Biomechanik
Modulhandbuch
Modulhandbuch
Biomechanik (BM)
Angewandte Bewegungslehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie, der Physiologie und der Biomechanik auf dem Niveau der vorher angebotenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In diesem Modul lernen die Studierenden Betrachtungsweisen der menschlichen Bewegung und deren Einflussfaktoren kennen. Sie können alltägliche Bewegungsfunktionen der Patienten/Klienten und deren Haltungen und Bewegungen analysieren und beurteilen. Die Studierenden können auf der Basis ihrer Beobachtungsergebnisse erste Rückschlüsse für die Optimierung von Haltungen und Bewegungen ziehen. Darüber hinaus können sie Haltungs- und Bewegungsökonomie und ergonomische Aspekte einschätzen und bewerten und auch ihr eigenes Bewegungsverhalten dahingehend reflektieren. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur, 90 Min. |
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Leistungspunkte Noten |
5 ECTS |
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Modulverantwortlicher |
Johan Fischer M.Sc. |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Angewandte Bewegungslehre
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Bachelorarbeit
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die Lehrinhalte des Hauptstudiums sind Voraussetzung zur erfolgreichen Bearbeitung der Bachelorarbeit. |
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Lehrform | Wissenschaftl. Arbeit/Sem | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In dem Modul wird die eigenständige Bearbeitung eines Themas aus der Biomechanik verlangt. Die Inhalte des Studiums gelangen hier in einer umfassenden Form zur Anwendung. Es kann sich um eine eigenständige Bearbeitung eines Problems aus der Praxis handeln oder der Teilarbeit aus dem Arbeitsfeld eines Teams, wobei der Anteil des eigenen Beitrags klar ersichtlich sein muss. Das Kolloquium dient der Präsentation der erzielten Resultate sowie der Beschreibung und Durchführung des eigenständigen Projekts. Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen Frist ein biomechanisches Problem aus Entwicklung, Produktion oder Anwendung selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Die Bachelorarbeit stellt damit den "krönenden" Abschluss des Studiums dar und wird mit einem 20-minütigen Vortrag im Kolloquium präsentiert. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 1.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 13.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Bachelor-Thesis: Abschlussarbeit, Gewichtung: 12/13 der Modulnote Kolloquium: Referat, Gewichtung: 1/13 der Modulnote
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Bachelor-Thesis
Kolloquium
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Betriebliche Organisation
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In der Vorlesung sollen folgende Themen vermittelt werden: Grundlagen und Schnittstellenmanagement |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Industriebetriebslehre I: Klausur, 60 Min., Gewichtung: 1/2 der Modulnote Projektmanagement: Klausur, 60 Min., Gewichtung: 1/2 der Modulnote
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Leistungspunkte Noten |
Industriebetriebslehre I: 3 ECTS, Gewichtung: 1/2 der Modulnote Projektmanagement: 2 ECTS, Gewichtung: 1/2 der Modulnote |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Alfred Isele |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Projektmanagement
Industriebetriebslehre I
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Bio-Werkstoffe
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Gute Kenntnisse der Chemie und Physik auf dem Niveau der Sekundarstufe II. |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen:
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur, 90 Min. |
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Leistungspunkte Noten |
5 ECTS |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Dirk Velten |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium
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Veranstaltungen |
Werkstofftechnik I
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Biomechanik
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können mit den erlernten Methoden biomechanische Fragestellungen bearbeiten. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur, 120 Min. |
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Leistungspunkte Noten |
6 ECTS |
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Modulverantwortlicher |
Professor Dr. biol. hum. Steffen Wolf |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Angewandte Biomechanik IV
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Dokumentation
Empfohlene Vorkenntnisse |
Das Modul ist interdisziplinär ausgerichtet unter Berücksichtigung von Grundlagenwissen. |
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Lehrform | Vorlesung/Übung/Labor | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Technische Dokumentation: Klausur, 90 Min., Gewichtung: 50 % der Modulnote Grundlagen CAD: Laborarbeit, Gewichtung: 50 % der Modulnote
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Christian Wetzel |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Grundlagen CAD
Technische Dokumentation
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Grundlagen gesundheitswissenschaftlicher Profession I
Empfohlene Vorkenntnisse |
keine |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erarbeiten sich zum einen einen Überblick über die Entwicklung von Public Health in Deutschland, die Institutionalisierung von Forschung und Lehre und können dieses Fachgebiet in übergreifende Strukturen einordnen. Sie lernen grundlegende Konzepte und Strategien der Prävention und Gesundheitsförderung kennen und können diese abgrenzen. Die Studierenden erlangen ein Verständnis epidemiologischer Begriffe und Konzepte sowie epidemiologischer Studiendesigns mit ihren typischen Vor- und Nachteilen und Fehlerquellen. Die Studierenden erhalten Kenntnis vom Aufbau des deutschen Gesundheitssystems, seiner Steuerungs- und Planungsmechanismen sowie seiner internationalen Einbindung und können sich kritisch mit Reformen und Interessenvertretungen auseinandersetzen. Zum anderen sollen die Studierenden im therapeutischen Prozess die individuellen körperlichen, sozialen, psychologischen und kulturellen Einflüsse und persönlichen Bedürfnisse des Patienten/Klienten berücksichtigen. Hierzu sollen die Studierenden gestützt auf gängigen Kommunikationstheorien und -modellen Gespräche adressaten- und zielbezogen in verschiedenen Settings durchführen und Lösungsansätze in Problemsituationen finden können. Darüber hinaus erhalten die Studierenden einen grundlegenden Einblick in die Theorie und Praxis der Anleitung, Beratung und Schulung, um so zur Unterstützung der Verhaltensänderung von Patienten/Klienten beitragen zu können. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Interaktion und Kommunikation: Hausarbeit und Referat, Gewichtung: 50 % der Modulnote Public Health: Klausur, 60 Min., Gewichtung: 50 % der Modulnote
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Modulverantwortlicher |
Jörg Melnyczuk M. Sc. |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Interaktion und Kommunikation
Public Health
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Grundlagen gesundheitswissenschaftlicher Profession II
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie, Physiologie und Biomechanik auf dem Niveau der vorangegangenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden sind zum einen in der Lage im Rahmen des Clinical Reasonings, Denk-, Handlungs- und Entscheidungsprozesse entweder allein oder in der Auseinandersetzung mit Berufskollegen und/oder den betroffenen Klienten/Patienten durchzuführen, um das für den individuellen Patienten/Klienten bestmögliche Vorgehen im Rahmen der Erkennung und Benennung einer Funktionsstörung oder Erkrankung (Diagnostik) und ihrer Behandlung (Therapie) zu gewährleisten. Einerseits können die Studierenden ernsthafte Pathologien von funktionell behandelbaren Symptomen unterscheiden und andererseits ausgewählte Assessment- und Testverfahren anwenden sowie relevante Informationen interpretieren und angemessen in den therapeutischen Prozess einfließen lassen. Zum anderen sollen die Studierenden die Ergebnisse von Forschung durch kritische Reflexion und unter Berücksichtigung der individuellen Situation des Patienten in das berufliche Handeln integrieren und die hierfür erforderlichen Denk- und Handlungsschritte erläutern können. Sie demonstrieren die Fähigkeit, ausgehend von Problemen, die sich in der beruflichen Praxis ergeben, klinische Fragestellungen zu formulieren, die dann durch Forschungsergebnisse beantwortet werden können. Sie sind in der Lage die Integration von Forschungsergebnissen in ihr berufliches Handeln zu demonstrieren und als reflektierenden PraktikerInnen zu agieren. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 7.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Screening und Clinical Reasoning: mündliche Prüfung, Gewichtung: 1/3 der Modulnote Evidenzbasierte Praxis: Klausur, 60 Min., und Studienarbeit, Endnote wird aus den Noten K60 (70 %) und ST (30 %) ermittelt, Gewichtung: 2/3 der Modulnote
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Modulverantwortlicher |
Frank Pahle M.Sc. |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Screening und Clinical Reasoning
Evidenzbasierte Praxis
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Management
Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Produkte der Biomechanik werden häufig an und in menschlichen Körpern sowohl zur Reparatur, Therapie oder Verbesserung der Leistungsfähigkeit verwendet. Damit sind sie per Definition Medizinprodukte und unterliegen dem europäischen Medizinprodukterecht. Aufgetretene Schadensfälle führten zu einer deutlich umfangreicheren und detaillierter gestalteten Richtlinie. Hersteller von Medizinprodukten müssen hierzu ein geeignetes Risiko- und Qualitätsmanagementsystem einrichten.
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 2.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur, 60 Min. |
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Leistungspunkte Noten |
2 ECTS |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Jatzlau |
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Empf. Semester | 7 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Qualitätsmanagement
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Maschinenelemente
Empfohlene Vorkenntnisse |
Die klassischen Maschinenelemente gehören zum grundlegenden Rüstzeug des modernen Ingenieurwesens. Bei der Berechnung von Maschinenelementen werden zahlreiche Gesetze und Rechenverfahren der technischen Mechanik und der Festigkeitslehre sowie Empfehlungen der Werkstofftechnik und der technischen Dokumentationen angewendet. Deshalb sind Grundkenntnisse auf diesen Fachgebieten erforderlich. |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur, 90 Min., und Hausarbeit Gewichtung der Modulnote: 80 % Klausur, 20 % Hausarbeit |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dipl.-Ing. Claus Fleig |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, MA - Hauptstudium, Bachelor ME - Grundstudium |
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Veranstaltungen |
Maschinenelemente/Konstruktionslehre I
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Mechanik III
Empfohlene Vorkenntnisse |
Technische Mechanik I und II Mathematik I und II |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erlangen vertiefte Kenntnisse im Bereich der theoretischen Untersuchung dynamischer technischer Mechanismen. Sie lernen grundlegende Methoden zur Analyse und Synthese dynamischer mechanischer Systeme insbesondere des Maschinenbaus kennen. Sie sind damit in der Lage, in gegebenen technischen Konstruktionen die hinsichtlich ihres dynamischen Verhaltens relevanten Komponenten zu identifizieren und modellhaft zu abstrahieren. Dies versetzt die zukünftigen Ingenieurinnen und Ingenieure in die Lage, im Berufsleben unabhängig von spezifischen Anwendungen die fachlich sinnvolle Entscheidung auf Basis einer soliden Kenntnis der mechanischen Grundlagen zu treffen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur, 90 Min. |
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Leistungspunkte Noten |
5 ECTS |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Bernd Waltersberger |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, MA, ME - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Mechanik III
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Mess- und Regelungstechnik
Empfohlene Vorkenntnisse |
Grundlagen der Mathematik, Elektrotechnik, Physik, Technischen Mechanik, Maschinenelemente, Strömungslehre, Wärme- und Stoffübertragung und Technischen Thermodynamik |
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Lehrform | Vorlesung/Labor | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können ein zusammenhängendes Gesamtsystem des Maschinenbaus in einzelne (Sub-)Systeme aufteilen, zwischen denen ein Signalaustausch stattfindet. Sie begreifen ein Signal als eine physikalische Größe, die eine Information trägt, und sind in der Lage, einfache lineare Syteme mathematisch zu beschreiben und einfache Gesamtsysteme analytisch zu berechnen. Sie haben ausreichend Abstraktionsvermögen, um das Verhalten nichtlinearer Systeme abschätzen zu können und mit entsprechenden Computerprogrammen auch nichtlineare Systeme simulieren zu können. Sie kennen einfache Regler und können diese parametrieren. Ferner erkennen sie Systeme, die bezüglich ihrer Stabilität kritisch sind, und können aufzeigen, durch welche Maßnahmen die Stabilität verbessert werden kann. Die Studierenden sind in der Lage, sich selbstständig in gängige Messverfahren einzuarbeiten und deren Eignung für einen konkreten Anwendungsfall abzuschätzen.
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 5.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 7.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausurarbeit, 90 Min., gestufte Noten, Einzelprüfung Prüfungsvoraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme am Labor "Mess- und Regelungstechnik". Bis zu 10 % der Prüfungsleistung können durch Leistungen aus dem Labor (Gruppen- und Einzelleistung) erreicht werden, wenn beide Prüfungsleistungen (Labor und Klausur) im gleichen Semester erbracht werden. Es ist möglich, die Note 1,0 auch ohne diese Zusatzleistung zu erreichen. |
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Leistungspunkte Noten |
7 ECTS |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hochberg, Prof. Dr.-Ing. Jens Pfafferott |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Mess- und Regelungstechnik mit Labor
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Motorische Steuerung und Kontrolle
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie, Physiologie und angewandten Bewegungslehre auf dem Niveau der vorangegangenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Übung | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden kennen die Prinzipien und wesentlichen Elemente der motorischen Steuerung sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse für Untersuchung und Therapie. Sie verstehen die Abläufe einer geordneten Bewegung mit dem erforderlichen harmonischen Zusammenspiel der Muskulatur und die adäquate synergistische Abstimmung der Muskelaktivität zur Stabilisation von Gelenkstellungen und/oder Haltungen und können diese beschreiben und erläutern. Dem zugrunde liegen Kenntnisse über anatomische Strukturen des Nervensystems, elektrophysiologische und neuromuskuläre Abläufe und dem sensomotorischen Zusammenwirken. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 5.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Neuroanatomie/Neurophysiologie: Klausur, 60 Min., Gewichtung: 2/3 der Modulnote Sensomotorik: mündliche Prüfung, Gewichtung: 1/3 der Modulnote |
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Modulverantwortlicher |
Dr. Norbert Schmid-Keiner |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Neuroanatomie/Neurophysiologie
Sensomotorik
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Muskulo-Skelettale Rehabilitation
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Anatomie, Physiologie und Biomechanik auf dem Niveau der vorangegangenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen anhand von Fallbeispielen Störungen und Beeinträchtigungen der muskulo-skelettalen Funktionen und Aktivitäten auf struktureller und funktioneller Ebene des Bewegungssystems als Folgen von Schmerzen, Unter- und Überbelastung, Hypo- und Hypermobililtät, Instabilität und mangelhafter dynamischer Stabilisation zu verstehen. Sie können Untersuchungsergebnisse interpretieren und daraus Therapieziele ableiten sowie unter Berücksichtigung der Belastbarkeit des Gewebes geeignete Behandlungsstrategien entwickeln und begründen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Orthopädie und Traumatologie: Klausur, 60 Min., Gewichtung: 2/3 der Modulnote Rehabilitation: mündliche Prüfung, Gewichtung: 1/3 der Modulnote
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Modulverantwortlicher |
Dr. Rainer Ackermann |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Orthopädie und Traumatologie
Rehabilitation I
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Muskulo-Skelettales und Cardio-Respiratorisches System
Empfohlene Vorkenntnisse |
Funktionelle Anatomie: Kenntnisse der Anatomie auf dem Niveau der vorher angebotenen Module Muskelphysiologie: keine Angewandte Biomechanik: Kenntnisse der Biomechanik auf dem Niveau der vorher angebotenen Module Anatomie der inneren Organe: Kenntnisse der Biomechanik auf dem Niveau der vorher angebotenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Unter den Aspekten Kraft und Beweglichkeit sowie Ausdauer und Belastbarkeit erfahren die Studierenden die Grundlagen für das Haltungs- und Bewegungspotential eines Menschen und deren Bedeutung für das individuelle und gesellschaftliche Dasein. Sie können die Zusammenhänge zwischen dem Herz-Kreislaufsystem, dem Respirationssystem und den Aktivitäten eines Menschen erläutern und analysieren. Sie kennen die anatomischen Strukturen des Bewegungsapparats v. a. unter funktionellen Gesichtspunkten und können verknüpft mit den Kenntnissen von Strukturen und Funktionen des muskulo-skelettalen Systems erste Berechnungen zur statischen und dynamischen Gelenkkraft erstellen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 11.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 12.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Funktionelle Anatomie: mündliche Prüfung, Gewichtung: 25% der Modulnote Muskelphysiologie: mündliche Prüfung, Gewichtung: 25% der Modulnote Angewandte Biomechanik III: Klausurarbeit, 60 Min., Gewichtung: 25% der Modulnote Anatomie und Physiologie der inneren Organe: mündliche Prüfung, Gewichtung: 25% der Modulnote |
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Modulverantwortlicher |
Dr. Norbert Schmidt-Keiner |
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Empf. Semester | 3 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Funktionelle Anatomie
Muskelphysiologie
Angewandte Biomechanik III
Anatomie und Physiologie der inneren Organe
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Neurorehabilitation und -therapie
Empfohlene Vorkenntnisse |
Kenntnisse der Motorischen Steuerung und Kontrolle auf dem Niveau der vorangegangenen Module |
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Lehrform | Vorlesung/Seminar | ||||||||||||||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
In diesem Modul werden Beeinträchtigungen der Kontrolle motorischer Aktivitäten, die ihre Ursachen in Einschränkungen der Funktionsfähigkeit des Nervensystems haben, fokussiert. Die Studierenden sollen u. a. verschiedene Entwicklungsabweichungen und vielfältige Beeinträchtigungen des neuro-muskulo-skelettalen Zusammenspiels anhand ausgewählter Beispiele kennen lernen und deren Auswirkungen auf Haltung, Bewegung, Aktivitäten und Partizipation begreifen. Die Studierenden erlangen Kenntnisse über therapeutische Möglichkeiten bezüglich der Anwendung von Techniken und Maßnahmen zur Verbesserung und/oder Wiederherstellung der Bewegungskontrolle, basierend auf Theorien motorischen (Wieder-)Lernens. Faktoren der Reorganisation des Nervensystems, Theorien motorischer Kontrolle und Theorien motorischen Lernens bilden dazu die Grundlage. |
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
SWS | 6.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Neurologie und Neuropädiatrie: gemeinsame Klausur, 120 Min., Gewichtung: 3/4 der Modulnote Rehabilitation II: mündliche Prüfung, Gewichtung: 1/4 der Modulnote
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Modulverantwortlicher |
Dr. Gerd Fuchs |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Neurologie
Neuropädiatrie
Rehabilitation II
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Praxis
Lehrform | Praktikum/Seminar | ||||||||||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden lernen:
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Dauer | 1 | ||||||||||||||||||
SWS | 25.0 | ||||||||||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 30.0 | ||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Praktisches Studiensemester: Hausarbeit, Gewichtung: - Industrieprojekt: Projektarbeit und Referat, Gewichtung: 100 % der Modulnote
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. Steffen Wolf |
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Empf. Semester | 5 | ||||||||||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Praktisches Studiensemester
Industrieprojekt
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Strömungslehre
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erforderliche Vorkenntnisse: Gute Kenntnisse der Mathematik und Physik der vorangegangenen Studiensemester. Es wird empfohlen, die Module "Mathematik" und "Physik" erfolgreich abgeschlossen zu haben. Zulassungsvoraussetzung zur Prüfung: Erfolgreiche Zwischenklausur, alternativ 2/3 erfolgreich anerkannte Hausaufgaben |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden müssen in der Lage sein, die Kraftwirkungen ruhender Fluide berechnen zu können. Die eindimensionalen Strömungsprobleme müssen im Rahmen der Stromfadentheorie mit der Bernoulli-Gleichung gelöst werden können. Die Geschwindigkeits- und Druckveränderungen im Schwerefeld sind durch Kombination von Hydrostatik, Kontinuitäts- und Bernoulli-Gleichung zu lösen. Die Druckverluste beim Durchströmen von Leitungen, Kanälen, Maschinen und ganzen Anlagen müssen analysiert und berechnet werden können. Bei der Umströmung von Körpern, wie z. B. Kraftfahrzeuge, Flugzeuge und Gebäude, sind die Widerstandskräfte zu analysieren. Das Verständnis für das Verhalten kompressibler Strömungsvorgänge bei Unter- und Überschallströmungen muss erreicht werden. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 4.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 6.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Klausur, 90 Min. |
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Leistungspunkte Noten |
6 ECTS |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr.-Ing. Jörg Ettrich |
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Empf. Semester | 6 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM, ES, MA - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Technische Strömungslehre
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Vorbereitung Praxissemester
Empfohlene Vorkenntnisse |
Erfahrungen in der Arbeitswelt |
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Lehrform | Vorlesung | ||||||||||
Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden können ... die eigene Arbeitsleistung/eigene Person besser einschätzen ... ihr Praktikum erfolgreich abschliessen. |
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Dauer | 1 | ||||||||||
SWS | 2.0 | ||||||||||
Aufwand |
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ECTS | 3.0 | ||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Referat
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Leistungspunkte Noten |
3 ECTS
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Modulverantwortlicher |
Peter Marx |
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Empf. Semester | 4 | ||||||||||
Haeufigkeit | jedes Semester | ||||||||||
Verwendbarkeit |
Bachelor aBM, BM - Hauptstudium |
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Veranstaltungen |
Vorbereitung Praxissemester
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Wahlmodul
Empfohlene Vorkenntnisse |
Siehe Beschreibung des Wahlpflichtfachs gemäß der aktuellen Wahlpflichtfächerliste. |
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Lernziele / Kompetenzen |
Die Studierenden erhalten die Möglichkeit zur individuellen Profilbildung. Hierzu steht ein breites Angebot von Veranstaltungen aus der Fakultät und aus anderen Studiengängen der Hochschule zur Verfügung. Die Leistungspunkte des Wahlmoduls können bewusst frei konfiguriert werden, um ein aktuelles Angebot zu gewährleisten. So können Spezialgebiete und aktuelle Forschungsthemen der Professor*innen und Lehrbeauftragten auch in die Profilbildung beim Bachelor-Studiengang einfließen. Qualitätssichernde Einschränkungen in der Konfigurierbarkeit des Wahlmoduls werden über die Liste der Wahlpflichtfächer zu Semesterbeginn bekannt gemacht. |
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SWS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 8.0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voraussetzungen für die Vergabe von LP |
Siehe Beschreibung des Wahlpflichtfachs gemäß der aktuellen Wahlpflichtfächerliste. |
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Modulverantwortlicher |
Prof. Dr. biol. hum. Steffen Wolf |
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Empf. Semester | ab dem 4. Semester | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Haeufigkeit | - | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Veranstaltungen |
Leichtbaufahrzeuge
Humanoider Roboter
Innovative Design and Inventive Problem Solving with TRIZ
Einführung in MATLAB
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