hochschule Offenburg, offer a particularly high-quality education and optimally prepare their students for the job market.

Das Statistische Landesamt präsentiert bereits zum neunten Mal die hervorragenden Ergebnisse der Absolventenstudie. Prof. Dr. Winfried Lieber, Rektor der Hochschule Offenburg, freut sich über Bestätigung des Erfolgs: "Die Ergebnisse belegen erneut die hohe berufliche Relevanz unserer Studiengänge. Wir berücksichtigen individuelle Bildungsbiografien, erkennen und unterstützen die Entwicklungspotenziale unserer Studierenden und fördern den Studienerfolg bis zum erfolgreichen Berufseinstieg."

Die Mehrheit der HAW-Absolventinnen und -Absolventen, nämlich fast 60 Prozent, hatte, laut Studie,  direkt nach dem Studium eine Erwerbstätigkeit inne. Und sogar knapp 20 Prozent der Absolventinnen und Absolventen zählten mit einem Jahresgehalt von 60 000 Euro schon sehr früh zu den Spitzenverdienern unter den Hochschulabgängern. "Einen besseren Beweis dafür, dass das HAW-Erfolgsrezept aufgeht, kann ich mir nicht vorstellen,, so Prof. Dr. Bastian Kaiser, der Vorsitzende der HAW-Landesrektorenkonferenz. Ein Jahr nach dem Abschluss waren dann nur noch drei Prozent der Absolventinnen und Absolventen arbeitssuchend.

Darüber hinaus bewerteten 89 Prozent der Absolventinnen und Absolventen ihr HAW-Studium als positiv und eine überwältigende Mehrheit würde rückblickend wieder denselben Studiengang und auch dieselbe Hochschule wählen, was auch auf die Offenburger Absolventen zutrifft. Insbesondere den hohen Praxisbezug des HAW-Studiums durch Praxissemester und Pflichtpraktika schätzen die Absolventinnen und Absolventen.

19 der 24 HAW haben sich an der Absolventenbefragung beteiligt, unter ihnen auch die Hochschule Offenburg. Die Studie betrachtet die Abschlussjahrgänge 2011 und 2014 mit insgesamt 29.074 Absolventinnen und Absolventen. 6.069 von ihnen haben sich an der Umfrage beteiligt.