Bei trinationalem Wettbewerb erfolgreich

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Beim trinationalen Wettbewerb "Prix Bartholdi" werden der länderübergreifende Studiengang "Elektrotechnik und Informationstechnik" und Wirtschaftsingenieur-Student Steffen Strubel mit Preisen ausgezeichnet.

Bei der Preisverleihung am 23. November in Offenburg erhält Martin Herrenknecht den Ehrenpreis des "Prix Bartholdi". Herrenknechts Schwanauer Firma stellt Tunnelvortriebsmaschinen her. Viele ehemalige Studierende der Hochschule Offenburg arbeiten in dem Unternehmen.

Der "Prix Bartholdi" wird mittlerweile zum zwölften Mal vergeben und gliedert sich in drei Kategorien: Es gibt einen Ehrenpreis, einen Preis für einen Studiengang und für ein Auslandspraktikum.

Student Steffen Strubel (links) mit anderen Preisträgern und der Jury des "Prix Bartholdi" in Freiburg. Bild: Stefan Junk

Als trinationaler Ingenieur-Studiengang wurde "Elektrotechnik und Informationstechnik" prämiert, ein grenzüberschreitender Studiengang der Hochschule Offenburg, des französischen "Institut Universitaire de Technologie de Haguenau" und der "Haute Ecole Arc" im schweizerischen Neuchâtel.

Preise zwischen 1000 und 4000 Euro

Der Gengenbacher Student Steffen Strubel erhält einen der Bartholdi-Preise für ein Auslandspraktikum. Sie sind zwischen 1000 und 4000 Euro dotiert, die genaue Summe erfährt er erst bei der Preisverleihung am 23. November in Offenburg.
Der angehende Wirtschaftsingenieur hat ein Auslandspraktikum in Singapur gemacht. Seit 2001 zeichnet der "Prix Bartholdi" jedes Jahr die besten Auslandspraktikumsberichte von Studierenden aus dem Dreiländereck aus. Die Berichte werden von einer dreisprachigen Jury bewertet und klassifiziert. "Dabei gilt besonderes Augenmerk der Umsetzung der Praktikumsziele, der Klarheit und Prägnanz des Textes und der Offenheit gegenüber dem jeweiligen Land", heißt es auf der Website des "Prix Bartholdi".


Vorstellung der Preisträger in Freiburg

Dr. Stefan Junk, Professor an der Fakultät für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsingenieurwesen und Praktikantenamtsleiter in Gengenbach, hat die Studierenden ausgewählt, die für die Bartholdi-Preise nominiert wurden. Steffen Strumbel hat sich durchgesetzt und bekommt nun einen der Preise. "Wir sind stolz, dass einer unserer Studierenden einen der Preis erhalten wird", sagte Stefan Junk, der in der vergangenen Woche bei der Vorstellung der Preisträger in Freiburg mit dabei war.

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Info:

Die offizielle Verleihung der Preise findet am 23. November um 18.30 Uhr in Offenburg statt.  Weitere Informationen zum "Prix Bartholdi" gibt es hier: www.prixbartholdi.com