Mechatronik und Autonome Systeme
Modulhandbuch
Mechatronik und autonome Systeme (MKA)
Angewandte Informatik
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
- Methoden des Software-Engineerings im Umfeld von Embedded Systems einsetzen können |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Kommunikationsnetze
SW-Engineering für Embedded Systems
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Automatisierungssysteme
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Fischer |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Labor Automatisierungssysteme
Automatisierungssysteme
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Bachelorarbeit
Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||||
Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 14.0 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Bachelor-Thesis
Kolloquium
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Betriebliche Organisation
Empfohlene Vorkenntnisse |
Frühestens im 5. Semester. Nach drei Semestern müssen mindestens 75 Creditpunkte oder zum Ende des dem Praktischen Studiensemester unmittelbar vorangehenden Semesters mindestens 90 Creditpunkte erbracht sein. Eine den Vorschriften entsprechende Praxisstelle muss zur Genehmigung vorgelegt werden. |
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Lehrform | Praktikum | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen verankeren und erweiteren das bereits Erlernte durch praktische Erfahrung, lernen die Bedeutung der Teamarbeit kennen, wenden Softskills an und erweitern sie. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Praxisberichte, Zeugnis der Praxisstelle |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel |
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Empf. Semester | 5 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
MK-plus |
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Veranstaltungen |
Seminar Projektmanagement
Kommunikation und Interaktion in Unternehmen
Betriebswirtschaftslehre
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Betriebliche Praxis
Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Dieses Modul hat ein klares übergeordnetes Lernziel: Herzu gehören im einzelnen eine Vermittlung einer breiten betriebswirtschaftlichen Wissensbasis, um betriebliche Probleme in ihrem spezifisch ökonomischen Wesen zu begreifen und ein Kennen lernen der vielfältigen Beziehungen und Zusammenhänge zwischen den betrieblichen Teilbereichen. |
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Dauer | 2 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 24.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Referat, Klausur K60 und entsprechend Wahlpflichtfachliste |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Werner Reich |
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Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Veranstaltungen |
Betriebspraktikum
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Bussysteme und Schnittstellen
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Bussysteme und Schnittstellen
Labor Bussysteme und Schnittstellen
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Elektrische Antriebe I
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer lernen die Funktionsweise der wichtigsten leistungselektronischen Stellglieder zum Betreiben elektrischer Maschinen sowie die grundlegenden Eigenschaften einiger bedeutender elektrischer Maschinen selbst kennen. Die spezifischen Eigenschaften der den leistungselektronischen Stellgliedern zugrundeliegenden Leistungshalbleiterbauelemente werden überblickt. Die Teilnehmer eignen sich außerdem die Fähigkeit zur Beurteilung, welche Applikationen mit welchen Antriebskomponenten auszurüsten sind und mit welchen Schwierigkeiten dabei zu rechnen ist, an. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. habil. Uwe Nuß |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Leistungselektronik
Grundlagen elektrischer Antriebe
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Elektrische Antriebe II
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer gewinnen die Fähigkeit zum gezielten Einsatz von Sensoren und geeigneten Signalverarbeitungsverfahren in der Messtechnik, Automatisierungstechnik und in der Regelungstechnik. Die Studierenden können die Eigenschaften von Sensoren beurteilen, Fehlereinflüsse erkennen und geeignete Methoden für dei Messung und Kompensation auswählen. Die Teilnehmer kennen die verschiedenen Messgrößen, physikalischen Messprinzipien und Anwendungsfelder und können geeignete Sensoren auswählen und auslegen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Industrielle Antriebe
Labor Elektrische Antriebe und Leistungselektronik
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Elektromobilität
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Mathematik, Physik und Elektrotechnik |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen mit Abschluss des Moduls die unterschiedlichen Hybrid- und Elektrofahrzeugkonzepte sowie deren spezifischen Eigenschaften und die entsprechenden erforderlichen Komponenten. Die elektrischen Antriebskonzepte sowie die Energiespeicher bzw. Energiewandler bilden die Schwerpunkte. Die Studierenden können die physikalischen, chemischen und ingenieurtechnischen Grundlagen in Bezug auf den Aufbau und die Funktionsweise von elektrischen Antriebssystemen sowie elektrochemischen Energiewandlern und Energiespeichern anwenden. Die Studierenden sind zudem in der Lage, unterschiedliche Betriebsarten und die Koordination der einzelnen Komponenten der Fahrzeuge und Antriebssysteme zu beschreiben sowie unterschiedliche Konzepte zu modellieren und zu bewerten. Die Teilnehmer/innen haben Kenntnisse in Grundlagen und Anwendungen der Batterie- und Brennstoffzellentechnik. Sie verstehen das Prinzip der elektrochemischen Energieumwandlung und sind mit typischen Kennzahlen und charakteristischen Kennlinien vertraut. Sie kennen Aufbau und Funktionsweise von typischen Batterien (Alkali-Mangan-Zellen), Akkumulatoren (Blei-Säure-Batterien, Lithium-Ionen-Batterien) und Brennstoffzellen (Polymermembran-Brennstoffzelle). Sie verstehen die Systemtechnik (Ladeverfahren, Sicherheit) und Anforderungen typischer Anwendungen (portable Geräte, Elektromobilität, Speicherung regenerativer Energien). Sachkompetenz Die Teilnehmenden lösen Problemstellungen der Elektromobilität im beruflichen Umfeld zielgerichtet. Durch die starke Einbindung in die Praxis verfügen sie über ein hohes Verständnis der Zusammenhänge. Sie sind in der Lage sich mit Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Problemen und Lösungen auszutauschen. Sozial-ethische Kompetenz Die Teilnehmenden sind auf eine komplexe, globalisierte Arbeitswelt vorbereitet. Sie finden sich schnell in neuen (Arbeits-)-Situationen zurecht und können auf zukünftige Entwicklungstrends reagieren und diese mitgestalten. Die Teilnehmenden haben gelernt, die eigenen Fähigkeiten selbständig auf die sich ständig verändernden Anforderungen anzupassen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Batterie- und Brennstoffzellentechnik: Klausurarbeit, 60 Min. Elektromobilität: Klausurarbeit, 60 Min. Die Modulnote setzt sich je zur Hälfte aus den Noten der o. g. Lehrveranstaltungen zusammen. |
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Leistungspunkte Noten |
5 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Patrick König |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MKA - Hauptstudium, Schwerpunkt Fahrzeugmechatronik und Elektromobilität |
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Veranstaltungen |
Elektromobilität
Batterie- und Brennstoffzellentechnik
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Embedded Systems
Empfohlene Vorkenntnisse |
Ingenieur-Informatik |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Studierenden beherrschen den Umgang mit Mikroprozessoren und Mikrocontrollern, verstehen den Einsatz von Assemblerprogrammierung, können Assembler in Hochsprachen einbinden und gehen strukturiert vor. Sie können eigene Embedded Systems aufbauen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90, Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
5 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Daniel Fischer |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MK, Hauptstudium Bachelor EI-3nat, Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Embedded Systems
Labor Embedded Systems
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Fahrzeugmechatronik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Folgende Module werden als Vorkenntnis empfohlen:
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind in der Lage, die wesentlichen Komponenten des elektrischen Bordnetzes eines Fahrzeugs bestehend aus: Sensoren, Aktuatoren, Energiespeicher, Energieerzeugung, Kommunikationssysteme bezüglich ihres Aufbaus, Wirkprinzip und Interaktion im Fahrzeug zu verstehen. Desweiteren können die Studierenden die zwei wichtigen Themen Antriebsstrangregelung und Fahrdynamikregelung - bezüglich ihrer wesentlichen Funktionen und Eigenschaften erklären. Verschiedene Diagnosestrategien zur Fehlerlokalisierung und deren jeweilige Anwendung sind den Studierenden bekannt. Die Studierenden
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 10.0 | ||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Fahrzeugmechatronik: Klausurarbeit, 90 Min. Labor Fahrzeugmechatronik: Laborarbeit Labor autonome mobile Systeme: Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
10 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Claus Fleig |
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Empf. Semester | 6 und 7 | ||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MK - Hauptstudium, Schwerpunkt Fahrzeugmechatronik und Elektromobilität |
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Veranstaltungen |
Fahrzeugmechatronik
Labor Fahrzeugmechatronik
Labor autonome mobile Systeme
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Fahrzeugtechnik und Antriebe
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen mit Abschluss des Moduls alle relevanten Antriebstechnologien. Durch das Modul Fahrzeugantriebe sind Studenten fähig, verschiedene Pkw-Antriebskonzepte unter umfangreichen Gesichtspunkten auszuwählen. Sie können Teilkomponenten des Antriebstranges berechnen. Die Verbrennungsmotoren bilden einen Schwerpunkt, wobei auch aktuelle Entwicklungen wie E-Antrieben vermittelt werden. Die Studierenden sind in der Lage aus gegebenen Informationen wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten. Sachkompetenz |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 120 Min. |
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Leistungspunkte Noten |
7 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Claus Fleig |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MK - Hauptstudium, Schwerpunkt Fahrzeugmechatronik und Elektromobilität |
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Veranstaltungen |
Grundlagen Fahrzeugtechnik
Fahrzeugantriebe
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Industrielle Mechatronik
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sollen
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Dauer | 2 | ||||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Projektierung von Schaltschränken: Klausurarbeit, 60 Min. Pneumatik: Klausurarbeit, 60 Min. Die Modulnote setzt sich zusammen aus der Note der Klausur Projektierung von Schaltschränken (50 %) und der Note der Klausur Pneumatik (50 %). |
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Leistungspunkte Noten |
6 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Michael Wülker |
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Empf. Semester | 6 und 7 | ||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MK - Hauptstudium, Schwerpunkt Industrielle Mechatronik und Robotik |
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Veranstaltungen |
Projektierung von Schaltanlagen
Projektierung von Schaltschränken
Hydraulik und Pneumatik
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Maschinenkonstruktionslehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I und II sowie Mathematik I |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Wirkungsweise der behandelten Maschinenelemente soll verstanden werden und ihre Beanspruchungen sollen bekannt sein. Aufgrund dieses Wissens sollen die Maschinenelemente dimensioniert und günstig gestaltet werden können. Die zugehörigen Festigkeitsnachweise sollen unter Beachtung einschlägiger Normen durchgeführt und dokumentiert werden können. Der Einfluss der Bauteile auf die Dynamik eines Antriebsstranges muss abgeschätzt werden können. Zudem sind die Studierenden in der Lage, die an ausgewählten Maschinenelementen betrachteten Auslegungskonzepte prinzipiell auf andere Maschinenelemente zu übertragen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min., und Hausarbeit Die Hausarbeit wird als freiwillige Prüfungsleistung benotet und kann bis zu 20 % auf die Klausurnote angerechnet werden. |
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Leistungspunkte Noten |
7 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MK - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Maschinenelemente/Konstruktionslehre
Maschinenelemente/Konstruktionslehre - Hausarbeit
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Mechatronische Systeme I
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer können anhand der Übertragungsfunktion eines dynamischen Systems das damit zusammenhängende Einschwingverhalten herausarbeiten. Die sind außerdem in der Lage, einschleifige Regelkreise mit algebraischen Verfahren zu entwerfen und auf ihre Stabilität zu untersuchen. Darüber hinaus haben die Teilnehmer ein vielfältiges Repertoire an strukturellen Maßnahmen angehäuft, die über die Standardreglerstruktur hinausgehen und mit denen das Regelkreisverhalten weiter verbesserbar ist. Die Teilnehmer beherrschen auch Reglerentwurfsverfahren für Mehrgrößenregelkreise und für den Fall begrenzter Stellgrößen. Die erlernten Methoden können von den Teilnehmern auch für den Digitalrechner aufbereitet werden. Die erlernten Methoden werden im Labor durch praktische Beispiele gefestigt und verhelfen so den Teilnehmern zu einem besseren Urteilsvermögen über die Güte des Einschwingverhaltens eines Regelkreises. Die Teilnehmer beherrschen Verfahren für die Modellbildung und Simulation technischer Prozesse und sammeln Erfahrungen über die Parametrierung und Inbetriebnahme von Regelkreisen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Simulation mechatronischer Systeme
Grundlagen mechatronischer Systeme
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Mechatronische Systeme II
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen die grundlegenden Eigenschaften und Komponenten mechatronischer Systeme kennen. Sie kennen das Vorgehen für die systematische und teamorientierte Entwicklung mechatronischer Systeme. Sie verstehen den Aufbau und die Interaktion von Aktoren, Sensoren und Elementen der Steuerung und Informationsverarbeitung. Die Studierenden lernen die grundlegenden Komponenten aus Mechanik, Elektrotechnik und Informationstechnik kennen und können diese anhand von Fallbeispielen mathematisch beschreiben. Sie erkennen die Zusammenhänge von digitalen Entwurfs- und Entwicklungsprozessen mit dem realen System. Die Studierenden beherrschen Verfahren zur Modellierung und der Simulation einfacher Systeme und kennen eine Auswahl der hierfür einzusetzenden Modellierungswerkzeuge. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Grundlagen autonomer Systeme
Labor Mechatronik und autonome Systeme
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Objektorientierte Programmierung
Lehrform | Praktikum | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Teilnehmer verankert und erweitert das bereits Erlernte durch praktische Erfahrung, lernt die Bedeutung der Teamarbeit kennen, wendet Softskills an und erweitert sie. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Daniel Fischer |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Objektorientierte Software-Entwicklung
Labor Objektorientierte Software-Entwicklung
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Regelungstechnik
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Ing. Stephan Hensel |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Labor Schaltungstechnik
Regelungstechnik II
Labor Regelungstechnik
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Robotik
Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Ein erstes Lernziel ist, dass die im Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Projekt aus dem Bereich der Mechatronik methodisch und im Zusammenhang eingesetzt werden können. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Ing. Stefan Hensel |
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Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Labor Robotik
Robotik
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Schaltungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
komplettes Grundstudium |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90, Laborarbeit |
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Leistungspunkte Noten |
6 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Elke Mackensen |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MK, Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Digitale Schaltungstechnik
Analoge Schaltungstechnik
Labor Schaltungstechnik
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Sensorik
Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Teilnehmer*innen gewinnen die Fähigkeit zum gezielten Einsatz von Sensoren und geeigneten Signalverarbeitungsverfahren in der Messtechnik, Automatisierungstechnik und in der Regelungstechnik. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Labor Mess- und Sensortechnik
Mess- und Sensortechnik
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Signale, Systeme und Regelkreise
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Der Absolvent beherrscht die mathematische Beschreibung des Durchgangs von determinierten Signalen durch lineare, zeitinvariante Systeme im zeitkontinuierlichen als auch im zeitdiskreten Bereich und darauf aufbauend die Grundlagen der linearen Regelungstechnik als Basiswissen für alle Ingenieure. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Ing. Werner Reich |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Regelungstechnik I
Signale und Systeme
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Technische Mechanik II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur K90 |
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Leistungspunkte Noten |
5 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. rer. nat. Michael Wülker |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor MK, Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Mechanik II
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Technische Mechanik III
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik II |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min. |
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Leistungspunkte Noten |
5 Creditpunkte |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Jahr (SS) | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, ME, MA, MK - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Mechanik III
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Vertiefung Elektrotechnik
Lehrform | Vorlesung | ||||||
Dauer | 1 | ||||||
SWS | 6.0 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Ing. Stefan Hensel |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||
Veranstaltungen |
Systemintegration
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Vertiefung Fahrzeugmechatronik und Elektromobilität
Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Module sind im Studienverlauf dargestellt: https://ei.hs-offenburg.de/fileadmin/Einrichtungen/Fakultaet_E_I/files/Studienverlauf/Studienschwerpunkt_MK_2019.pdf
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Dauer | 1 | ||||||
SWS | 22.0 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 25.0 | ||||||
Haeufigkeit | jedes Semester |
Vertiefung Fahrzeugmechatronik und Elektromobilität
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erhalten Überblick über die Steuergeräteentwicklung im Automotive-Umfeld mit Fokus auf dem Systemverständnis und die Softwareentwicklung. Nach Abschluss
Lernziele für die Wahlpflichtfächer:
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Stefan Hensel |
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Haeufigkeit | jedes Jahr (WS) | ||||||||||
Veranstaltungen |
Fahrzeugelektronik
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Vertiefung Industrielle Mechatronik und Robotik
Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||
Dauer | 1 | ||||||
SWS | 22.0 | ||||||
Aufwand |
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ECTS | 25.0 | ||||||
Haeufigkeit | jedes Semester |