Oberbürgermeisterin begrüßt Erstsemester

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Hunderte Studierende sind am Donnerstag zum Erstsemesterempfang der Stadt Offenburg, der City Partner und der Hochschule Offenburg auf den Marktplatz gekommen. Auch die vielen internationalen Studierenden waren der Einladung gefolgt.

© Möller

Die Offenburger Oberbürgermeisterin Edith Schreiner hieß die Erstsemester in Offenburg willkommen, gratulierte ihnen, an der hiesigen Hochschule einen Studienplatz bekommen zu haben und riet für die neue Umgebung: „Gehen Sie’s ruhig an.“ Unterstützung seitens der Stadt, der größten im Ortenaukreis, gebe es reichlich. In der Region seien weltweit tätige Unternehmen ansässig. Vielfältig seien auch die Freizeitmöglichkeiten wie aktuell der Hamburger Fischmarkt auf dem Marktplatz, vor  dessen Kulisse Schreiner die Erstsemester begrüßte. „Nutzen Sie das Angebot“, riet die Oberbürgermeisterin.

Prorektor Thomas Breyer-Mayländer begrüßte beim Erstsemesterempfang im Namen des Rektorats der Hochschule. Wie wichtig die Studierenden für diese seien, könne man an den vielen Grußworten erkennen, die zum Studienstart an sie gerichtet wurden. Seitens der Stadt und in der Region eröffneten sich zahlreiche Möglichkeiten für die Erstsemester. Umgekehrt sagte Breyer-Mayländer: „Wir wollen, dass Sie sich engagieren, bringen Sie sich in die Region ein.“ Er sei als „Ost-Badener“ mit schwäbischem Migrationshintergrund in der Region ebenfalls schnell heimisch geworden. Der Prorektor betonte die Möglichkeiten an der Hochschule und riet, sie zu nutzen. „Viel Spaß im Studium“, wünschte er.

„Wir akzeptieren auch Ostbadener“, spielte der Moderator des Emfangs, Matthias Drescher von Hitradio Ohr, den lokalen Ball gleich weiter an Axel Heckmann. Er stellte seitens des Vorstands von City Partner Offenburg das Willkommenspräsent für die Studenten vor: eine Tasche mit diversen Gutscheinen, unter anderem natürlich für den aktuellen Fischmarkt.

Die Asta-Vertreter Marleen Buchmüller und Manuel Klauer luden die Erstsemester noch zum Grillen und dem Semester Opening in der Etage Eins ein. Dann hieß es für die Studierenden: ran an die Begrüßungspräsente.